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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

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Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

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  • #31
    AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

    Zitat von oidmosavoda Beitrag anzeigen
    Ich finde einen Ausstieg der Bergeversicherung bei groben Fehlern nicht unbedingt als einen Eingriff in meine persönliche Freiheit, würde es eher als einen Schritt Richtung mehr Eigenverantwortung auslegen.
    Ist natürlich auch was dran. Meine Sorge ist, dass man bei Erziehung per Versicherungsausstieg nicht nur die Ahnungslosen zu mehr Tourenplanung erzieht, sondern auch die Erfahrenen hin zu Standardtouren. Das ist das Dilemma, das ich sehe, wobei sich mancher Erfahrene wahrscheinlich nicht davon abhalten lassen würde, dass im Falle eines Unfalls die Versicherung nicht zahlt. Auch hier würde wohl nur eine Bewertung jedes Einzelfalls helfen, bei der nicht Punkte wie UIAA-Grad, Lawinenwarnstufe etc. berücksichtigt werden, sondern die jeweilige Situation.

    Schwieriges Thema...
    Tourenberichte und Sonstiges auf www.deichjodler.com

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    • #32
      AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

      Zitat von oidmosavoda Beitrag anzeigen
      Ich finde einen Ausstieg der Bergeversicherung bei groben Fehlern nicht unbedingt als einen Eingriff in meine persönliche Freiheit, würde es eher als einen Schritt Richtung mehr Eigenverantwortung auslegen.
      Ein korrektes Argument.

      Eigenverantwortliches Bergsteigen ist doch genau das, was man als Bergsteiger anstrebt: Durch die Eigenverantwortung wird die Leistung viel wertiger. Deswegen nimmt man keinen Lift, geht ohne Bergführer, erfindet den Alpinstil, etc.

      Wenn ich halbgar einsteige und dann vergeht mir der Mut oder die Lust und ich lasse mir eben einen Heli kommen, dann war ich noch kein guter Alpinist.

      Obwohl ich nicht anfängerlichen Leichtsinn verurteilen möchte, oder Fehleinschätzung, selbst eine Prise Dummheit, oder etwas zu hoch gepokert. Das kann alles leicht passieren.

      Und dann ist man dankbar wenn andere für einen einstehen (Und im Idealfall ist man dazu auch in seinem bescheidenen Umfang bereit).

      Aber das reguläre Einbeziehen dieses Abstiegsweges kann als vernünftiger, selbstverantwortlicher oder gar reifer Tourengänger keine Haltung sein.

      Eine externe Steuerung Richtung mehr Eigenverantwortung ist korrekt, besonders aber nicht nur weil andere eben durch fehlerhafte Fahrlässigkeit Aufwand leisten müssen.
      Zuletzt geändert von wegener; 25.06.2014, 23:14.

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      • #33
        AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

        @ Tauernfuchs: Auch die Geschichte am niederen Göll, zur Erinnerung: Eintrag ins Gipfelbuch "hinab ins Tal fliegen wir mit dem Heli", war so ein Fall. Da ist man sprachlos ob solchen Dreistigkeiten/Dummheiten, was auch immer.
        "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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        • #34
          AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

          Also sagen wir mal alpenweit:

          Bei Verletzung zahlt die Krankenkasse den Abtransport. Bei Fahrlässigkeit oder Vorsatz gibt es eine entsprechende anteilige Selbsthaftung bei der Bergung.

          Bei Bergung gibt es grundsätzlich eine kleine Selbstbeteiligung von ein paar hundert € für die nette Leistung, die wir gerne zahlen. Den Rest kann man versichern. Je nach Grad von Fahrlässigkeit oder Vorsatz steigt die Selbsthaftung im Grad des Verschuldens.

          Was könnte man dagegen sagen?

          Lediglich die administrative Umsetzung wirft einen Aufwand auf.

          Die Versicherungen können dann noch tolle Versicherungsmodelle über dieses Konzept drüberlegen. Also die Selbstbeteiligung kann man versichern. Und einfache Fahrlässigkeit zu versichern wird etwas kostspielig!

          Grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz versichert keiner. Oder grobe Fahrlässigkeit wäre zumindest horrend teuer in der Prämie.

