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Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

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  • Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

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    Es hat mittlerweile schon fast Tradition, dass nach den Uniprüfungen umgehend die Berge rufen. Der müde Geist sucht nach Zerstreuung und der über Wochen in der Wohnung eingesperrte Körper braucht Auslauf – da macht auch das Jahr 2017 keine Ausnahme. Umso freudiger fällt die immer gleiche Frage aus: Also Richard…was machen wir?

    Seine Antwort ist eindeutig: „Wenn dann ne Skitour, mit Schneeschuhen rammel ich nicht mehr los.“ Ja…Recht hat er, was haben wir uns die letzten Jahre mit den Dingern nicht überall hochgeschunden – nun scheint endlich eine neue Zeitrechnung zu beginnen. Unsere erste Skitour steht an. Lange ist jedoch nicht mal klar, ob überhaupt was möglich ist. Im Verlauf der Woche hat sich das Wetter gedreht: Im fast gesamten Ostalpengebiet erreichen die winterlichen Temperaturen wieder Plusgrade, in den Tälern regnet es, auf den Bergen schneit es und ein kräftiger Südföhn führt im steilen Gelände zu gefährlichen Triebschneeansammlungen. Wir sind kurz davor, unseren Plan abzusagen, als sich für das Wochenende im Osten doch noch vernünftige Bedingungen andeuten. Eine kurze Lagebesprechung und unser Ziel steht fest: Am Freitag geht’s runter nach Obertraun, von wo wir Samstag früh entlang der Piste zunächst zur Gjaidalm und anschließend weiter zur Wiesberghütte aufsteigen wollen. Für den Sonntag ist dann der Aufstieg zum Dachsteingletscher geplant. Da wir uns einen Gipfelversuch offen halten wollen, packen wir sicherheitshalber mal noch Seil, Gurt, Steigeisen und Pickel mit ein… aber wenn wir ehrlich sind, rechnen wir uns da nicht wirklich gute Chancen aus. Im tiefsten Winter auf den Dachstein….das wäre ja wohl zu viel des Guten!

    Kaum 24h später liegen wir in unsere Schlafsäcke gehüllt bei Richard im Auto auf Parkplatz der Gondelstation von Obertraun. Die traditionelle Flasche Wein hat uns müde gemacht und doch kann ich nicht so recht einschlafen. Aufregung und Vorfreude schwirren mir durch Bauch und Kopf. Vor knapp einem Jahr stand ich das erste Mal auf Ski. Meine Pistentage sind schnell gezählt. Sieben, mehr sind es seit dem nicht geworden. Auch für Richard wird es die erste richtige Skitour sein, wenn gleich er schon seit Jahren Abfahrtsski fährt. Das kann ja was werden…

    Der Samstagmorgen beginnt mit leichtem Nieselregen. Wir sind die ersten Pistengeher, die vom Parkplatz aufbrechen, werden aber bald in regelmäßigen Abständen überholt. Der zwischenzeitliche Höhepunkt: Zwei junge, durchtrainierte Mädels schieben sich locker unterhaltend mal so im Vorbeigehen an uns vorbei und sind keine 5 Minuten später wieder hinter dem nächsten Aufschwung verschwunden. Wir können drüber lachen und schieben es auf unsere schweren Rucksäcke. Konditionsmängel? Wir doch nicht

    Nach zweieinhalb Stunden haben wir die ersten 1200 hm hinter uns. Wir verlassen die Piste und vor uns eröffnet sich erstmals das für die Dachsteinregion typische Karstgelände. Fast zeitgleich löst sich der Hochnebel auf und der Blick reicht bis zum Dachstein hinüber. Was für eine traumhafte Winterlandschaft!

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    Nach mehrmaligem Auf und Ab sowie einigen spannenden kleineren Abfahrten mit Fellen – auch das ist ungewohntes Neuland für uns – erreichen wir zur fortgeschrittenen Mittagszeit das Wiesberghaus.

