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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Wanderstöcke Ja/Nein

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  • Wanderstöcke Ja/Nein

    Mich würd mal interessieren wer von euch welche hat und wer die auch regelmäßig nimmt und wo er sie verwendent....
    317
    Ja
    59,31%
    188
    Nein
    19,24%
    61
    Selten aber doch
    21,45%
    68
    "Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut." -Klaus Kinski-

  • #2
    AW: Wanderstöcke Ja/Nein

    Verwende sie beim Runtergehen fast immer wegen Kniebeschwerden. Beim Raufgehen weniger oft, aber wenns länger/anstrengender ist, auch.
    Nachteil: die Trittsicherheit und das Gleichgewicht leiden sehr! Aber ohne gehts leider nicht.
    LG, Eli

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    • #3
      AW: Wanderstöcke Ja/Nein

      Ich nehm die Wanderstöcke gern zum Wandern mit. Wenn's aber zum Klettern oder auf Hochtour geht, bleiben sie aus Gewichts- und Sperrigkeitsgründen daheim.

      Ciao
      Slider

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      • #4
        AW: Wanderstöcke Ja/Nein

        Servus, also ich benutze Wanderstöcke sowohl beim Aufstieg als auch beim Abstieg. Beim Abstieg ist es sehr angenehm für die Knie und beim Aufstieg, grade wenn man nen schweren Rucksack dabei hat, kann man doch viel Aufstiegsarbeit über die Arme machen! Ich finde das grade beim Aufstieg die Stöcke ne große Erleichterung sind. Außerdem ist es meine Meinung das die Trittsicherheit kein bischen unter den Stöcken leidet ganz im Gegenteil. Auch bei Hochtouren habe ich die Stöcke immer dabei grade auch auf dem Gletscher. Da nehm ich den Pickel erst wenns wirklich steiler wird und sonst die Stöcke weil man damit eben den besseren Halt hat.

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        • #5
          AW: Wanderstöcke Ja/Nein

          Als Hobbyslackliner gehe ich zu 99% ohne Stöcke, auch weil ich das schon immer gewöhnt bin. Ausnahmen gibts nur, wenn das Rucksackgewicht 25 kg übersteigt.
          Brauchst eh nur do auffi

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          • #6
            AW: Wanderstöcke Ja/Nein

            Auf irgendeiner Seite hab ich und ich glaub es war OEAV oder Naturfreunde, eine pdf-datei mit einen Lehrplan runtergeladen! der name: Alpine_Trainingslehre und ist glaub ich durch den VAVÖ entstanden, zudem folglich alle möglichen verein gehören...

            Die Autoren sind: Mag. Werner Kandolf und Mag. Walter Schenk
            ich will kurz wörtlich zitieren: "Bei dauernder Verwendung von Stöcken kann die Gleichgewichtsfähigkeit beeinflusst werden. Aus einem zweiradgetriebenen Alpinisten wird ein vierradgetriebener."

            was haltet ihr von der Aussage?
            Ich persönlich verwende keine Stöcke und kann mir vorstellen, dass es Einbusen beim Gleichgewicht gibt! Ich will hier nicht die Verwendung bei Schneefeldern oder bei Hochtouren usw bestreiten, aber beim normalen Bergsteigen und wandern! mir ist auch eingefallen, dass viele leute wirklich nur mehr "vierradgetrieben" rumlaufen...
            weiters kann man lesen:"Durch die Verwendung von Stöcken werden Kräfte von den Beinen, der Hüfte und der Wirbelsäule auf den Schulter- und Armbereich verteilt und damit bestimmte Gelenke der unteren Extremitäten entlastet. Es werden dafür aber andere Gelenke wie z.B. Handgelenke höher belastet."
            irgendwie treibt mich dass auch nicht an Stöcke zu kaufen, da es zwar etwas entlastet, aber dafür anders wo wieder belastet...
            "Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut." -Klaus Kinski-

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            • #7
              AW: Wanderstöcke Ja/Nein

              Also ich bin auch noch ohne Geh-Hilfen unterwegs.
              Außerdem brauch ich meine Hände frei , um allerlei Hindernise aus dem Weg räumen.
              Für viele ist der GIPFEL eine Herausforderung
              für mich ist es der WEG dorthin !!!
              www.nth-huette.de / [email protected]

