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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Verhalten gegenüber Kühen

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  • #91
    AW: verhalten gegenüber Kühen

    Man muss nicht zwischen den Kühen durchatschen- die kommen von selbst.

    Kalbinnen und Jungstiere gibts auch noch... die kleinen Euter sieht man nicht sehr gut wenn so eine Rindvieh herannläuft...
    Die dämlichen Hunde haben so etwas wie einen Beschützerinstinkt und stellen sich sehr oft der Gefahr....das meist unmittelbar vor dem Menschen die es zu beschützen gilt.
    Hast Du schon mal Deinen Hund vor etwas für Dich bedrohlichen davonlaufen gesehen?
    Wenn ja- dann überleg Dir etwas dazu!
    Wenn mal Kühe auf Dich losgehen, dann kannst den Hund loslassen, zum beten, davonlaufen spielt es meist nicht- Kühe sind schneller..:-)

    Kommentar


    • #92
      AW: verhalten gegenüber Kühen

      Hoppala.

      Tirol: Deutsche Wanderin stirbt nach Kuh-Attacke
      28.07.2014 | 19:41 | (DiePresse.com)

      20 Kühe und Kälber waren auf einer Alm im Stubaitai auf die 45-Jährige zugelaufen. Die Frau erlag ihren schweren Verletzungen.
      Eine 45-jährige deutsche Wanderin ist am Montagnachmittag auf einer Alm im Tiroler Stubaital von 20 Kühen und Kälbern attackiert und tödlich verletzt worden. Wie die Polizei der APA sagte, war die Frau in dem eingezäunten Bereich mit ihrem Hund auf einem Wanderweg unterwegs, als die Tiere plötzlich seitlich auf sie zuliefen.

      Die Frau wurde an Ort und Stelle rund 45 Minuten lang reanimiert, erlag jedoch schließlich ihren schweren Verletzungen, sagte die ÖAMTC-Flugrettung der APA. Nach Angaben der Exekutive hatte es die Herde vermutlich auf den angeleinten Hund der Frau abgesehen. Das Tier soll sich laut einem Zeugen zuvor aber nicht aggressiv den Kühen gegenüber verhalten haben.

      Zu einem ähnlichen Vorfall mit einem Wanderer, der ohne Verletzungen endete, soll es kurz zuvor gekommen sein. Dabei handle es sich aber um eine noch nicht gesicherte Information, betonte die Polizei. Der Angriff auf die 45-Jährige hatte sich gegen 15.00 Uhr im Bereich der Pinnisalm ereignet.

      http://diepresse.com/home/panorama/o...ach-KuhAttacke
      Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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      • #93
        AW: Deutsche in Tirol von Kuhherde getötet (28.7.2014)

        Irgendwie - finde ich - ist das nicht ganz einzusehen. Da gehst Du mit Deinem Hund, vorschriftsmäßig an der Leine, auf einem markierten Wanderweg - un dwirst von Mutterkühen angegriffen, eventuell verletzt und in diesem Fall sogar tragischerweise getötet. Offensichtlich gibt es das erst, seit dem die Kühe ihre Kälber mit auf der Weide haben (Mutterkuhhaltung).

        Diskussion: Sollen die Bauern die markierten Wanderwege von ihren Tieren trennen müssen?

        Lg, michl fasan
        Zu seiner Milbe sagt der Milber:
        "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
        Damit ich, wenn im Haargewurl
        ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

        Kommentar


        • #94
          AW: Verhalten gegenüber Kühen

          Mal gfrundsätzlich: Wenn eine Kuhherde oder Leitkuh (wenn es sowas gibt), schon mal Bekanntschaft mit einem freilaufenden spielenden oder aggressiven Hund gemacht hat, ist so ein Verhalten zu erwarten.

          Damit würde ich mich als Hundehalter unterschwellig von jeder Kuhherde bedroht fühlen. Allerspätestens nach diesem und vergleichbaren Berichten.

          Die Wanderwege von den Weiden zu trennen wäre eine Lösung. Obwohl sicher 1.000.000 nichts passiert wenn man Kühe passiert. Und 1.000 mal nichts auch wenn man einen Hund hat.