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    Hier lässt es sich aushalten. Was für ein super freundliches Hüttenteam, am Abend werden wir sogar mit Livemusik versorgt. Während Gitarre, Harfe und Akkordeon erklingen, schmeckt das Weizen doppelt gut. Als arme Studenten haben wir uns auf der Hütte gewohnheitsmäßig selbst versorgt. Der lieben Hüttenwirtin war das natürlich nicht entgangen und so schauen wir nicht schlecht, als wir beim Lauschen der Musik plötzlich zwei Teller mit frischem Tiramisu hingestellt bekommen – wir danken es ihr mit einem besonders breiten Grinsen. Ja, das Leben hat manchmal richtig viel zu bieten…

    Am nächsten Morgen verlassen wir als erste das Wiesberghaus in Richtung Dachstein. Während die anderen gerade mit dem Frühstück beginnen, ziehen wir schon unsere Spur durch den über Nacht gefallenen Schnee. Für mich sind diese frühen Morgenstunden die schönsten des Tages. Die eisige Luft belebt Körper und Geist und die wieder frischen Beine freuen sich über die Bewegung, während sich der Horizont langsam rosa verfärbt. Bald darauf erreichen die ersten Sonnenstrahlen die hohen Gipfel – der neue Tag bricht an.

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    Bald kommt auch unser Tagesziel in Sicht. Hinter der Simonyhütte ragt er auf: Der hohe Dachstein!

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    Und dann ist es nicht mehr weit, bis wir die ersten Sonnenstrahlen erreichen

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    "Meine Spur ziehe ich am liebsten, wohin keine andere führt. Ich kann zurückblicken und sie beurteilen, was ich sonst nicht könnte, weil sie sich durch die vielen anderen verlieren würde.
    Auch mein Leben will ich unter Kontrolle haben. Darum gehe ich einen eigenen Weg, dem nicht jeder folgt." (Heini Holzer)

  • #2
    AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

    Nach zwei einsamen Stunden treffen wir hinter der Simonyhütte auf andere Skitourengeher. An den Ausläufern des Hallstätter Gletscher angekommen, sind diese nicht weniger verblüfft als wir, als sie erkennen, dass eine frisch präparierte Skipiste über den Gletscher zieht. So hatten wir uns das auch nicht vorgestellt. Sie erleichtert uns zwar den weiteren Aufstieg, aber die ursprüngliche Idylle ist nun dahin.

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    Das letzte Wort behält am Ende aber doch die Natur. Je höher wir kommen, umso mehr zieht ein stürmischer Wind auf und die gezogene Spur ist bald verweht.

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    Nach einer lang gezogenen Kurve erreichen wir bald den Abzweig zum Dachstein. Aus dieser Nähe wirkt die Gipfelflanke ganz schön bedrohlich.

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    Da in der Nähe der Rinne solls also hinauf gehen. Uns schreckt der viele Schnee ab und wir können uns kaum vorstellen, dass überhaupt irgendwelche Sicherungen aus dem Schnee schauen. Auch der Wind, der permanent Schnee in den Hang bläst, bringt Zweifel. 40° werden das im oberen Abschnitt vor dem Klettereinstieg wohl sein. Der Hüttenwart hatte uns zwar versichert, dass dort Triebschnee kein ernstes Problem darstellen sollte, doch ganz so vertrauenswürdig sieht die Sache nicht aus. Wären vor uns nicht schon andere Tourengeher im Aufstieg, wären wir womöglich umgekehrt und hätten die verfrühte Abfahrt genossen.

    Naja, schauen wir uns die Sache mal von Nahem an.

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    Während ich noch eine Kleinigkeit esse, geht Richard bereits voran. Hinter einem kleinen Buckel gerät er aus meinem Blickfeld. Als ich Richard wieder sehe, steht er bei einer Schneeschuhgerin, die wild nach oben Richtung Hang gestikuliert. Ich ahne bereits, dass irgendetwas faul ist, doch erst als ich die beiden erreiche, bekomme ich mit, dass gerade – als ich noch hinter dem Buckel im Aufstieg war – ein kleines Schneebrett abgegangen ist. Die Schneeschuhgeherin war, wie sie sagt, etwas weiter rechts raus gequert, als sie per Fernauslöse etwa 50m über ihr eine kleine Lawine auslöste. Diese traf sie so stark, dass sie wild herumgewirbelt wurde. Im Lawinenkegel 30m tiefer kam sie zum Stehen. Akustisch hatte man kaum etwas gehört, Richard selbst war nur aufgefallen, dass da etwas aus dem Schnee ragte. Er hatte sich mental schon auf das Schlimmste vorbereitet, als sich die Schneeschuhgerin nach wenigen Sekunden selbst aus dem Schneehaufen befreien konnte. Der Schrecken war ihr ins Gesicht geschrieben. Auf unsere Rückfrage, gab sie an, kein LVS dabei zu haben. Trotz allem wollte sie weiter aufsteigen. Zum Glück ließ sie dann nach langem Hin und Her doch von ihrem Vorhaben ab und stieg im weniger steilen Gelände wieder ab. Richard und ich waren uns unsicher. Das Schneebrett war dort abgegangen, wo sich der ganze Triebschnee gesammelt hatte. Das war nicht schwer zu erkennen. Die eigentliche Aufstiegsspur verlief deutlich weiter links, nicht zuletzt im etwas flacheren Gelände. Mit unseren Ski und in einem größeren Abstand würden wir auf die Schneeoberfläche weniger Spannung ausüben. Zögernd entscheiden wir zum Weitergehen.

