Eckdaten:
Auftakt zum fünftägigen Moderatorentreffen in Kärnten. Die Prognosen verhießen tagelange eine Südstaulage mit Starkregen am Freitag und Samstag, gekommen ist alles ganz anders. Stornieren konnten wir nicht mehr, und das war gut so. Wolfgang und ich fuhren bei der Anreise zunächst nach Feistritz ob Bleiburg, um mit der Kabinenbahn auf den Petzen zu fahren (angeregt durch den Bericht von sktv).
Vorab Entschuldigung, dass die Sonderzeichen fehlen bei den slowenischen Namen - die html-Datei, aus der ich den Bericht kopiere, erlaubt diese in dem Editor, den ich gerade benutze, nicht. Ich lege sonst viel Wert auf korrekte Namensgebung.
Bild 1: Bei der Anfahrt nach der Autobahnabfahrt Griffen: Petzen links, dann Topitza (1649m) und Jezerska Kocna (2539m).
Links vom Topitza Obel Kamen (1911m) und links vom Kocna schaut der Grintavec (2558m, höchster Gipfel der Steiner Alpen).

Beeindruckend für mich die Querung der Drau im tief eingeschnittenen Bachbett bei Lippitzbach. Auf den letzten Kilometern überholten wir einen Mountainbiker, dessen kleiner Hund mit Begeisterung hinten nachrannte entlang der Böschung. A ned grad ungefährlich, aber es war dann nicht mehr weit.
Bild 2: Bei der Talstation mit dem Erlebnis-Mountainbike-Trailpark.
Die Berg- und Talfahrt kostete 21 Euro (drei Euro Rabatt mit Klimaticket und CO) und beförderte uns mit der 6er Gondel auf 1711 Meter. Hinter der Talstation der Muschenik (1168m).

Wir stiegen zuerst etwa 140 Höhenmeter ab, unangenehmer Steilschotter auf ein paar Metern, aber bald vorbei.
Bild 3: Obere Krischa, rechts Feistritzer Spitze (2113m).

Im Kar steht die Krischahütte (Jagdhütte), dann schlängelt sich der breite Steig in ausladenden Kehren den Rücken hinauf.
Bild 4: An einer Stelle kam man nahe an die Abbrüche ins Deutschmannkar heran.
Gegenüber die Wackendorfer Spitze (2079m).

Bild 5: Oben verflacht das Gelände vorübergehend zu einem ehemaligen Almboden.

Bild 6: Hohes Gras zwischen den Latschen knapp über 1900m Höhe.
Im Hintergrund bereits der steilere Schlussanstieg.

Nachdem wir nun höher stiegen, wird es Zeit, auch das Wetter zu erwähnen: Wir hatten flachen Wolkenstau von Süden her. Laut Prognose sollte es den ganzen Tag noch trocken bleiben.
Bild 7: Erste flache Quellwolken im Osten, dahinter ein breites Altocumulus-Band mit eingelagerten castellani an der Oberseite.
Links vorne Velika kopa (1541m,34km), dahinter Rogla (1517m) im Bachergebirge.

Bild 8: Die Obere Krischa, mit Knieps (2110m) und Kordeschkopf (2126m) auf der slowenischen Seite.
Links vom Kordeschkopf in der Ferne Basalisce (1272m) im Paski Kozjak (Gebirgszug). Rechts dahinter steht die Strahincica (die Sonderzeichen gehen in dieser HTML-Version leider nicht), 847m, 96km, in Kroatien, und links vom Dunst verdeckt die Ivanscica (111km).

Bild 9: Bleiburg (Pliberk) im Jauntal.
Rechts das Schloss, errichtet im 12. Jahrhundert, heute weitgehend aus dem 17. Jahrhundert, mittig die spätgotische Pfarrkirche, erwähnt 1241, mit prächtigem Kreuzrippengewölbe.