          Meistens sind Kühe und Schafe ja duldsame friedliche Tiere (vom Auftreten her erheblich dezenter als Menschen). Aber ich persönlich kündige mich durch Ansprechen oder sonstige Äußerungen an, wenn ich mich im Dunkeln oder an Engstellen nähere.

          Nicht dass sie sich erschrecken und eine Bedrohung vermuten.
          Zuletzt geändert von wegener; 28.07.2014, 23:17.

          Kommentar


          • #95
            AW: Deutsche in Tirol von Kuhherde getötet (28.7.2014)

            Zitat von michi57 Beitrag anzeigen
            Da gehst Du mit Deinem Hund, vorschriftsmäßig an der Leine, auf einem markierten Wanderweg - und wirst von Mutterkühen angegriffen
            und genau dieser Wahnsinn ist es welcher zum Desaster führt
            Kühe gehen immer dem Hund zu - der Hund sucht Schutz bei Frauchen/Herrchen - die Leine verwickelt sich und schon hamma des Malheur.
            Ich selber gehe schon 13 Jahre mit meinem Cockerspaniel auf den Almen herum und leine ihn um Gottes Willen in einer Kuhhalt niemals an.
            Zuweilen kommen mir Wanderer entgegen mit vorschriftsmässig angeleinten Hunden. Auf meine Äusserung sie mögen doch den Hund von der Leine los lassen, da es zu gefährlich ist, kommt meistens nur Unsicherheit zum Vorschein weil irgendwo hat man ja gehört dass man Hunde in einer Rinderhalt anzuleinen hat - is Vorschrift
            Einen frei laufenden Hund kriegen die Rindviecher sowieso nie und Menschen werden von denen eh net angegriffen (ausser Mutterkühe mit Kälbern oder gar Stiere - da macht man sowieso einen grossen Bogen um die herum)
            Sofern es sich aber beim Hund um einen solchen handelt der ob seiner Grösse und/oder Aggressivität den Rindviechern gefährlich werden kann da würde ich das Anleinen allenfalls bejahen - zum Schutz der Rindviecher.

            Kommentar


            • #96
              AW: Verhalten gegenüber Kühen

              Also möglich ist alles, bei mir ist schon mal (ohne Hund) ein Jungstier aus dem Elektrozaun ausgebrochen um mich auf einer Almstraße zu verfolgen...
              Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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              • #97
                AW: Deutsche in Tirol von Kuhherde getötet (28.7.2014)

                Zitat von michi57 Beitrag anzeigen
                Diskussion: Sollen die Bauern die markierten Wanderwege von ihren Tieren trennen müssen?
                Michi - die Diskussion nehme ich gerne auf.
                So sehr der Anlass dazu (ein tragischer tödlicher Ausgang) auch ist, so ist doch eine gewisse Eigenverantwortung des Wanderers einzufordern. Die Verantwortung durch eine gesetzliche Regelung auf andere, in dem Fall die Bauern, abzuwälzen finde ich teilweise gerechtfertigt - aber eben nur teilweise.
                Denn sollte so was kommen dann ist auch daran zu denken dass auch für die Wanderer was kommt.
                Vom Ruf nach einer gesetzlichen Regelung in dieser Sache halte ich daher gar nichts – vom Ruf nach mehr Eigenverantwortung schon. Wir haben in Österreich ohnehin schon eine so grosse Flut von Gesetzen und Regelungen dass selbst Rechtsexperten gefordert sind. Gewöhnliche Staatsbürger haben, auf der vermeintlichen Suche nach Rechtssicherheit, sowieso keine Chance mehr hier durch zu blicken. Darüber hinaus nähren zusätzliche gesetzliche Regelungen die Schwäche der Eigenverantwortung – oder wie wär’s denn beispielsweise damit – mach’ ma a paar Gesetze – ich lasse da meiner Phantasie einmal freien Lauf