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              • #8
                AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                Ich bin - leider - fast nur noch mit Stöcken unterwegs, leider wegen den Knie. Ohne "Vierradantrieb" komme ich sonst kaum noch den Berg hinunter. Lieber mit Stöcken in die Berge gehen als zuhause bleiben! Auf Gletschern benütze ich allerdings den Pickel, ich finde das sicherer. Zudem will ich in der einen Hand das Seil halten, damit ich reagieren könnte und damit ich auch spüre, was hinter mir passiert, falls ich voraus gehe.
                Musst
                dein leben erfinden.
                Eine himmelstreppe.
                Tritt
                um tritt.

                Jos Nünlist

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                • #9
                  AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                  Hallo Forumanerinnen und Forumaner

                  Ein Zitat aus einem Buch:

                  Mit Stöcken ins Gebirge

                  Eine gute Sache - nicht nur für extreme Bergsteiger - ist der Gebrauch von Stöcken beim Berggehen, insbesondere beim Bergabgehen. Nur müssen sie auch richtig angewandt werden.

                  Bergstöcke sollten paarweise benutzt werden, in der Länge variabel bzw. klein zusammenschiebbar sein (Teleskopskistöcke), einen anatomisch geformten Griff und eine Hartmetallspitze haben. Um nicht in Felsritzen und Geröll hängen zu bleiben und nicht auf Schneefeldern einzusinken, sind auch im Sommer kleine Skistockteller anzuraten. Ein im Griff eingebauter Federzug mildert die Belastungsspitzen für Ellbogen- und Schultergelenk.

                  Vorteile der Bergstöcke:

                  *) Beim Bergaufgehen wird auch Arm-, Schulter- und Brustmuskulatur bewegt, damit wird eine bessere Durchblutung und Atmung gefördert. Für den Kletterer ist sie gleichzeitig Teil der Aufwärmphase.

                  *) Auf Schneefeldern sinkt man nicht so tief ein.

                  *) Bei kritischen Stellen (z.B. Bachüberquerung) helfen sie das Gleichgewicht zu halten.

                  *) Als Abstandhalter bei steilen Hangquerungen eingesetzt, wird das Körpergewicht besser auf die Sohlen übertragen (Vermeidung der Hanglage).

                  *) Beim Bergabgehen werden große Teile der auftretenden Kräfte und Belastungen vom Knie- und Hüftgelenk auf den Oberkörper übertragen; dadurch erhebliche Schonung des Gehapparates gerade im Hinblick auf Spätfolgen im Alter!

                  *) Bergsteiger-Anfänger sollten anfangs ohne Stöcke laufen, um das Gefühl für Gleichgewicht und Balance zu bekommen.

                  *) Beim Queren und Begehen von harten Firnfeldern sollten die Hände aus den Stockschlaufen genommen werden.
                  Quelle: Pepi Stückl und Georg Sojer - Bergsteigen - Lehrbuch und Ratgeber für alle Formen des Bergsteigens - Verlag Bruckmann - www.bruckmann.de


                  Wenn ich schon an 2 punkte denke:

                  Beim Bergaufgehen wird auch Arm-, Schulter- und Brustmuskulatur bewegt, damit wird eine bessere Durchblutung und Atmung gefördert.

                  und:

                  ....erhebliche Schonung des Gehapparates gerade im Hinblick auf Spätfolgen im Alter!


                  schon deswegen verwende ich die Stöcke und soviel Gewicht haben sie nun auch wieder nicht wnn ich daran denke was man in manchen Rucksäcken findet.


                  LG Othmar
                  Zuletzt geändert von Othmar1964; 13.05.2008, 21:57.
                  Brasilien: 1995, 1998, 2000, 2003, 2005, 2008, 2011, 2015, 2016 . . . .

                  make love, peace and fun... und hauts eich endlich a richtige musik eini....

