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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

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11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
    Zum Glück kann man ja alles nachlesen.
    Gott sei Dank. Daraus wird auch klar, dass Du meine Statements inhaltlich nicht nachvollziehen kannst oder willst.
    Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

    Kommentar


    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
      ... diese (selbsternannte) Mountainbiker-Initiative...
      eine initiative ist per se selbsternannt.
      live your life - dream your dream

      Kommentar


      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        Eigentlich geht's mich ja wirklich nix an (mein MTB ist Flachländer) und deswegen hab ich dazu mein Maul bisher tunlichst verschlossen gehalten. Jetzt kann ich aber bald nimmer...

        Klar ist es für beide Seiten scheinbar am wirksamsten, Extrembeispiele der Gegenseite breitzutreten (am besten noch generalisiert), á la "MTBler fahren Familien über den Haufen", "MTBler töten unsere Bambis" und "Jäger flecken MTBler mit Großkaliber nieder", "Waldbesitzer spannt Stolperdrähte". Hauptsache, die Gegenseite wird möglichst deppad, menschenverachtend oder egozentrisch dargestellt (DIE MTBler mit ihrer Spaßgesellschaft.... DIE ex-adligen Großgrundbesitzer)
        Eine erwachsene Diskussion entsteht dadurch net, es hetzt nur auf.

        Gerade letztens hatte ich im Wald ein fast kitschiges Bild vor mir: NÖ Berge/Hügel, MTB-Fahrverbot. Darauf wird auch alle paar 100m am Wanderweg aufs Neue hingewiesen. Eigentum des Gebiets liegt meines Wissens eindeutig im nicht-MTBler-freundlichen Milieu. Meinereiner geht mit Tochter #2 am Rücken und Tochter #1 läuft frei und gedankenverloren herum. Findet Blätter. Äste. Steine. Und was sonst noch dem naturaffinen 5jährigen Mädl trotz bald 100 Bergtouren immer noch jegliche Aufmerksamkeit raubt. Forststraße, Wochenende, Herbst, Schönwetter... wir waren, vorsichtig gesagt, nicht alleine am Berg. Wir werden von einer Gruppe Mountainbiker überholt; wir grüßen. Manche grüßen zurück. Den anderen unterstelle ich angesichts eines erwiderten Lächelns nicht Unfreundlichkeit, sondern ausbaufähigen Trainingszustand. Tochter fragt, was das soll. Immerhin hat sie die Verbotsschilder entziffert. Die nächsten Minuten unterbreche ich das Naturidyll mit einer Kurzfassung von Betretungsrecht in Ö und mehr oder minder gerechtfertigter Übertretung wenig sinnhafter Gesetze. Langweilig. Ich merke, ich verwirre sie mehr, als ich ihr weiterhelfe und ich beende die Erklärung mit der Aufforderung, aufzupassen, wenn sie wieder runterfahren.
        Dann wurde es spannend; hinter der nächsten Kehre Waldarbeiter. Fest am Werkeln mit dem Fichtnmoped, Stämme teils chaotisch über die Forststraße. Die nun beginnende Diskussion zwischen Waldarbeiter und MTBler bestand aus "Griaß eich", "Servas" und "hmpfhmpfhmpf"... wohl wieder trainingszustandsabhängig.
        Abstieg... diesmal gehen beide Mädl selber. Große findet einen harzigen Ast, den sie zuhause zum Bogen umfunktionieren will und studiert ihn deshalb währenddessen genauestens, Kleine hat tatsächlich einen grauen Stein gefunden und versucht ihn zu den anderen dreien zu schlichten, die unbedingt mitmüssen. Leider wehren sich diese und müssen alle paar Schritte neu eingefangen werden. Plötzlich von hinten ein Klingeln. Der Beschützerinstinkt eines Papas erkennt in Erinnerung an die aufgefahrenen MTBler die Gefahr und scheucht die Mädls im Kommandoton auf die Seite. Blick nach hinten/oben: der erste MTBler ist noch gut 20m weg. Als sie uns passieren, haben sie alle Schritttempo drauf. Obwohl die Stelle schön grad zum Sausen wär... und Grüßen oder zumindest Nicken tun sie jetzt alle. Kam unerwartet... hat mich begeistert.
        Zugegeben, ein Reh oder Gamsl haben wir an dem Tage net gesehen, die hätten sich aber schon allein wegen der Wanderer oder dem Fichtnmoped gschlichen, da brauchts keine MTBer dafür...

