Die Sache mit den Plastik-Absperrbändern zum Markieren...
- Plastik in den Bergen ist zu vermeiden!
- Es ist wirklich wenig Plastik; ich vermute, dass eine PET-Flasche insgesamt mehr Plastik beinhaltet
- Steinmandln gehen halt nur dort, wo's Steine hat.
- Wenn keine losen Steine verfügbar sind, so ist das entfernen eines bereits eingewachsenen Steines eine ökologische Tragödie, schon mal gemerkt, was darunter abgeht? :-)
- Steinmandl sind meist bodennahe und damit prinzipiell eingeschränkt in der Anwendbarkeit
- Ich wende auch ein, dass die Farbe der "klassischen" Markierungen wahrscheinlich jede Menge Flechten, Pilze usw. zerstört.
- Man sieht in der Topo glaub' ich zweimal so eine Markierung, ist das ästhetisch wirklich störend?
- Ritzungen (in der OSM-Diskussion vorgeschlagen) sind gut dafür, daß man weiss, dass man da ist, wenn man eh schon da ist. Das ist *keine* Markierung. :-)
- Ich bin nicht angefressen, wenn's einer entfernt. Würde (oder wird) der Jaga ja auch machen. Und ich bin derjenige, der die Markierungen am wenigsten braucht :-)
- Die Absperrbänder sind saumäßig praktisch
- Absperrbänder sind nicht lange da (ich weiss, die Überreste sind *nicht* harmlos, werden von Mäusen gefressen, wirken hormonähnlich (phtalate), usw.)
- Absperrbänder sind leicht
- Absperrbänder kann man fast überall anbringen, auch über Kopfhöhe, wo man sie weit sieht.
In der Abwägung der Vor- und Nachteile spricht doch einiges dafür!
Für prinzipielle Einwände (a la "Plastik hat nichts in den Bergen verloren!") bin ich eher nicht zu haben. Immer Vor- und Nachteile abwägen, dann angepasst handeln, oder?
- Plastik in den Bergen ist zu vermeiden!
- Es ist wirklich wenig Plastik; ich vermute, dass eine PET-Flasche insgesamt mehr Plastik beinhaltet
- Steinmandln gehen halt nur dort, wo's Steine hat.
- Wenn keine losen Steine verfügbar sind, so ist das entfernen eines bereits eingewachsenen Steines eine ökologische Tragödie, schon mal gemerkt, was darunter abgeht? :-)
- Steinmandl sind meist bodennahe und damit prinzipiell eingeschränkt in der Anwendbarkeit
- Ich wende auch ein, dass die Farbe der "klassischen" Markierungen wahrscheinlich jede Menge Flechten, Pilze usw. zerstört.
- Man sieht in der Topo glaub' ich zweimal so eine Markierung, ist das ästhetisch wirklich störend?
- Ritzungen (in der OSM-Diskussion vorgeschlagen) sind gut dafür, daß man weiss, dass man da ist, wenn man eh schon da ist. Das ist *keine* Markierung. :-)
- Ich bin nicht angefressen, wenn's einer entfernt. Würde (oder wird) der Jaga ja auch machen. Und ich bin derjenige, der die Markierungen am wenigsten braucht :-)
- Die Absperrbänder sind saumäßig praktisch
- Absperrbänder sind nicht lange da (ich weiss, die Überreste sind *nicht* harmlos, werden von Mäusen gefressen, wirken hormonähnlich (phtalate), usw.)
- Absperrbänder sind leicht
- Absperrbänder kann man fast überall anbringen, auch über Kopfhöhe, wo man sie weit sieht.
In der Abwägung der Vor- und Nachteile spricht doch einiges dafür!
Für prinzipielle Einwände (a la "Plastik hat nichts in den Bergen verloren!") bin ich eher nicht zu haben. Immer Vor- und Nachteile abwägen, dann angepasst handeln, oder?


ist das immer zweiseitig: Einerseits verlaufen sich Personen wie ich selbst
nicht so leicht, andererseits werden vorher einsame Steigerl plötzlich überlaufen. Ich finde, "einsame" Wege sollten unmarkiert bleiben, und wenn, dann nur mit Steinmännern oder anderen 'natürlichen' Utensilien.

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