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                  • #10
                    AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                    Zitat von Nixon Beitrag anzeigen
                    ich will kurz wörtlich zitieren: "Bei dauernder Verwendung von Stöcken kann die Gleichgewichtsfähigkeit beeinflusst werden. Aus einem zweiradgetriebenen Alpinisten wird ein vierradgetriebener."
                    Das habe ich bei einigen Gefährten und auch bei mir selbst beobachtet. Mittlerweile setze ich Stöcke aber wesentlich weniger ein als früher. Im leichten, nicht sonderlich steilem Gelände in Auf- und Abstieg, in steilem Gelände nur im Aufstieg. Im anspruchsvollem Gehgelände und auch auf leichten, aber steilen Abstiegen bin ich ohne Stöcke wesentlich schneller unterwegs als mit und daher verzichte ich darauf. Besonders vorteilhaft empfinde ich Stöcke beim Tragen von einem schweren Rucksack bergauf und bei weichen Schneefeldern.
                    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                    https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                    • #11
                      AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                      wie gesagt! ich glaube, dass Stöcke prinzipiell ja nicht schlecht sind, aber ich kann mir schon vorstellen dass die Trittsicherheit nachlässt! wieviel leute können ohne Skistöcke Skifahrenm, vorallem anfangs, später aber ohne üben kaum! ich hatte als Kind immer mehr problem je älter ich wurde und je weniger ich ohne Stöcke fuhr, anfangs war das easy und nach immer mehr skifahren mit Stöcken, die auch sehr gut sind, fühlte ich mich unwohl und unausbalanciert...
                      Das es beim Bergabgehen die Knie schond, ist klar! ich versuche beim bergabgehen, viel zick zack gehen und wenn es dann mehr Wald/wiese wird, die steinigen Wege zu verlassen, also besser gesagt nebenbei zu gehen..
                      Zuletzt geändert von Nixon; 13.05.2008, 22:19.
                      "Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut." -Klaus Kinski-

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                      • #12
                        AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                        Für mich ist es seit langem undenkbar irgendeine nennenswerte Bergtour ohne Stöcke zu machen. Beim Aufstieg ungeheuer kraftsparend und beim Abstieg eben gelenkschonend. Als ich vor über 10 Jahren auf Stöcke umgestiegen bin hatte ich auch ein wenig Sorge wegen diesem angeblichen Verlust des Gleichgewichtssinns. Ich kann mittlerweile sagen, dass ich persönlich da überhaupt nichts verloren habe. Gut, ich jogge viel, auch querfeldein. Dabei wird vielleicht der Gleichgewichtssinn auch trainiert und der Verlust ausgeglichen.
                        Wie dem auch sei: Nie ohne meine Stöcke. Beim klettern und steilerem Eis kommen sie aber auch an den Rucksack.

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                        • #13
                          AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                          auch ich wandere immer mit (österreichische)stöcke
                          aber

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                          • #14
                            AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                            Ich hab keine und mir wären sie zu umständlich.

                            Über die gesundheitlichen Aspekte gab es hier schon mindestens 1 Thread und das Fazit war in etwa, dass man mit Stöcken längere Schritte macht und dass das ungesund sei.

                            Die Entlastung der Beine ist für diese gar nicht so toll. Heute wird so viel über Osteoporose gesprochen und die wichtigste Vorbeugung ist die regelmäßige Belastung der Knochen. Andererseits, für die Arme ist das Gehen mit Stöcken entsprechend gesund...

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Wanderstöcke Ja/Nein

                              Das ist bei mir ein ganz eindeutiges "Ja" auf diese Umfrage:
                              Ich habe meine Teleskopstöcke immer mit, auch bei leichteren Wanderungen, und setze sie bergab auch immer ein: wie schon von einigen erwähnt, vor allem zur Schonung der Kniegelenke. In Hinblick darauf, dass ich hoffentlich noch länger Touren gehen kann, möchte ich meinen Gelenken jede vermeidbare Belastung ersparen.
                              Bergauf hingegen habe ich die Stöcke bei leichteren Touren bzw. relativ leichtem Tagesgepäck mehrheitlich am Rucksack und gebrauche sie bislang nur bei steilen Anstiegen, holprigem oder teilweise schneebedecktem Gelände. Bei Mehrtagestouren oder generell schwererem Gepäck empfinde ich sie jedoch auch im Anstieg als sehr erleichternd.

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