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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Wie richtig bei Wolfssichtung reagieren?

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  • Wie richtig bei Wolfssichtung reagieren?

    Ich weiß, die Wahrscheinlichkeit tatsächlich einem Wolf über den Weg zu laufen, ist relativ gering. Inzwischen ist die Wahrscheinlichkeit aber immerhin ein Stückchen größer, als sie es noch vor einigen Jahren war. Am Wochenende und in den Urlauben bin ich häufig im Waldviertel und spaziere und wandere viel mit meinem Hund durch die Gegend. Also durch die Gegend, die zwischen zwei Wolfsrudeln liegt und in der es in nicht all zu weiter Entfernung kürzlich Nutztierrisse durch einen Wolf gegeben hat. Er ist definitiv wieder da!

    Einerseits finde ich den Gedanken schön, andererseits auch respekteinflößend. Mein Hund bliebt deshalb an einer langen Schleppleine gesichert und ich überlege mir eine Art Taschenalarm zuzulegen. Wäre das eine gute Idee? Weiß jemand von euch wie man bei der Sichtung von einem oder sogar mehreren Wölfen richtig reagiert?

  • #2
    Hund an der Leine ist immer gut. Aber sonst wird dir der Wolf immer ausweichen, du wirst keinen zu Gesicht bekommen. Ich habe 1999 am Göller einen Bären gestört, den habe ich gehört, gerochen und dennoch nicht zu Gesicht bekommen. Er ist sofort verschwunden. Jetzt ist das Tier längst von den Jägern gewildert worden. So wird es dem Wolf auch ergehen. Es gibt leider Leute in Österreich, die massiv Lobbying gegen Wolf, Luchs und Bär machen. Das sind die Jäger, nicht alle, ich kenn auch einige sehr vernünftige. Aber viele.
    Du aber entspann dich, du wirst (egal ob mit oder ohne Hund) die großen Beutegreifer nicht zu Gesicht bekommen. Einen Taschenalarm halte ich für entbehrlich, die nehmen dich sowieso wahr und fliehen. Die großen Beutegreifer wissen, wo wer in ihrem Revier unterwegs ist.
    Liebe Grüße von einem, der eine Begegnung mit einem Wolf definitv herbeisehnt und auch keine Chance hat.

    Michael Fasan
    Zu seiner Milbe sagt der Milber:
    "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
    Damit ich, wenn im Haargewurl
    ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

    Kommentar


    • #3
      Als erstes würde ich versuchen, ihn zu fotografieren, wenn ich einen sehe. Bei Bären hat das schon mehrmals gut funktioniert (in Alaska u. in Sibirien), Wölfe haben wir schon heulen gehört, aber noch nie zu Gesicht bekommen.
      Gegen einen Taschenalarm ist sicher nichts einzuwenden, auch nicht gegen einen Pfefferspray. Die Wirkung ist sicher in erster Linie psychologischer Natur, wenn man sich damit sicherer fühlt, hat sich die Investition schon ausgezahlt, finde ich.
      Wir hatten bei Radtouren in Südosteuropa wegen der manchmal lästigen streunenden Hunde immer einen dabei, aber nie benutzt. Auch die Bären haben es immer vorgezogen, abzuhauen. Vielleicht haben sie geahnt, dass ich ihnen eventuell was ins Aug spritzen werde, wenn sie aufdringlich werden. Ein Pfefferspray ist in Österreich legal in jedem Waffengeschäft zu kaufen, darf von Erwachsenen mitgeführt werden und passt bei entsprechender Größe ins Hosentascherl. Kann sicher auch gegen andere aufdringliche Individuen die Selbstsicherheit stärken.

      LG Hans
      Nach uns die Sintflut.

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      • #4
        Zitat von michi57 Beitrag anzeigen
        Ich habe 1999 am Göller einen Bären gestört, den habe ich gehört, gerochen....
        Wie riecht denn ein Bär, oder meinst du die Losung?

        LG Chris

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        • #5
          Sieht ein Wolf (oder ein Bär) in einem Menschen eine potentielle Beute? Und wenn nicht, sieht er Menschen als "Gefahr", das sind die Fragen die man dazu klären müßte? Wenn das nicht der Fall ist, sind es halt Tiere wie ein Hirsch oder Steinbock

          Kommentar


          • #6
            Zitat von chfrey Beitrag anzeigen

            Wie riecht denn ein Bär, oder meinst du die Losung?