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    Das mulmige Gefühl bleibt und vergeht erst, als wir den Klettereinstieg an den Felsen erreichen. Die Seilschaften vor uns sind bereits gut voran gekommen, was uns optimistisch stimmt.

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    Leise Hoffnungen kommen auf, dass wir heute vielleicht doch noch auf dem Gipfel stehen dürfen. Doch bis dahin ist es noch ein gutes Stück Arbeit. Der Einstieg sieht schonmal gut aus, ein Großteil der Sicherungen ist frei. Wir lassen das Seil im Rucksack und steigen jeder für sich nach oben. Nach anfänglicher Beklemmung fühle ich mich zunehmend wohler. Der Schnee ist durch den Wind komprimiert und gut durchgefroren. Pickel und Steigeisen beißen sich förmlich in ihm fest.

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    So macht eine Winterbegehung Spaß. Nach der Hälfte des Aufstieges kommen uns die ersten bereits wieder entgegen. Sie bringen ein freudiges Strahlen mit. Jetzt nur konzentriert bleiben, dann haben wir es auch bald geschafft.

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    Und dann ist es tatsächlich soweit. Da ist das Kreuz, das uns schon gestern von Weitem herab grüßte und nach dem wir uns seitdem so sehr sehnten.

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    Ich stapfe die letzten Meter nach oben und ein eindrucksvolles Panorama tritt zutage. Der Blick streift die Südwand hinab nach Ramsau und weiter in die Ferne zum Glockner und Venediger. Ein Moment des puren Glücks.

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    "Meine Spur ziehe ich am liebsten, wohin keine andere führt. Ich kann zurückblicken und sie beurteilen, was ich sonst nicht könnte, weil sie sich durch die vielen anderen verlieren würde.
    Auch mein Leben will ich unter Kontrolle haben. Darum gehe ich einen eigenen Weg, dem nicht jeder folgt." (Heini Holzer)

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    • #3
      AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

      Doch die Pause fällt kurz aus – muss kurz ausfallen. Um uns ziehen Wolken auf und es ist bereits nach Mittag. Nach dem Abklettern steht eine lange Abfahrt mit zahlreichen Gegensteigungen bevor. Wir haben keine Zeit zu verlieren.

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      Am Wandfuß angekommen, entscheiden wir einstimmig, dass wir den Hang doch erstmal ein paar Meter mit Ski am Rucksack absteigen werden. 40° und die unregelmäßigen Schneeverwehungen sind nichts für Anfänger wie uns. Im flacheren Teil probieren wir dann die ersten Schwünge. Nachdem ich 2-3 Mal mit dem Gesicht im Schnee lag, bekomme ich den Dreh langsam raus. Von sicherem Fahren kann zwar nicht die Rede sein, doch langsam macht es Spaß. Nun müssen wir die Wahl treffen, ob wir die präparierte Aufstiegspiste an der Simonyhütte vorbei nehmen oder den Hallstätter Gletscher abfahren und zum Schluss dafür nochmal 100hm Gegenanstieg in Kauf nehmen. Im Rausch des Dopamins ist die Wahl schnell gefallen. Wir sollen es später bereuen, doch im Augenblick gibt’s kein Zweifel. Gletscherabfahrt! Der Mix aus Pulverschnee, Bruchharsch und schwerem Rucksack lässt bald unsere Oberschenkel brennen.

