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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

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  • #46
    AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

    Trinkwasser muss in der öffentlichen Hand bleiben sonsten geht die Qualität den Bach runter...(siehe England mit Folgen)
    Trinkwasser ist das beste überwachteste Lebensmittel...und so muss es bleiben...
    Zuletzt geändert von urs andermatt; 29.01.2013, 18:58.
    Fischer Ski sonst nix

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    • #47
      AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

      Zitat von beigl Beitrag anzeigen
      Mitarbeiter: 558, davon 322 pragmatische Bedienstete
      Macht somit Daumen mal Pi rd. € 40.300 durchschnittlicher Bruttojahresverdienst.

      Dazu zum Vergleich: Bruttojahresverdienste der Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten nach Wirtschaftstätigkeit und Geschlecht 2010, Statistik Austria (privat und öffentlich)
      Wasserversorgung; Abwasser- u. Abfallentsorgung u. Beseitung von Umweltverschmutzungen: € 32.779
      Ob die Wasserwerker pragmatisch sind wage ich nicht zu beurteilen, einige sind aber sicher pragmatisiert. Ich freue mich aber, dass Du die einkommensmäßige Benachteiligung der Beschäftigten im Bereich der Wasserversorgung, Abwasser- u. Abfallentsorgung u. Beseitung von Umweltverschmutzungen so deutlich aufzeigst.
      Weinviertelradler

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      • #48
        AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

        Wie man den Medien entnehmen kann hat man die Möglichkeit einer Europaweit auszuschreibenden Privatisierung von Trinwasser zwingend vorgesehen - na das dürfte wohl seine fürchterlichen Tücken haben. Es wird halt nicht da Meier Pepi von nebenan, der a bisserl was derspart hat, ein Wasserversorgungsnetz kaufen und es dann wohlwollend, gut behütet und mit viel persönlichem Einsatz weiter betreiben sondern an der Börse notierende Gross & Grösstkonzerne --- NOCH FRAGEN ??
        Zuletzt geändert von sktv; 29.01.2013, 19:53.

        Kommentar


        • #49
          AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

          Zitat von Firngleiter Beitrag anzeigen
          Ob die Wasserwerker pragmatisch sind wage ich nicht zu beurteilen, einige sind aber sicher pragmatisiert.
          Danke, dass du dich um diese Pragmatismen scherst, aber das ist eine 1:1 Kopie: http://www.wien.gv.at/finanzen/budget/ra11/pdf/32.pdf

          Selber bin ich im Beamtendeutsch leider nicht firm, daher keine Auskunft meinerseits.

          Witzigerweise ist sogar die Beseitung von Umweltverschmutzungen copy/ paste:
          http://www.statistik.at/web_de/stati...rts_020078.pdf
          Zuletzt geändert von beigl; 30.01.2013, 08:16.
          Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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          • #50
            AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

            Zitat von sktv Beitrag anzeigen
            Es wird halt nicht da Meier Pepi von nebenan, der a bisserl was derspart hat, ein Wasserversorgungsnetz kaufen und es dann wohlwollend, gut behütet und mit viel persönlichem Einsatz weiter betreiben sondern an der Börse notierende Gross & Grösstkonzerne --- NOCH FRAGEN ??
            Noch ein Beispiel: der an der Börse notierte Großkonzern Voest Alpine hatte letztes Jahr eine Marge von 5,8% (Umsatz / Betriebserfolg), Wiener Wasser gem. den oben genannten Zahlen 32,2%.

            Noch Fragen? Großkonzerne mit solchen Zahlen muss man mit der Lupe suchen!
            Zuletzt geändert von beigl; 30.01.2013, 08:20.
            Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

            Kommentar


            • #51
              AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

              Zitat von beigl Beitrag anzeigen
              Ein paar Kennzahlen zur MA 31, Wiener Wasser, aus dem Rechnungsabschluss 2011:

              Summe der Einnahmen: 183.113.319,34, davon rd. 146 Mio. aus Gebühren
              Summe der Ausgaben: 124.965.699,64

              davon Personal: 28.147.363,48
              Mitarbeiter: 558, davon 322 pragmatische Bedienstete
              Macht somit Daumen mal Pi rd. € 40.300 durchschnittlicher Bruttojahresverdienst.