            LG Chris
            Er brunzelt! Es war nicht die Losung, der war keine 20 Meter entfernt.

            Lg, Michl Fasan
            Zu seiner Milbe sagt der Milber:
            "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
            Damit ich, wenn im Haargewurl
            ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

            Kommentar


            • #7
              Mit dem Thema Wolf habe ich mich auch auseinandergesetzt - aber nur kurz. Das Ergebnis meines Nachdenkprozesses habe ich so zusammengefasst:

              http://www.monsieurpeter.at/article/...-teil-1/29181/


              LG Peter
              Zuletzt geändert von Nokia; 18.09.2018, 09:56.

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              • #8
                Im Vorjahr hatte ich das unwahrscheinliche Glück, einem Wolf zu begegnen:
                http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...er-t-22-5-2017
                Zum Fotografieren kam ich gerade einen Moment zu spät. Ich war derart verdutzt, dass ich zu spät daran dachte. In der Gegend gibt es sogar Orte, die auf früheres Vorkommen hin deuten:
                Wolfnalmspitze, Wolfnalm... nur hätte ich im Traum nicht daran gedacht, hier einen zu erblicken.
                Aber man muss (einstweilen) glaub ich, noch keine Angst haben. Ein wenig unruhig wäre ich bei einem Biwak (immerhin schon vorgekommen dort), bin dann eine leicht Beute....

                LG

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                • #9
                  Zitat von michi57 Beitrag anzeigen
                  Er brunzelt! ...
                  Bist Du ganz sicher, daß der Wolf derjeniger war, welcher

                  Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                  ... Ein wenig unruhig wäre ich bei einem Biwak ...
                  Auch das halte ich (unerfahrenerweise) für nicht allzugefährlich.
                  In Peru sind in der Cordillera Huayhuash die hungrigen Pumas um unsere Zelte geschlichen ... und nicht einmal ein Henderl ist zu Schaden gekommen

                  lg
                  Norbert
                  Meine Touren in Europa
                  ... in Italien
                  Meine Touren in Südamerika
                  Blumen und anderes

                  Kommentar


                  • #10
                    Also ich würde das nicht so locker nehmen.
                    Das sind Raubtiere und die wurden nicht aus Jux und Tollerei ausgerottet bei uns.
                    Für mich habe ich vor einem Jahr schon die Konsequenz gezogen, bei meinen häufigen Wanderungen
                    im Wald und Mühlviertel, immer mein altes Bundesheer Feldmesser am Gürtel zu haben.
                    Ob man damit eine Wolfattacke überlebt........ zumindest hat man etwas.
                    Vor drei Wochen habe ich mir etwas hilfreicheres zugelegt. Einen Elektroschocker.
                    Man muß es nur schaffen das Tier damit zu berühren. 200.000 Volt wirken dann wie eine Paralyse.
                    Mag ja sein, das Wölfe den Menschen meiden, aber alle? und immer?
                    Mir scheinen Wölfe zusehends die Nähe des Menschen zu suchen, weil sie da ganz leicht Beute machen können (Weidevieh).
                    Verlieren sie nicht ihre Scheu vor dem Menschen, wenn sie gar nicht bejagt werden?
                    Diesen vielen enthustischen Wolfexperten, die uns vorschwärmen wie toll und wichtig der Wolf hier bei uns ist, glaube ich jedenfalls nicht.

                    Hinter mir gar nichts
                    Josef

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                    • #11
                      Dieses Problem wird sich über kurz oder lang selbst erledigen.Wenn kein Weidevieh mehr auf die Almen aufgetrieben wird, (keine Tourismusanziehung durch Almpflege mehr)
                      wird dann der Wolf in die Nähe der Siedlungen kommen (z.B. in Stadtnähe Wien...) um nach Nahrung zu suchen. Da der Wolf keinen Winterschlaf hält, wird er vermehrt auch auf Wild
                      ansprechen. Da sich die Wildpopulation in den letzten 50 Jahren mehr als vervierfacht hat, wird auch die Jägerschaft keine Freude damit haben, einen Konkurenten zu haben.
                      Deshalb wird man dieses Problem mit der 3-S Regel wie seinerzeit bei den Bären lösen.