          Da kann man gleich jeden Monat was zurücklegen und dann einen Einsatz aus der Sparbüchse zahlen.
          Zuletzt geändert von wegener; 25.06.2014, 23:14.

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          • #35
            AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

            Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
            @ Tauernfuchs: Auch die Geschichte am niederen Göll, zur Erinnerung: Eintrag ins Gipfelbuch "hinab ins Tal fliegen wir mit dem Heli", war so ein Fall. Da ist man sprachlos ob solchen Dreistigkeiten/Dummheiten, was auch immer.
            wie ist die geschichte eigtl. ausgegangen? mussten die niederländer zahlen?

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            • #36
              AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

              Ich denke einige Jahre zurück wo nicht in allen Ländern so großzügig kostenlos gerettet wurde, eine Helibergung wäre dort für junge mittelarme Bergsteiger ein finanzelles Desaster geworden welches nur mit Tante, Oma und ähnlichen Sponsoren oder einer Zeitlang Selbstkasteiung gelöst werden konnte. Nun war man sich dieser Sache bewußt und hat sich sehr gut überlegt unter welchen Bedingungen man wann, wo, wie einsteigt oder sich gegebenenfalls wieder aus eigener Kraft zurückziehen kann. Letzteres scheint wieder völlig out zu werden!

              Aber eigentlich ist es ein Thema welches Versicherungen und Rettungsorganisationen betrifft, bin mir sicher die arbeiten bereits emsig an Lösungsansätzen.
              .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

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              • #37
                AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

                Zitat von Steirerspur Beitrag anzeigen
                wie ist die geschichte eigtl. ausgegangen? mussten die niederländer zahlen?
                Soweit ich das mitbekommen habe: ja.

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                • #38
                  AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

                  Zitat von Steirerspur Beitrag anzeigen
                  wie ist die geschichte eigtl. ausgegangen? mussten die niederländer zahlen?
                  mussten sie, ja!
                  Jedoch keine Strafe, sonder nur gut 2000 Euro Einsatzkosten. Ein Verfahren wurde eingestellt.
                  "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                  • #39
                    AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

                    Hallo!
                    Jetzt muß ich auch noch meinen Senf dazu geben.
                    Also die Geschicht ist zwar ein paar Jahre her, aber paßt gut dazu.
                    Meine Schwägerin ist nach einer Bergmesse am Ötscher beim Abstieg gestürtzt. Sofort waren zwei Herrn um sie bemüht und hatten sie begleitet. Sie sagte ihnen das sie keine Hilfe benötigt. Beide ließen sich nicht abwimmeln. Es stellte sich heraus das die beiden Herrn von der Bergrettung waren. Sie sagte ihnen sie brauche keine Hilfe.
                    Fazit: Nach ein paar Wochen trudelte eine Rechnung von einigen Tausendschilling ein.
                    Jetzt meine Frage: Was würdet ihr tun, zahlen oder nicht zahlen? (Sind bei keinem Alpinistischen Verein dabei)
                    Soweit zum Thema Bergekosten.

                    Lg Der Wandersmann

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                    • #40
                      das klingt doch eher absurd... warst du dabei oder hat das deine schwägerin nachher so erzaehlt? war sie unverletzt?

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                      • #41
                        AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

                        mein zugang wäre folgender:

                        bei Vorhandensein einer versicherung

                        medizinischer notfall - übernahme der kosten
                        Rettung aus einer mißlichen lage. hätt aber blöd ausgehen können - Selbstbehalt
                        "Rettung" aus einer mißlichen lage aufgrund von nichts (zb. die typen vom ottohaus / rax vor ein paar Monaten - keine kostenübernahme. also selbst zahlen
                        rettungseinsatz aus jux (mir tut grad die linke, kleine zehe weh,bitte holts mich mit dem Hubschrauber vom kahlenberg - keine kostenübernahme und das doppelte als strafe

                        das nichtvorhandensein einer Versicherung ist mmn einfach nur Dummheit. beim av (oder ähnliche instutionen) bieten ja nicht nur im rettungsfall einen Vorteil. sie sind ja auch eine Möglichkeit, die Organisation zu unterstützen, die für die Infrastruktur sorgt. gleiches gilt ja auch für die bergrettungs"Mitgliedschaft" ...

