AW: Jägerschaft
Von allen Nutzern des Waldes und der Flächen darüber richten Wanderer, Radfahrer und Tourengeher die geringsten Schäden an. Nahezu alle sichtbaren Veränderungen (jetzt mal Muren und sonstige Bergstürze, sowie Stürme ausgenommen) werden mit schweren Geräten bewerkstelligt.
Sicher hat die Menge derer, die zu allen Jahreszeiten unterwegs sind zugenommen und somit wahrscheinlich auch die Begehrlichkeiten diverser Investoren, in gutbesuchten Gegenden ihre Infrastruktur hinzustellen. Da kann man den Gößgrabler Feudalherren schon zugutehalten, daß die Schischaukel in die Ramsau verhindert wurde.
Parkplatzprobleme werden sich in engen Gräben mit begrenzter Fläche auch immer ergeben. Da wärs aber technisch nicht unlösbar, am Grabeneingang eine elektronische Anzeigetafel hinzustellen, die auf Rot schaltet, wenn nichts mehr frei ist (auch einsehbar auf den LWD Seiten).
Ansonsten gilt auch im Winter das freie Wegerecht. Bedingt durch die Verhältnisse ist aber eine viel kleinere Fläche überhaupt betretbar und da konzentrieren sich eben die Tourengeher. Blöd nur, daß das eben die Gebiete sind, die auch von den Jägern als einzige erreichbar bleiben. Den Viechern wirds eher egal sein. Die die bleiben, sind Menschen gewöhnt und die wirklich scheuen sind eh dort, wo keiner hinkommt.
Der Gößgraben ist ein weithin bekanntes Tourengebiet, wos auch bei nicht so optimalen Verhältnissen Möglichkeiten gibt. Soviel Schneeräumen könnens dort gar nicht, daß niemand mehr kommt (wobei die Straße in den Graben meist deutlich schlechter geräumt ist, als die Forstwege).
Von allen Nutzern des Waldes und der Flächen darüber richten Wanderer, Radfahrer und Tourengeher die geringsten Schäden an. Nahezu alle sichtbaren Veränderungen (jetzt mal Muren und sonstige Bergstürze, sowie Stürme ausgenommen) werden mit schweren Geräten bewerkstelligt.
Sicher hat die Menge derer, die zu allen Jahreszeiten unterwegs sind zugenommen und somit wahrscheinlich auch die Begehrlichkeiten diverser Investoren, in gutbesuchten Gegenden ihre Infrastruktur hinzustellen. Da kann man den Gößgrabler Feudalherren schon zugutehalten, daß die Schischaukel in die Ramsau verhindert wurde.
Parkplatzprobleme werden sich in engen Gräben mit begrenzter Fläche auch immer ergeben. Da wärs aber technisch nicht unlösbar, am Grabeneingang eine elektronische Anzeigetafel hinzustellen, die auf Rot schaltet, wenn nichts mehr frei ist (auch einsehbar auf den LWD Seiten).
Ansonsten gilt auch im Winter das freie Wegerecht. Bedingt durch die Verhältnisse ist aber eine viel kleinere Fläche überhaupt betretbar und da konzentrieren sich eben die Tourengeher. Blöd nur, daß das eben die Gebiete sind, die auch von den Jägern als einzige erreichbar bleiben. Den Viechern wirds eher egal sein. Die die bleiben, sind Menschen gewöhnt und die wirklich scheuen sind eh dort, wo keiner hinkommt.
Der Gößgraben ist ein weithin bekanntes Tourengebiet, wos auch bei nicht so optimalen Verhältnissen Möglichkeiten gibt. Soviel Schneeräumen könnens dort gar nicht, daß niemand mehr kommt (wobei die Straße in den Graben meist deutlich schlechter geräumt ist, als die Forstwege).
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