              Dazu zum Vergleich: Bruttojahresverdienste der Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten nach Wirtschaftstätigkeit und Geschlecht 2010, Statistik Austria (privat und öffentlich)
              Wasserversorgung; Abwasser- u. Abfallentsorgung u. Beseitung von Umweltverschmutzungen: € 32.779
              Vergleiche setzen für ihre Sinnhaftigkeit voraus, dass man nur Vergleichbares in Korrelation bringt.
              Während im Durchschnittsbereich der Gesamtbevölkerung und den einzelnen Verdienstsparten die ungelernten Arbeitskräfte einen erheblichen (lohndrückenden) Anteil ausmachen, ist das im öffentlichen Bereich ein sehr kleiner Anteil. Und gerade bei Wiener Wasser kannst Du die Mitarbeiter ohne zumindest Lehrabschluss mit der Lupe suchen.
              Aber wenn es dort so toll ist, kannst Du Dich jederzeit bewerben. Pragmatisiert wird da zwar schon lange niemand mehr und Vordienstzeiten werden eben so lange nicht mehr angerechnet, aber Deiner Ansicht nach kannst Du es Dir ja eh nur verbessern

              Geiz ist Geil, aber der Neid is a Hund
              Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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              • #52
                AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

                Das hat mit Neid nichts zu tun, mit diesen Beispielen stelle ich nur in Frage, ob eine Wasserversorgung der öffentlichen Hand wirklich nennenswerte Unterschiede gegenüber privater Versorgung aufweist.

                Die Grundversorgung kann man ja auch so regulieren und reglementieren ("jeder muss Zugang zu Wasser haben" etc.), wie es in anderen Daseinsvorsorgebereichen gemacht wird, von mir aus auch in Verfassungsrang (wie z.B. das AMA-Gesetz, eh schon wurscht). Warum der Lieferant ein öffentlicher Monopolist sein muss, erschließt sich mir nicht.

                Beim Essen kann ich mir wenigstens aussuchen, ob ich zu Billa, Spar oder Hofer gehen, beim Leitungswasser nicht. Warum nicht? Oder umgekehrt: warum ist Essen nicht ein staatliches Monopol? Würden so nicht weniger verhungern?
                Zuletzt geändert von beigl; 30.01.2013, 08:41.
                Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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                • #53
                  AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

                  Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                  Die letzte Erhöhung des Wiener Wasserpreises vor der aktuellen (2012) war im Jahre 1995 (!!!), und zwar auf € 1,3. Kurz den Taschenrechner zur Hand und den VPI 86 herangezogen, ergäbe einen Tarif per Jänner 2012 von € 1,77 und per Jänner 2013 wären wir bei € 1,83. Es sind aber nur € 1,73. Wo ist das Problem?
                  Habe ich ganz übersehen.

                  Problem: Wiener Wasser macht offenbar auch ohne Erhöhung eine Marge von 30%. Wieso erhöhen?

                  Ich gehe übrigens davon aus, dass die Lage bei anderen öffentlichen Großversorgern ähnlich ist, auch wenn ich hier nicht gesondert recherchiere.
                  Zuletzt geändert von beigl; 30.01.2013, 08:40.
                  Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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                  • #54
                    AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

                    Zitat von kare Beitrag anzeigen
                    .... Der Münchner Wasserversorger sind die Stadtwerke, diese haben aber auch noch andere Geschäftsfelder und machen somit weniger als 80% ihres Umsatzes mit der örtlichen Wasserversorgung und somit wäre nach der neuen Richtlinie die Stadt München gezwungen, auszuschreiben....
                    Das scheint nicht zu stimmen. Nicht der Anteil der Wasserversorgung muß 80% betragen, sondern der kommunale Anteil am Gesamtgeschäft.
                    Wenn strategische Versorgungsbereiche mit allgemeinen, gewinnorientierten, Geschäftsbereichen derart vermischt sind, wie das offenbar in München der Fall ist, wäre eine Trennung und dann enge Anbindung der im öffentlichen Interesse stehenden Teile an die Kommune sowieso der sauberere Weg. EU hin, EU her.

                    Sonst könnte eine Situation entstehen, in der die gewinnorientierten Unternehmensteile in Schwierigkeiten geraten, und man sich dann auf die Suche nach strategischen Partnern, sprich Investoren machen muß. Auf diesem Weg würde man dann das Wassergeschäft zwangsweise und ungewollt gleich mit (teil-)privatisieren.
                    Auch ohne die aktuelle Verordnung.