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      Im Kessel am Ende des Gletschers angekommen, ist der Spaß dann vorerst wieder vorbei. Ein kurzer Blick zurück. Das war fein

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      Der Anstieg raubt uns förmlich die letzten Energiereserven. Und auch nach der Simonyhütte wird es nicht leichter. Schnell sind die verbleibenden Vorräte aufgebraucht, die letzte Tafel Schokolade binnen weniger Minuten runter geschlungen. Die Kamera verbleibt nun im Rucksack, was meist ein gutes Zeichen dafür ist, dass sich meine Kraft dem Ende entgegen neigt. Im mühseligen Auf und Ab geht es nun wieder Richtung Skigebiet. Rasante Slalomabfahrten um Kiefern und Felsen herum wechseln sich mit nervigen Gegensteigungen ab. Hin und wieder lande ich im Schnee – das Aufstehen zehrt an den Nerven und kleinere Tobsuchtsanfälle häufen sich. Das ist meine erste und letzte Skitour. Mehrmals sage ich mir das. In diesem Moment ist der Gipfel vergessen und auch das leckere Stück Tiramisu.

      Um 17Uhr erreichen wir dann endlich die Gjaidalm und damit den Beginn der Talabfahrt. Jetzt warten nur noch 11 Pistenkilometer mit 1200hm auf uns. Nun kommt die Freude Stück für Stück wieder zurück. Die Piste gehört uns ganz allein – alle Schmerzen sind vergessen. Mit Einbruch der Dunkelheit erreichen wir unser Auto. Erleichterung macht sich breit und vermischt sich mit dem aufkommenden Gefühl von leichtem Stolz. Unsere erste Skitour – bis rauf auf den Dachstein. Fantastisch!

      Wir sind so glücklich, dass uns nun auch die über 6h Rückfahrt nichts mehr anhaben können.




      Zum Abschluss die nüchternen Fakten:
      1. Tag: Obertraun-Wiesberghaus = 12,5km + 1450hm (davon 150hm durch Gegensteigungen)
      2. Tag: Wiesberghaus-Hoher Dachstein-Obertraun = 31km + 1250hm Aufstieg, 2500hm Abfahrt
      Zuletzt geändert von Wette; 11.02.2017, 11:52.
      "Meine Spur ziehe ich am liebsten, wohin keine andere führt. Ich kann zurückblicken und sie beurteilen, was ich sonst nicht könnte, weil sie sich durch die vielen anderen verlieren würde.
      Auch mein Leben will ich unter Kontrolle haben. Darum gehe ich einen eigenen Weg, dem nicht jeder folgt." (Heini Holzer)

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      • #4
        AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

        Die weite Fahrt hat sich sichtlich gelohnt.
        Gratuliere Euch zu dieser geilen Unternehmung!
        Ein gelungener Bericht mit eindrucksvollen Aufnahmen.

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        L.G. Manfred

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        • #5
          AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

          Gratulation!
          Super Bericht, du hast die Gegend wunderbar präsentiert.
          Ich bin begeisterter Leser deiner Berichte und weiß natürlich, wie du und deine Kumpels beinand seid. Trotzdem lässig, wie ihr an eure "erste Schitour" herangeht, gefällt mir echt.
          Das Dachsteingebirge ist von mir in 2 Autostunden erreichbar und deswegen eines meiner Lieblingsgebiete. Wenn dich die Wetterlage wieder mal in den Osten der Alpen verschlägt, da gibts auch neben der Gipfeltour noch allerhand lässige Routen, vor allem auch für Schiwanderer, die nicht nur auf "geile" Abfahrten fixiert sind:




          LG Hans
          Nach uns die Sintflut.

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          • #6
            AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

            Hallo, oh da haben wir uns nur knapp verpasst!

            Wir sind am 5. 2. allerdings mit der Seilbahn rauf und dann über die Tiergartenabfahrt nach Hallstatt runter, bei durchaus guten Bedingungen. Nur weit unten war es vereist und hässlich, oben hatten wir eine gute Pulverschneeauflage.

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            Bei der Simonyhütte wurde Mittagsrast gemacht, dann gings abi, 2400 Höhenmeter bis ins Tal.

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            Dir aber gratuliere ich zum Super-Erstling, nicht ohne, erste Schitour und gleich auf den Dachsteingipfel, Spitze.