Bild 10: Im Nordosten gab es eine ausgeprägte dreckige Dunstschicht.
Ob das nur Saharastaub war oder auch Waldbrand-Rußteilchen, lässt sich für mich jetzt nicht mehr eruieren.

Bild 11: Deutschmannkar von oben.

Bild 12: Erster Kommentar beim Ausstieg auf das Hochplateau:
"Das sieht aus wie auf der Rax und Schneeberg!".

Bild 13: Steiner Alpen
Links Ojstrica and Planjava, dann Grintavec, mittig Storzhich, weiter rechts Koschutnikturm, Triglav verdeckt, ganz rechts Hoch Obir und Kleinobir.

Bild 14: Das gleiche Panorama nochmal, nur etwas weiter nach Westen.

Bild 15: Feistritzer Spitze mit flachen Quellwolken dahinter.

Bild 16: Mittig Raduha (2062m), rechts Molichka Pech (2111m), Ojstrica (2350m) und Planjava (2394m).
Links angestaut von flachen Cumuli Vetrnik (1446m). Bei tadelloser Fernsicht würde man im Südosten bis zu den Dinariden (ca. 200km) im Grenzgebiet Kroatien-Bosnien sehen.

Bild 17: Topitza (1649m) mit Felssturzgebiet an der Nordostrinne.
Die großflächigen Schäden dort und in der Umgebung stammen von einem Sturm im Jahr 2017, und haben den Kärntner Grenzweg schwer verwüstet.

Bild 18: Frontvorboten im Westen.
Am Horizont ausgedehnte Cirruswolken, über den Bergen flache Quellwolken, dazu verbreiterte Kondensstreifen - alles deutete auf Feuchtezufuhr hin.

Bild 19: Urslja gora - der Ursulaberg (1699m), der östlichste Karawankengipfel.
Unterhalb des Gipfels steht die gotische und in Slowenien höchste Ursulakirche, 1584 aus Bruchstein erbaut.

Der Weiterweg war überwiegend angenehm zu gehen, ein breiter Steig zwischen den Latschen, mit kleiner Gegensteigung nach dem Gipfel.
Bild 20: Obere Krischa und Bergstation gegenüber.

Bild 21: Felsen am Kamm.

Bild 22: Rückblick zur Feistritzer Spitze, auch Hochpetzen genannt.

Bild 23: Steinschlaggelände.

Bild 24: Prevalje links und Ravne na Koroskem rechts.
Prevalje liegt in der historischen Landschaft "Slowenisches Kärnten". Die Pfarrkirche Marija na jezeru wurde urkundlich 1335 erstmals erwähnt, jedoch romanischen Ursprungs. Ravne ist die größte Stadt im Mezatal (Mieß).

Bild 25: Staatsgrenze erreicht, für ein paar Minuten in Slowenien.

Bild 26: Knieps (2110m), unser zweiter Gipfel.

Bild 27: Links Raduha, mittig querliegend Govca (1929m).
Ausgeprägte Latschengürtel an der Südseite des Petzen.

Bild 28: Brennnessel auf knapp 2100 Metern.

Bild 29: Knieps auf slowenisch.

Bild 30: Unten der Kniepssattel (Knepsovo sedlo), dahinter Velika glava (2077m) und hinten Kordeschkopf.
Die Sicht nach Osten wurde nun besser.

Bild 31: Links die Saualpe, rechts Koralpe.

Bild 32: Rechts am Kordeschkopf vorbei ist eine größere Stadt im Tal sichtbar.
Ich tippe auf Velenje im Saleska dolina.

Bild 33: Unverkennbar nun die zahlreichen Aufwindschläuche entlang der Cumuli.

Bild 34: Im Abstieg Blick ins Trebnikkar.

Bild 35: Wir stiegen großteils entlang der Skipiste ab.

