Seit 2022 fahre ich einmal im Jahr in die Gegend rund um den Großglockner, um einen 3.000er zu besteigen. So war es am 13.09.2022 der Brennkogel (3.018m), am 24.08.2023 der Spielmann (3.027m) und am 23.08.2024 der Fuscherkarkopf (3.331m) und das Sinwelleck (3.261m). Bilder von diesen Touren gibt es genug, bei Interesse kann ich auch darüber einen Bericht erstellen.
Für heuer wählte ich die Tour auf die Racherin und den Wasserradkopf. Den Albitzenspitz, obwohl ohne Kreuz oder anderwärtiges Gipfelzeichen und kein 3.000er, konnte ich dabei nicht links liegen lassen und nahm ihn mit. Begleitet hat mich bei dieser Tour mein guter Freund Simon. Die Tour ist bis auf einige Steinmännchen die meiste Zeit weglos aber grundsätzlich problemlos. Der Aufstieg auf den Albitzenspitz ist allerdings ausgesetzt und zudem ist das Gestein etwas brüchig, von der Schwierigkeit würde ich diesen Aufstieg mit SG I-II bewerten. Der Aufstieg und die Querung zum Wasserradkopf verlangt Trittsicherheit (ausrutschen oder stolpern darf man da nicht) ist aber ansonsten auch nicht allzu schwer.
1.) Gestartet sind wir beim Parkplatz „Schöne Wand“ an der Großglockner-Hochalpenstraße, gleich mit einem schönen Blick zum Großglockner:
1.jpg
2.) Bei diesem Gedenkkreuz (einige Meter weg vom Parkplatz) beginnt der zunächst deutlich erkennbare Steig:
2.jpg
3.) Der Steig verläuft zunächst durch den Wald:
3.jpg
4.) Ehe man auf die wunderschöne Wiese (Pockhorner Wiesen) gelangt:
4.jpg
5.) Der Steig ist hier noch deutlich ausgeprägt:
5.jpg
6.) Hinter diesem Zaun endet der Steig und es geht ab nun weglos nach oben:
6.jpg
7.) Wir wollten ursprünglich den in einigen Berichten erwähnten Viehunterstand ansteuern, da aber genau dort einige Kühe waren, entschieden wir uns, weiter links hochzusteigen:
7.jpg
8.) Rückblick, der die Steilheit verdeutlicht. Beim gelben Pfeil sind wir gestartet:
8.jpg
9.) Hier blicken wir zum Viehstand hinüber (gelber Pfeil), die rote Linie zeigt unseren ungefähren Abstiegsweg:
9.jpg
10.) Edelweiß:
10.jpg
11.) Der Albitzenspitz ist schon zu erkennen. Weiter aufgestiegen sind wir über die Wiese im rechten Bildrand:
11.jpg
12.)Oberhalb dieser Wiese tauchen dann Steigspuren und einige Steinmännchen auf:
12.jpg
13.) Rückblick:
13.jpg
14.) Nun steuern wir die Einsattelung zwischen Albitzenspitz und Racherin an:
14.jpg
15.) Die Einsattelung ist erreicht:
15.jpg
Für heuer wählte ich die Tour auf die Racherin und den Wasserradkopf. Den Albitzenspitz, obwohl ohne Kreuz oder anderwärtiges Gipfelzeichen und kein 3.000er, konnte ich dabei nicht links liegen lassen und nahm ihn mit. Begleitet hat mich bei dieser Tour mein guter Freund Simon. Die Tour ist bis auf einige Steinmännchen die meiste Zeit weglos aber grundsätzlich problemlos. Der Aufstieg auf den Albitzenspitz ist allerdings ausgesetzt und zudem ist das Gestein etwas brüchig, von der Schwierigkeit würde ich diesen Aufstieg mit SG I-II bewerten. Der Aufstieg und die Querung zum Wasserradkopf verlangt Trittsicherheit (ausrutschen oder stolpern darf man da nicht) ist aber ansonsten auch nicht allzu schwer.
1.) Gestartet sind wir beim Parkplatz „Schöne Wand“ an der Großglockner-Hochalpenstraße, gleich mit einem schönen Blick zum Großglockner:
1.jpg
2.) Bei diesem Gedenkkreuz (einige Meter weg vom Parkplatz) beginnt der zunächst deutlich erkennbare Steig:
2.jpg
3.) Der Steig verläuft zunächst durch den Wald:
3.jpg
4.) Ehe man auf die wunderschöne Wiese (Pockhorner Wiesen) gelangt:
4.jpg
5.) Der Steig ist hier noch deutlich ausgeprägt:
5.jpg
6.) Hinter diesem Zaun endet der Steig und es geht ab nun weglos nach oben:
6.jpg
7.) Wir wollten ursprünglich den in einigen Berichten erwähnten Viehunterstand ansteuern, da aber genau dort einige Kühe waren, entschieden wir uns, weiter links hochzusteigen:
7.jpg
8.) Rückblick, der die Steilheit verdeutlicht. Beim gelben Pfeil sind wir gestartet:
8.jpg
9.) Hier blicken wir zum Viehstand hinüber (gelber Pfeil), die rote Linie zeigt unseren ungefähren Abstiegsweg:
9.jpg
10.) Edelweiß:
10.jpg
11.) Der Albitzenspitz ist schon zu erkennen. Weiter aufgestiegen sind wir über die Wiese im rechten Bildrand:
11.jpg
12.)Oberhalb dieser Wiese tauchen dann Steigspuren und einige Steinmännchen auf:
12.jpg
13.) Rückblick:
13.jpg
14.) Nun steuern wir die Einsattelung zwischen Albitzenspitz und Racherin an:
14.jpg
15.) Die Einsattelung ist erreicht:
15.jpg
Kommentar