            Lg, michl fasan
            Zu seiner Milbe sagt der Milber:
            "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
            Damit ich, wenn im Haargewurl
            ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

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            • #7
              AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

              Hut ab - starke Leistung. Sehr schöne Tour und ein eindrucksvoller Bericht, mit dem man richtig mitgehen kann.

              Als erste Skitour gleich mal die Dachsteintour, da habt ihr viel Selbstvertrauen gehabt und es ist euch alles aufgegangen.
              Ich kenne den Dachstein ja nur vom Sommer, war aber schon einige Male mit Schneeschuhen auf der Simonyhütte und Umgebung.
              Immer wieder schön diese Gegend.
              Ich glaube, ich sollte mir auch mal Tourenski zulegen.
              lg, Manfred (manfredsberge.blogspot.com)

              Meine Tourenberichte auf gipfeltreffen

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              • #8
                AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

                Gratuliere zu eurer Besteigung.
                Da sieht man wieder mal zu was man fähig ist, wenn man so richtig Berg hungrig ist.
                Lg. helmut55

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                • #9
                  AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

                  fetzt

                  but i see direct lines

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                  • #10
                    AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

                    Geleck! Sehr fleissig für die erste Skitour!

                    Gleich Ausrüstung gekauft, ohne mal Probe zu gehen? Respektabel!

                    Sehr schöner Beitrag, man merkt bei dir einfach so viel Freude an den Bergen. Dazu versprüht jeder Artikel noch eine Wissbegierigkeit und einen Lernhunger und eine große Prise Motivation und auch Leidensfähigkeit! Das Ganze noch gepaart mit dem nötigen Respekt und einer gewissen Ehrfurcht: einfach die richtige Einstellung!
                    Mehr davon!
                    Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

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                    • #11
                      AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

                      Gratuliere zu dieser echt geilen Tour... vom Sommer kenn ich den Stoa schon ganz guat, im Winter hätt ichs auch schon lang mal vor aber irgendwie kommt immer noch was anderes vorher :-)

                      Täuscht mich das jetzt oder seits ihr da eh die Rumplerrunde gegangen??

                      LG Maxlraxl

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                      • #12
                        AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

                        Wieder einmal ein mit viel Begeisterung geschriebener Bericht.Super!
                        Allerhand! Erste Schitour gleich der Dachstein, nicht schlecht...
                        Aber ihr seid nicht das erste Mal Tiefschnee gefahren, oder doch?
                        Ich erinnere mich noch gut an meine erste Schitour zusammen mit einem Kameraden, der ebenfalls noch nie Tiefschnee gefahren war.
                        Uns hats´gut 50x hin geschmissen und wir schworen uns danach: Nie wieder Schitour!
                        Nach dem 2. haben wir uns die nächste Schitour ausgemacht....

                        LG

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                        • #13
                          AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

                          Eure Leidenschaft für die Berge ist aus jedem Wort zu spüren, und ich bin mir sicher, dass Ihr Euch von "solchen Kleinigkeiten" nicht von weiteren Schitouren abhalten lasst.

                          Wie schon oben angemerkt, großen dafür, diese Tour gleich als Erstling anzugehen und dann auch so perfekt durchzuziehen.



                          LG, Günter

                          (Dachstein im Winter fehlt mir übrigens auch noch)
                          Meine Touren in Europa

                          Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                          (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                          • #14
                            AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

                            Traumhafter Bericht! Freut mich, dass ihr diese Tour gemacht habt! Nur weiter so :-)
                            LG Richard

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                            • #15
                              AW: Meine erste Skitour - Hoher Dachstein (03.-05.02.2017)

                              Zitat von maxlraxl Beitrag anzeigen
                              Täuscht mich das jetzt oder seits ihr da eh die Rumplerrunde gegangen?
                              Was ich in der Karte sehe (und im Text lese), sind sie am Hallstätter Gletscher die Eissee-Abfahrt hinunter. Würde ich ohnehin als weit lohnender als die Rumplerroute einschätzen, obwohl Wette da irgendwas von Bruchharsch schreibt. Mit der Rumplerroute hätte er das Dachstein-Disneyland durchpflügen müssen, wie ich ihn einschätze, geht ihm das nicht wirklich ab.

                              LG Hans
                              Nach uns die Sintflut.

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