                Zum Schutze der Wanderer in Österreich gelten mit sofortiger Wirksamkeit nachfolgende gesetzliche Regelungen:
                Das Übermass an Wanderwegen in Österreich wird zum Schutze der Wanderer drastisch eingeschränkt. Es dürfen nur mehr die eigens mit der Aufschrift „Sicheres Wandern“ gekennzeichneten Wege in den vorgeschriebenen Zeiten begangen werden. Zuwiederhandeln wird mit einer Geldbusse im Ermessensspielraum von € 150,00 bis 1650,00 geahndet.
                Des Weiteren hat der Wanderer mindestens 3 Tage vor dem beabsichtigten Wanderantritt den Tag und die genaue Uhrzeit des Wanderstarts der Behörde bekannt zu geben. Die Meldung kann schriftlich oder mittels „wanderapp.at“ mit elektronischer Signatur erfolgen. Die angegebenen Zeiten sind strikt einzuhalten.
                Den Wanderstart definieren genau angegebene Sicherheitspunkte. An denen hat der Wanderer mittels „sicherheitsapp.at“ die erforderlichen Wanderanweisungen abzurufen und zu bestätigen dass er diese gelesen und verstanden hat. Danach darf der Wanderer unter grösstmöglicher Behutsamkeit und angemessener Eile die Wanderung durchführen.

                So könnte dann ein rindviecherfreier Wanderweg ausschauen
                Wandern im Zoombieland lässt grüssen
                LG SKTV

                Kommentar


                • #98
                  AW: Wanderer von Kuhherde angegriffen

                  Zitat von pablito Beitrag anzeigen
                  95% aller Probleme mit Kühen lassen sich durch ein bisschen Fachwissen und vor allem Respekt vermeiden!
                  Die 95% sind keine Probleme und die restlichen 5% sind 100% Prozent der Probleme. Julia hat eine Riesenrespekt vor den Kühen, bleibt in meiner Nähe und will unbemerkt bleiben. Doch die Kühe bemerken sie, kommen heran und laufen hinter ihr her. Früher ist sie abgehauen und wenn die Luft rein war wieder aufgetaucht. Mit elf Jahren ist sie leider zu langsam geworden, Die Kühe holen sie ein, werfen sie um und beschnüffeln sie wenn sie hilflos auf dem Rücken liegt. Das hilft es nur, hin zu gehen und die Kuh abzulenken, so dass sie davon laufen kann. Was rätst Du mit deinem Fachwissen?

                  p1040340.700.jpg

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                  • #99
                    AW: Verhalten gegenüber Kühen

                    Zitat von sktv Beitrag anzeigen
                    Vom Ruf nach einer gesetzlichen Regelung in dieser Sache halte ich daher gar nichts – vom Ruf nach mehr Eigenverantwortung schon.
                    Natürlich gibt es längst gesetzliche Regelungen, alles andere wäre ja auch grober Unfug.
                    Ich verstehe diejenigen nicht, die sich immer den gesetzlosen Wilden Westen herbeiwünschen und meinen, dann wäre alles besser....


                    Die Schweizer hatten das Thema vor ein paar Jahren auch schon mal intensiver in Diskussion.
                    Fakt scheint zu sein, dass mehr Menschen von Rindviechern getötet werden als man denkt.
                    (Das Gesamtverhältnis gegenseitiger Tötungen spricht aber vermutlich noch eindeutig für den Menschen.)

                    http://www.tagesanzeiger.ch/leben/re...story/31374033

                    http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/st...art169,1549882

                    Die aktuelle Lage der sicheren Verwahrung von unbeaufsichtigtem Weidevieh wird hier auf Seite 8 dargestellt.
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von bergsteirer; 29.07.2014, 11:40.
                    La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
                    [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

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                    • AW: Verhalten gegenüber Kühen

                      Zitat von bergsteirer Beitrag anzeigen
                      ...Das Gesamtverhältnis gegenseitiger Tötungen spricht aber vermutlich noch eindeutig für den Menschen.


                      Lg, michl fasan
                      Zu seiner Milbe sagt der Milber:
                      "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
                      Damit ich, wenn im Haargewurl
                      ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

                      Kommentar


                      • AW: Verhalten gegenüber Kühen

                        Zitat von bergsteirer Beitrag anzeigen
                        Die aktuelle Lage der sicheren Verwahrung von unbeaufsichtigtem Weidevieh wird hier auf Seite 8 dargestellt.
                        Ist dem Tierhalter zum Beispiel
                        ein aggressives Verhalten der Kühe
                        gegenüber angeleinten Hunden bekannt,
                        so muss er eine Warntafel anbringen.
                        Die sieht man auch immer öfter.