        Anderes Beispiel: Um den Anforderungen eines Dreimäderlhauses gewachsen zu sein, darf der Papa auch mal ein paar Tage allein aufn Berg. Damits zu den drei Mädls ein schönes Kontrastprogramm darstellt, am besten allein. Am besten ohne Hütte. Drei Tage nix reden. Kurz nach Sonnenuntergang wird im halbalpinen Gebiet, aber immerhin im eindeutig vierstelligen Höhenbereich ein schönes Platzerl entdeckt. Matte hin, Schlafsack drauf, wegen einsetzendem Regen noch einen Regenponcho übern Kopf gespannt. Luxus pur. Vor Sonnenaufgang sind die ersten Kilometer schon wieder erledigt... Treff ich doch tatsächlich einen Jager. Unerwartet, ein Jager, der in der Morgendämmerung unterwegs ist. Er will wissen, woher ich komm. Wohin ich geh. Nachdem es wenig glaubhaft gewesen wär, dass ich mit Schlafsack am Rucksack die Nacht durchgewandert bin, kriegt er die Wahrheit. Seine Reaktion: "woas net kold, hot jo greangt?", ich: "na, woa ok". "Na donn, kumm guad weida, griaß di"

        Beide Male war ich echt verwundert, wie sehr ich nach Lesen dieses Threads doch darauf eingestellt war, dass es anders endet...

        Kommentar


        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          In der Steiermark, im Süden OÖ und in weiten Teilen von NÖ ist Biken, selbst auf Forststraßen ein streng geahndetes (Besitzstörung) Vergehen. (Gibt es in jedem Bundesland, in diesen Gebieten ist es aber die Regel!)
          (Off topic, aber fürs Gesamtbild interessant: haltest es einer Erwähnung wert, nach einer Biwaknacht ein freundliches Gespräch mit einem Jäger zu führen.... )

          Meiner Meinung nach Rechtfertigt diese Sachlage die Forderung nach einer Gesetzesänderung!
          Zum Standpunkt des ÖAV und seine Schwierigkeiten mit den Großgrundbesitzern: http://www.upmove.eu/die-position-de...86d16e784.html
          Zuletzt geändert von AndiPS; 02.11.2015, 08:51.
          legal biken - auch in Österreich:
          800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
          mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
          Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
          www.upmove.eu/legalbiken

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
            Ergo: Wenn Raintom oder andere über unflätige Mountainbiker berichten, dann sind das dumme Verallgemeinerungen, Stammtischmärchen, oder Neid. Wenn aber du, oder andere, Verfehlungen von Jägern (zurecht) hier einstellen (es gibt ja sogar einen eigenen Thread dafür), dann ist das das berechtigte Aufzeigen von gemeingefährlichen oder mittelalterlichen Praktiken der Grünrocke.
            Einerseits jammern, aber selber keinen Deut besser sein - das ist genau das, was mich stört.
            Es geht hier primär um die allgemeine Linie der unterschiedlichen Interessensgruppen.
            Wie die Interessensvertretung des Großgrunbesitzes agiert, kann man ja schön hier nachlesen:
            (Land&Forst ist der Interessensvertreter des Großgrunbesitzes in Österreich. Er hat ca 640 Mitglieder, es gibt eine enge Kooperation mit den Österreichischen Bundesforsten. Der Präsident, DI Felix Montecuccoli, spricht somit für die halbe österreichische Waldfläche(!). Der Geschäftsführer von Land & Forst, DI Bernhard Budil, richtete am 18. Juni 2015 ein Mail an alle Mitglieder)


            Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
            Bemerkenswert auch, dass die Tatsache, dass unsere Nachbarländer hier andere Regelungen haben ernsthaft als Argument angeführt wird. Als ob das irgendetwas über den Inhalt aussagen würde.
            Meinst DU das im ERNST?

            Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
            Zum ÖAV sei gesagt, dass er eine andere Position als Upmove hat.
            Der Unterscheid der Position des ÖAV zu der von upmove betrifft nur die Regelung bezüglich "Wege".
            Das ist in der gesamten Diskussion nur ein Detail.
            Wie der ÖAV schon für die Forderung nach Freigabe der Forststraßen geprügelt wird, kann man ja obigen Schreiben entnehmen...
            Zuletzt geändert von AndiPS; 02.11.2015, 09:33.
            legal biken - auch in Österreich:
            800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
            mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
            Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
            www.upmove.eu/legalbiken

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              Da bin ich voll bei dir, und ich wünsch es dir auch, damit Erfolg zu haben. Ich versteh nicht, wieso ein mtbler böser sein soll als ein Geher.
              Worauf ich hinaus wollte: Trotz massiver Stimmungsmache der Waldbesitzer/bewirtschafterseite gegen euch gibts dort nach wie vor am bottom-level freundliche Menschen, die nicht gleich den Anwalt einschalten. Unbefriedigend, ich weiß, weil nicht vorhersehbar. Und Lösung ist es keine. Hat mich aber gefreut.

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Zitat von urbazi Beitrag anzeigen
                Da bin ich voll bei dir, und ich wünsch es dir auch, damit Erfolg zu haben. Ich versteh nicht, wieso ein mtbler böser sein soll als ein Geher.
                Worauf ich hinaus wollte: Trotz massiver Stimmungsmache der Waldbesitzer/bewirtschafterseite gegen euch gibts dort nach wie vor am bottom-level freundliche Menschen, die nicht gleich den Anwalt einschalten. Unbefriedigend, ich weiß, weil nicht vorhersehbar. Und Lösung ist es keine. Hat mich aber gefreut.
                Danke!
                legal biken - auch in Österreich:
                800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                www.upmove.eu/legalbiken

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  legalbiken und die Wirtschaftskammer Niederösterreich:

                  Ein Statement der Wirtschaftskammer NÖ zum Thema "Radfahren und Mountainbiken auf Forststraßen", gezeichnet von Frau Sonja Zwazl, Bundesrätin(*Ö*V*P*) und Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ).
                  Dass ihre Wortwahl diplomatischer ist als unsere, liegt auf der Hand.
                  Ein dickes "Gefällt" hat sich die WKNÖ auf alle Fälle damit verdient!




                  (PS: Dieses Mail ist eine Antwort auf den Rundbrief der Alpinen Vereine (AV, ÖTK, NF an alle Abgeordneten und Bundesräte: siehe hier http://www.upmove.eu/brief-der-alpin...86d16e776.html)
                  Zuletzt geändert von AndiPS; 02.11.2015, 16:48.
                  legal biken - auch in Österreich:
                  800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                  mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                  Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                  www.upmove.eu/legalbiken

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Respekt das Angehörige dieser Politischen Richtung offenbar auch anfangen, die Interessen der Republik als Fremdenverkehtsdestination gegenüber ein paar persönlich motivierter Verhinderern abzuwägen!
                    carpe diem!
                    www.instagram.com/bildervondraussen/

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      noja , trekkingbike , der Donauradweg wird erweitert bis in die Weingärten?

                      ein paar Zutaten noch und es wird der typisch österreichische Schmarrn
                      so weit woar i no nie

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        Zitat von auon Beitrag anzeigen
                        noja , trekkingbike , der Donauradweg wird erweitert bis in die Weingärten?

                        ein paar Zutaten noch und es wird der typisch österreichische Schmarrn
                        Das wir in Österreich sicher noch ein paar Fehlversuche haben, bis das Ganze richtig funktioniert (Beispiel: Rauchen im Lokal) mag so sein.
                        Doch sollten wir uns um jede Bewegung in dieser Sache freuen!
                        legal biken - auch in Österreich:
                        800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                        mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                        Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                        www.upmove.eu/legalbiken

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          neu im https://legalbiken.wikispaces.com/Nieder%C3%B6sterreich

                          Zuletzt geändert von AndiPS; 03.11.2015, 21:03.
                          legal biken - auch in Österreich:
                          800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                          mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                          Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                          www.upmove.eu/legalbiken

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            Zitat von AndiPS Beitrag anzeigen
                            Doch sollten wir uns um jede Bewegung in dieser Sache freuen!
                            es verwundert mich eh was sich getan hat seit ich am Muckenkogel, in netter Gesellschaft, mein Radl raufgetragen hab
                            so weit woar i no nie

                            Kommentar


                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              [QUOTE=AndiPS;913182]neu im https://legalbiken.wikispaces.com/Nieder%C3%B6sterreich

                              sehr christlich

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                so ein Kloster denkt sehr langfristig, die freigegebenen BMX Bahnen sind doch mangels Benutzung alle wieder zugewachsen
                                Mountainbiker, eine vergängliche Sache
                                so weit woar i no nie

                                Kommentar

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