Dann kehrten wir noch bei der Bergstation ein. Ich nahm die Kaspressknödelsuppe, wieder anders als erwartet, drei winzige, eher Serviettenknödel, die ein wenig nach Käse schmeckten. Wolfgangs Gulaschsuppe sah nahrhafter aus. Beide Suppen kamen ironischerweise vor den Getränken. Um viertel, halb fünf waren wir unten. Beim Vorbeifahren am Klagenfurter Flughafen stand nördlich ein kleinräumiges Gewitter.
Bild 36: Dobratsch (Villacher Alpe) mit dem riesigen Bergsturzgebiet vom Erdbeben im Jänner 1348.

Wir bezogen das Quartier in Tröpolach (Drobolje). Währenddessen zogen (etwas ungeplant) vom Nassfeld her die ersten Schauer durch. Da im Ort nichts offen hatte, fuhren wir nach Hermagor und kehrten bei der Pizzeria Mari e Monti ein.
Bild 37: Frutti di Mare mal anders....
Es muss die Nähe zu Italien sein, aber für Wiener Gaumen war das ein Top Italiener. Muscheln, Languste und ein halber Krebs. Dazu die Krabbenschere, die ich das erste Mal in der Hand hatte. Aber es ging dann. Viel Inhalt war natürlich nicht, aber selbst die Spaghetti waren hervorragend. In Italien ist diese Qualität anscheinend normal. Ich wohne im falschen Land.