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                      • #12
                        Zitat von HansS Beitrag anzeigen
                        Deshalb wird man dieses Problem mit der 3-S Regel wie seinerzeit bei den Bären lösen.
                        Auch wenn das letzt nicht zum Thema beiträgt: mit Bären in Österreich hätte ich persönlich kein Problem - die extrem seltenen Ötscherbärensichtungen im Freundeskreis waren ein sehr kurzes, aber exklusives Erlebnis. Die Frau die in Griechenland (voriges Jahr?) vom einen Wolfsrudel zerfleischt wurde gibt mir da schon wesentlich mehr zu denken...
                        carpe diem!
                        www.instagram.com/bildervondraussen/

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                        • #13
                          Ich hatte ebenfalls kein Problem mit ihnen. Auch ein Zusammentreffen gab es bereits, und das war damals auf der Bundesstraße vor Wildalpen, als wir zu viert mit dem
                          MTB auf enen Bären trafen. Er gab sich ähnlich scheu wie ein Reh.
                          Aber ich hatte weder Bienenstöcke, wohne in keiner abgeschiedenen Gegend, noch bin ich Landwirt, daß ich Angst haben muß einmal eine unliebsame Bekanntschaft mit ihnen zu haben,
                          Und genau das ist das Problem auch mit Wölfen. Als Unbeteiligter hat man in der Regel keinen Umgang mit ihnen, aber als Landwirt, Jäger, Waldarbeiter,..... sieht die Sache gleich anders aus.
                          Aber das kann sich ein normaler Naturliebhaber, Städter einfach nicht vorstellen.

                          Kommentar


                          • #14
                            Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
                            Bist Du ganz sicher, daß der Wolf derjeniger war, welcher
                            lg
                            Norbert
                            Ja! Mein Geruch ist ja mit mir mitgegangen!!!!

                            Aber, es war damals ein Bär und kein Wolf. 1999 lebten in Österreich mehr als 20 Bären. Alle abgeschossen!

                            Traurige Grüße, Michl
                            Zu seiner Milbe sagt der Milber:
                            "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
                            Damit ich, wenn im Haargewurl
                            ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

                            Kommentar


                            • #15
                              In Niederösterreich wird das Jagdgesetz entsprechend diesen Richtlinien angepaßt (§100a):

                              VERGRÄMUNG, WENN
                              • Wolf nähert sich mehrmals Siedlung und wird länger in der Nähe beobachtet.
                              • Wolf sucht mehrmals menschliche Futterquelle in Nähe von Siedlung auf.
                              • Wolf schlägt sein Tageslager in Nähe von Siedlung auf.
                              • Wolf versteckt sich bei Näherung von Menschen in/unter Gebäude.
                              • Wolf nähert sich während der Aktivitätszeit des Menschen in Siedlung an Menschen an.
                              • Mensch nähert sich Wolf näher als 20 Meter und Wolf flüchtet nicht.
                              • Wolf folgt Mensch mit Haushund näher als 50 Meter.
                              • Wolf folgt Menschen näher als 50 Meter.
                              • Wolf tötet Haushund bei gelegentlich bewohnter Hütte.


                              ABSCHUSS, WENN
                              • Wolf taucht mehrmals während der Aktivitätszeit des Menschen in Siedlungen auf.
                              • Wolf folgt Menschen trotz Vertreibungsversuchen.
                              • Wolf nähert sich während der Aktivitätszeit des Menschen in offenem Gelände Menschen an und bleibt mehrere Minuten näher als 50 Meter.
                              • Wolf nähert sich während der Aktivitätszeit des Menschen in Siedlung Menschen an und kann nur schwer vertrieben werden.
                              • Wolf nähert sich Menschen mit Hunden an und reagiert dabei mit Drohverhalten oder Angriff auf die Hunde.
                              • Wolf tötet Haushund in Siedlung.
                              • Wolf reagiert unprovoziert aggressiv (mit Drohgebärden oder Angriff) auf Menschen.

                              Meine Touren in Europa
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