                        @ Wilder Westen: Ich bin ja der letzte, der nicht für mehr Eigenverantwortung eintritt. Aber im Fall aggressiver Tiere trägt der Halte schon die Verantwortung, solange der Geschädigte nicht fahrlässig handelt. Mit gleicher Begründung könnte man auch die Beisskorb- und Leinenpflicht abschaffen, weil man muss sich aggressiven Hunden ja auch nicht nähern.
                        Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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                        • AW: Verhalten gegenüber Kühen

                          Zitat von beigl Beitrag anzeigen
                          Die sieht man auch immer öfter.

                          @ Wilder Westen: Ich bin ja der letzte, der nicht für mehr Eigenverantwortung eintritt. Aber im Fall aggressiver Tiere trägt der Halte schon die Verantwortung, solange der Geschädigte nicht fahrlässig handelt. Mit gleicher Begründung könnte man auch die Beisskorb- und Leinenpflicht abschaffen, weil man muss sich aggressiven Hunden ja auch nicht nähern.
                          Kühe trifft man eher selten in der U-Bahn auch die Herrengasse und die Kärntnerstraße sind (weitgehend) kuhfreier Raum. Aber die Weide, die Alm ist wohl der ureigenste Lebensraum für die Rinder und somit der Mensch der Eindringling. Wie äußert sich deiner Meinung nach die Verantwortung des Bauern? Und Kühe sind grundlos sicher nicht aggressiv. Ich bin selbst auf einen Bauernhof aufgewachsen, hab also a bissl a Ahnung. Es kann schon sein dass eine Kuh einmal ausschlägt, der Bauer, die Bäuerin sind aber so gscheid, sich nicht in die Trittbahn zu stellen.
                          It's hard to fly like an eagle when you work with turkeys.

                          Norbert

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                          • AW: Verhalten gegenüber Kühen

                            Zitat von feiN Beitrag anzeigen
                            Kühe trifft man eher selten in der U-Bahn auch die Herrengasse und die Kärntnerstraße sind (weitgehend) kuhfreier Raum. Aber die Weide, die Alm ist wohl der ureigenste Lebensraum für die Rinder und somit der Mensch der Eindringling.
                            Die Herrengasse und die Kärntnerstraße sind dafür der ureigenste Lebensraum für die Stadthunde.


                            Zitat von feiN Beitrag anzeigen
                            Wie äußert sich deiner Meinung nach die Verantwortung des Bauern? Und Kühe sind grundlos sicher nicht aggressiv.
                            Das weisst du sicher besser. Allerdings ist in dem verlinkten LWK-Blatt auch von "aggressiven" Tieren. ("Nur aggressive Tiere sind gesondert zu verwahren, sodass sie sich dem Weg nicht nähern können." = Verantwortung des Bauern). Und wie gesagt, mich hat definitiv schon mal ein Viech beim friedlichen Vorbeigehen grundlos angefallen, wofür es extra aus dem Elektrozaun ausbrach. Wird schon einen Grund gehabt haben, ich habe ihn aber nicht gegeben.
                            Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

                            Kommentar


                            • AW: Verhalten gegenüber Kühen

                              Zitat von beigl Beitrag anzeigen
                              Und wie gesagt, mich hat definitiv schon mal ein Viech beim friedlichen Vorbeigehen grundlos angefallen, wofür es extra aus dem Elektrozaun ausbrach. Wird schon einen Grund gehabt haben, ich habe ihn aber nicht gegeben.
                              da musst aber schon ein Riesen-Pech gehabt haben
                              Bin auch auf einem Bauernhof aufgewachsen, und das Kühe "grundlos" auf jemanden losgehen...
                              Für Dich halt grundlos aus Unwissenheit.

                              Des is wie mit den PC-Benutzern, wenn wieder was ned geht: "I hab nix g'macht!!!"
                              Kaklakariada

                              Kommentar


                              • AW: Verhalten gegenüber Kühen

                                Zitat von kare Beitrag anzeigen
                                Für Dich halt grundlos aus Unwissenheit.
                                Na vielleicht weil ich ein rotes Leiberl anhatte.
                                Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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