Für den ersten Tag konnte wir zufrieden sein. Für den zweiten Tag (Donnerstag) sahen die Prognosen weiterhin östlich des Dreiländerecks am längsten trocken aus. Dafür stürmische Südwestströmung. Ich versicherte mich bei Kollegen mit Kärntner Wurzeln rück, dass die vorgelagerten Karawanken begünstigt sein würden und die Steiner Alpen einen Großteil des Wolkenstaus abfangen sollten. Mit Jauk um 40-50kt (80-90km/h) mussten wir aber rechnen.
Lg, Felix
- Wegführung: Bergstation (11.05) - Krischakar - Feistritzer Spitze (2113m, 13.15) - Knieps (2110m, 14.20) - Bergstation (15.20)
- Länge: 7,6 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 690 hm
- Reine Gehzeit: ca. 3 Std. 45 Minuten
Auftakt zum fünftägigen Moderatorentreffen in Kärnten. Die Prognosen verhießen tagelange eine Südstaulage mit Starkregen am Freitag und Samstag, gekommen ist alles ganz anders. Stornieren konnten wir nicht mehr, und das war gut so. Wolfgang und ich fuhren bei der Anreise zunächst nach Feistritz ob Bleiburg, um mit der Kabinenbahn auf den Petzen zu fahren (angeregt durch den Bericht von sktv).
Vorab Entschuldigung, dass die Sonderzeichen fehlen bei den slowenischen Namen - die html-Datei, aus der ich den Bericht kopiere, erlaubt diese in dem Editor, den ich gerade benutze, nicht. Ich lege sonst viel Wert auf korrekte Namensgebung.
Bild 1: Bei der Anfahrt nach der Autobahnabfahrt Griffen: Petzen links, dann Topitza (1649m) und Jezerska Kocna (2539m).
Links vom Topitza Obel Kamen (1911m) und links vom Kocna schaut der Grintavec (2558m, höchster Gipfel der Steiner Alpen).
Beeindruckend für mich die Querung der Drau im tief eingeschnittenen Bachbett bei Lippitzbach. Auf den letzten Kilometern überholten wir einen Mountainbiker, dessen kleiner Hund mit Begeisterung hinten nachrannte entlang der Böschung. A ned grad ungefährlich, aber es war dann nicht mehr weit.
Bild 2: Bei der Talstation mit dem Erlebnis-Mountainbike-Trailpark.
Die Berg- und Talfahrt kostete 21 Euro (drei Euro Rabatt mit Klimaticket und CO) und beförderte uns mit der 6er Gondel auf 1711 Meter. Hinter der Talstation der Muschenik (1168m).
Wir stiegen zuerst etwa 140 Höhenmeter ab, unangenehmer Steilschotter auf ein paar Metern, aber bald vorbei.
Bild 3: Obere Krischa, rechts Feistritzer Spitze (2113m).
Im Kar steht die Krischahütte (Jagdhütte), dann schlängelt sich der breite Steig in ausladenden Kehren den Rücken hinauf.
Bild 4: An einer Stelle kam man nahe an die Abbrüche ins Deutschmannkar heran.
Gegenüber die Wackendorfer Spitze (2079m).
Bild 5: Oben verflacht das Gelände vorübergehend zu einem ehemaligen Almboden.
Bild 6: Hohes Gras zwischen den Latschen knapp über 1900m Höhe.
Im Hintergrund bereits der steilere Schlussanstieg.
Nachdem wir nun höher stiegen, wird es Zeit, auch das Wetter zu erwähnen: Wir hatten flachen Wolkenstau von Süden her. Laut Prognose sollte es den ganzen Tag noch trocken bleiben.
Bild 7: Erste flache Quellwolken im Osten, dahinter ein breites Altocumulus-Band mit eingelagerten castellani an der Oberseite.
Links vorne Velika kopa (1541m,34km), dahinter Rogla (1517m) im Bachergebirge.
Bild 8: Die Obere Krischa, mit Knieps (2110m) und Kordeschkopf (2126m) auf der slowenischen Seite.
Links vom Kordeschkopf in der Ferne Basalisce (1272m) im Paski Kozjak (Gebirgszug). Rechts dahinter steht die Strahincica (die Sonderzeichen gehen in dieser HTML-Version leider nicht), 847m, 96km, in Kroatien, und links vom Dunst verdeckt die Ivanscica (111km).
Bild 9: Bleiburg (Pliberk) im Jauntal.
Rechts das Schloss, errichtet im 12. Jahrhundert, heute weitgehend aus dem 17. Jahrhundert, mittig die spätgotische Pfarrkirche, erwähnt 1241, mit prächtigem Kreuzrippengewölbe.
Bild 10: Im Nordosten gab es eine ausgeprägte dreckige Dunstschicht.
Ob das nur Saharastaub war oder auch Waldbrand-Rußteilchen, lässt sich für mich jetzt nicht mehr eruieren.
Bild 11: Deutschmannkar von oben.
Bild 12: Erster Kommentar beim Ausstieg auf das Hochplateau:
"Das sieht aus wie auf der Rax und Schneeberg!".
Bild 13: Steiner Alpen
Links Ojstrica and Planjava, dann Grintavec, mittig Storzhich, weiter rechts Koschutnikturm, Triglav verdeckt, ganz rechts Hoch Obir und Kleinobir.
Bild 14: Das gleiche Panorama nochmal, nur etwas weiter nach Westen.
Bild 15: Feistritzer Spitze mit flachen Quellwolken dahinter.

Bild 16: Mittig Raduha (2062m), rechts Molichka Pech (2111m), Ojstrica (2350m) und Planjava (2394m).
Links angestaut von flachen Cumuli Vetrnik (1446m). Bei tadelloser Fernsicht würde man im Südosten bis zu den Dinariden (ca. 200km) im Grenzgebiet Kroatien-Bosnien sehen.
Bild 17: Topitza (1649m) mit Felssturzgebiet an der Nordostrinne.
Die großflächigen Schäden dort und in der Umgebung stammen von einem Sturm im Jahr 2017, und haben den Kärntner Grenzweg schwer verwüstet.
Bild 18: Frontvorboten im Westen.
Am Horizont ausgedehnte Cirruswolken, über den Bergen flache Quellwolken, dazu verbreiterte Kondensstreifen - alles deutete auf Feuchtezufuhr hin.