                        also wen jemand sowas - ganz bewußt - nicht haben will, sollte auch ohne wenn und aber der komplette betrag von demjenigen eingefordert werden.
                        meine hobby´s sind

                        schifahren, mountainbiken,
                        klettern, klettersteige,
                        bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

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                        • #42
                          AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

                          Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                          Auch der Stüdlgrat-Fall (war vor ein paar Jahren), zur Erinnerung, ungefähr so:
                          Winterbegehung, vier Personen, einer erleidet Beinverletzung, gar nicht so wild. Ohne weiteres hätten die anderen ihn (wahrscheinlich sogar ohne jede Fremdhilfe) zu Tal bringen können. Aber nein, per Handy wurde die Bergrettung gerufen und - man glaubt es kaum - die anderen setzten die Tour fort. Sie haben sich damit aber wieder übernommen und mussten letztlich in einem neuerlichen Einsatz herausgeholt werden. Geht´s noch...???
                          Vielleicht weiß jemand, wie die Geschichte rechtlich und finanziell für diese alpinen Provokateure ausgegangen ist. Wäre interessant.
                          ähm... das waren alles bergretter - aber den verletzten hätten sie nicht abtransportieren können. warum hätten sie die tour danach abbrechen sollen? das mehr schnee im grad war als gedacht war halt eine fehleinschätzung - kann passieren.
                          gerade bergretter machen den leuten meistens keine vorwürfe, da sie selber sehr viel unterwegs sind und auch öfter mal bei - sagen wir 'herausfordernen' - bedingungen.

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                          • #43
                            AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

                            @Steirerspur
                            Ja ich weiß es klingt absurd, aber es war so. War nicht dabei, aber was hätte meine Schwägerin davon mich anzulügen?
                            Ausser einer leichten Plessur hatte sie keine Verletzung.
                            Ich möchte der Bergrettung absolut nichts unterstellen, aber wenn man günstig zu Geld kommt muß man es ausnützen klingt da voll durch.
                            Ich bin froh das es sie gibt und hoffe, dass ich die Bergrettung nie in Anspruch nehmen muß. Hut ab vor ihrer Einsatzbereitschaft.

                            Lg Der Wandersmann

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                            • #44
                              AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

                              Zitat von Wandersmann Beitrag anzeigen
                              @Steirerspur
                              Ja ich weiß es klingt absurd, aber es war so. War nicht dabei, aber was hätte meine Schwägerin davon mich anzulügen?
                              Ausser einer leichten Plessur hatte sie keine Verletzung.
                              Ich möchte der Bergrettung absolut nichts unterstellen, aber wenn man günstig zu Geld kommt muß man es ausnützen klingt da voll durch.
                              Ich bin froh das es sie gibt und hoffe, dass ich die Bergrettung nie in Anspruch nehmen muß. Hut ab vor ihrer Einsatzbereitschaft.

                              Lg Der Wandersmann
                              Hallo Wandersmann,

                              Deine Angaben sind leicht überprüfbar....:-) in welchen Jahr war das?

                              tch

                              Kommentar


                              • #45
                                AW: Alpine Notlage: Müssen Betroffene bald zahlen?

                                http://steiermark.orf.at/news/stories/2657775/

                                Hubschrauberbergung: Kein voller Kostenersatz

                                Wer in der Freizeit - etwa auf dem Berg - einen Unfall hat und mit dem Hubschrauber abtransportiert werden muss, muss für den Großteil der Kosten selbst aufkommen. Das bestätigte der Oberste Gerichtshof jetzt im Fall eines Steirers einmal mehr.

                                Nachdem sich der Obersteirer bei einem Rodelunfall schwer verletzt hatte, musste er mit einem Notarzthubschrauber ins Spital geflogen werden - dafür wurden ihm rund 4.800 Euro in Rechnung gestellt, die Gebietskrankenkasse übernahm allerdings nur knapp 900 Euro, also 16 Prozent, der Kosten. Daraufhin klagte der Mann auf vollen Kostenersatz. Der Fall ging schließlich bis zum Obersten Gerichtshof (OGH), doch auch dort blitzte der Steirer ab.
                                La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
                                [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

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