                    Ist das sauber getrennt kann das nicht passieren.
                    Ich bin auch gegen eine Privatisierung der Wasserversorgung, sehe aber bis jetzt durch die EU-Verordnung noch kein Problem, soweit das System sauber aufgesetzt ist.

                    lG
                    BCM
                    Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. (Buffalo Bill)

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                    • #55
                      AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

                      Zitat von beigl Beitrag anzeigen
                      Die Grundversorgung kann man ja auch so regulieren und reglementieren ("jeder muss Zugang zu Wasser haben" etc.), wie es in anderen Daseinsvorsorgebereichen gemacht wird, von mir aus auch in Verfassungsrang (wie z.B. das AMA-Gesetz, eh schon wurscht). Warum der Lieferant ein öffentlicher Monopolist sein muss, erschließt sich mir nicht.
                      So weit die schöne Theorie.
                      Ich kann hier mit meiner persönlichen Erfahrung dienen. Ich hatte ein Wochenendhaus in der Oststeiermark (von den Eltern geerbt) ohne Wasseranschluss. Als ich an das private Wasserleitungsnetz anschließen wollte, wurde mir dieses mit der Begründung verwehrt, dass das Wasser schon für alle Beteiligten knapp wäre (was auch den Tatsachen entsprach). Die Beteiligten (großteils Bauern) griffen in Notzeiten auf ihre Hausbrunnen zurück. Erst als vor einigen Jahren ein öffentliches Wassernetz von der Gemeinde gebaut wurde (mit einer sicheren Quelle), war es auch mir möglich, einen Wasseranschluss zu bekommen.
                      Geh langsam, aber konstant, und du erfährst eine neue Qualität der Zeit.

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                      • #56
                        AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

                        Sehr schön, was passiert nur mit denen, wenn die Wasserversorgung wieder zwangsverstaatlicht wird?
                        Österreich: 90 Gemeinden beziehen ihr Wasser von Privaten

                        Welchen Lobbyisten ist die Öffentlichkeit da nur wieder auf den Leim gegangen? Nachdem sich Herr Ude aus München in der Thematik ja so hervorgetan hat, vermute ich Versorgungsunternehmen von Großkommunen dahinter.
                        Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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                        • #57
                          AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

                          http://www.sueddeutsche.de/politik/p...nase-1.1583873


                          Zitat:
                          "So eine Katastrophe haben die Menschen in der Stadt Grenoble erlebt, als dort vor gut zwanzig Jahren die kommunale Wasserversorgung privatisiert wurde. Die Verträge waren dreckig; das Wasser war nicht sauber, dafür aber teuer. Am besten flossen die Schmiergelder. Die private Wassercompagnie verdiente sich dumm und dämlich."
                          Kaklakariada

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                          • #58
                            AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

                            Zitat von kare Beitrag anzeigen
                            http://www.sueddeutsche.de/politik/p...nase-1.1583873


                            Zitat:
                            "So eine Katastrophe haben die Menschen in der Stadt Grenoble erlebt, als dort vor gut zwanzig Jahren die kommunale Wasserversorgung privatisiert wurde. Die Verträge waren dreckig; das Wasser war nicht sauber, dafür aber teuer. Am besten flossen die Schmiergelder. Die private Wassercompagnie verdiente sich dumm und dämlich."
                            Das würde natürlich insofern ins Bild passen, als Herr Ude mit der Süddeutschen prächtig vernetzt ist.
                            Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

                            Kommentar


                            • #59
                              AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

                              Zitat von beigl Beitrag anzeigen
                              Das würde natürlich insofern ins Bild passen, als Herr Ude mit der Süddeutschen prächtig vernetzt ist.
                              na Gott sei Dank gibt es in der Privatwirtschaft keine Vorteilsnahme oder dergleichen, preiset den Herrn.

                              Aber jetzt werds ma z'bläd mit Deinem Privatkrieg gegen kommunale Versorgungsbetriebe.
                              Kaklakariada

                              Kommentar


                              • #60
                                AW: Deine Stimme gegen die Privatisierung der Trinkwasserversorgung !

                                Zitat von beigl Beitrag anzeigen
                                Beim Essen kann ich mir wenigstens aussuchen, ob ich zu Billa, Spar oder Hofer gehen, beim Leitungswasser nicht. Warum nicht? Oder umgekehrt: warum ist Essen nicht ein staatliches Monopol? Würden so nicht weniger verhungern?
                                Ist das dein Ernst? Wie soll denn das funktionieren wenn du ein anderes (billigeres) Wasser als dein Nachbar willst? Für jedes Haus ein eigenes Netz?

                                Oder wart mal, ich weiß wies geht: Dorthin umziehen wo das Wasser besser zu deinen Ansprüchen passt.

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