Bild 19: Urslja gora - der Ursulaberg (1699m), der östlichste Karawankengipfel.
Unterhalb des Gipfels steht die gotische und in Slowenien höchste Ursulakirche, 1584 aus Bruchstein erbaut.
Der Weiterweg war überwiegend angenehm zu gehen, ein breiter Steig zwischen den Latschen, mit kleiner Gegensteigung nach dem Gipfel.
Bild 20: Obere Krischa und Bergstation gegenüber.
Bild 21: Felsen am Kamm.
Bild 22: Rückblick zur Feistritzer Spitze, auch Hochpetzen genannt.
Bild 23: Steinschlaggelände.
Bild 24: Prevalje links und Ravne na Koroskem rechts.
Prevalje liegt in der historischen Landschaft "Slowenisches Kärnten". Die Pfarrkirche Marija na jezeru wurde urkundlich 1335 erstmals erwähnt, jedoch romanischen Ursprungs. Ravne ist die größte Stadt im Mezatal (Mieß).
Bild 25: Staatsgrenze erreicht, für ein paar Minuten in Slowenien.
Bild 26: Knieps (2110m), unser zweiter Gipfel.
Bild 27: Links Raduha, mittig querliegend Govca (1929m).
Ausgeprägte Latschengürtel an der Südseite des Petzen.
Bild 28: Brennnessel auf knapp 2100 Metern.
Bild 29: Knieps auf slowenisch.
Bild 30: Unten der Kniepssattel (Knepsovo sedlo), dahinter Velika glava (2077m) und hinten Kordeschkopf.
Die Sicht nach Osten wurde nun besser.
Bild 31: Links die Saualpe, rechts Koralpe.
Bild 32: Rechts am Kordeschkopf vorbei ist eine größere Stadt im Tal sichtbar.
Ich tippe auf Velenje im Saleska dolina.
Bild 33: Unverkennbar nun die zahlreichen Aufwindschläuche entlang der Cumuli.
Bild 34: Im Abstieg Blick ins Trebnikkar.
Bild 35: Wir stiegen großteils entlang der Skipiste ab.
Dann kehrten wir noch bei der Bergstation ein. Ich nahm die Kaspressknödelsuppe, wieder anders als erwartet, drei winzige, eher Serviettenknödel, die ein wenig nach Käse schmeckten. Wolfgangs Gulaschsuppe sah nahrhafter aus. Beide Suppen kamen ironischerweise vor den Getränken. Um viertel, halb fünf waren wir unten. Beim Vorbeifahren am Klagenfurter Flughafen stand nördlich ein kleinräumiges Gewitter.
Bild 36: Dobratsch (Villacher Alpe) mit dem riesigen Bergsturzgebiet vom Erdbeben im Jänner 1348.
Wir bezogen das Quartier in Tröpolach (Drobolje). Währenddessen zogen (etwas ungeplant) vom Nassfeld her die ersten Schauer durch. Da im Ort nichts offen hatte, fuhren wir nach Hermagor und kehrten bei der Pizzeria Mari e Monti ein.
Bild 37: Frutti di Mare mal anders....
Es muss die Nähe zu Italien sein, aber für Wiener Gaumen war das ein Top Italiener. Muscheln, Languste und ein halber Krebs. Dazu die Krabbenschere, die ich das erste Mal in der Hand hatte. Aber es ging dann. Viel Inhalt war natürlich nicht, aber selbst die Spaghetti waren hervorragend. In Italien ist diese Qualität anscheinend normal. Ich wohne im falschen Land.
Für den ersten Tag konnte wir zufrieden sein. Für den zweiten Tag (Donnerstag) sahen die Prognosen weiterhin östlich des Dreiländerecks am längsten trocken aus. Dafür stürmische Südwestströmung. Ich versicherte mich bei Kollegen mit Kärntner Wurzeln rück, dass die vorgelagerten Karawanken begünstigt sein würden und die Steiner Alpen einen Großteil des Wolkenstaus abfangen sollten. Mit Jauk um 40-50kt (80-90km/h) mussten wir aber rechnen.
Lg, Felix
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