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Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (Rax)

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  • Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (Rax)

    Über die Wildfährte gibt es schon genug Berichte (der letzte war dieser von Pauli: http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=30498 mit sehr schönen Bildern). Ich zeige deshalb keine Fotos, die man sowieso schon kennt, sondern ein paar Nahaufnahmen der Sicherungen.

    Denn ich will einen Aspekt beleuchten, der mir bei meiner heutigen Begehung (12.10.2008) aufgefallen ist: die Sanierung von alten, fast könnte man sagen "historischen" Klettersteigen. Und ich nehm es gleich vorweg - die Wildfährte (wann die saniert wurde weiß ich nicht, kann schon länger her sein - das spielt aber keine Rolle) halte ich für ein sehr positives Beispiel für "sanfte" Sanierung. Die alten geschmiedeten Eisenketten wurden belassen, die eisernen Verankerungen dort, wo sie noch intakt sind, auch; wo es notwendig war wurden neue Verankerungen angebracht und die alten Ketten daran befestigt. Stahlseile gibt es natürlich auch, manchmal laufen sie jetzt parallel zu den Ketten. Was mir daran gefällt ist dass der Charakter des Steiges dadurch weitestgehend erhalten geblieben und die Sicherheit trotzdem gewährleistet ist.

    Mir gefallen auch beim AV-Steig die alten verbogenen Originalleitern vom August Cepl. Das hat einfach was, da schwingt ein bißchen Nostalgie mit, und funktionstüchtig sind sie ja nach wie vor. Bei der Teufelsbadstube gibt es ja leider nur mehr die zwei Leitern und ein paar Eisengeländer aus der Ersterrichtungszeit; die Eisenketten wurden abgebaut und durch Stahlseile ersetzt, was zwar vielleicht praktischer in der Handhabung ist, aber doch den ursprünglichen Charakter ändert. Die Verwendung eines Klettersteigsets mag dadurch auch einfacher sein, aber bitte wer braucht auf solchen Steigen schon ein KS-Set?

    Doch zurück zur Wildfährte:

    Zuerst - das muss sein - ein Überblick:
    Kahlmäuer
    wildfährte1.JPG


    Steigverlauf der Wildfährte
    wildfährte2.JPG


    Die erste Querung mit Eisenkette
    DSCN5793.JPG


    Verankerung neu, Kette alt
    DSCN5794.JPG

    DSCN5796.JPG


    Klassische Versicherungen, voll intakt...
    DSCN5797.JPG


    ...mit relativ neuer Verankerung...
    DSCN5798.JPG


    ...bzw. neu und alt nebeneinander
    DSCN5799.JPG


    Vorbildlich
    DSCN5801.JPG


    Schmiedekunst von anno dazumal
    DSCN5802.JPG

    DSCN5803.JPG

    DSCN5815.JPG


    Hier einmal umgekehrt: Eisenstift alt, Stahlseil neu
    DSCN5809.JPG


    Hier laufen alt und neu parallel
    DSCN5810.JPG

    DSCN5812.JPG


    Der einzige locker gewordene Eisenstift am ganzen Weg
    (der aber keinerlei Beeinträchtigung der Sicherheit bedeutet)
    DSCN5813.JPG


    Und schließlich der Gipfel, das Gamseck gegen Ameisbichl, Ötscher und Göller
    gamseck ameisbühel.JPG

  • #2
    AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

    danke für den interessanten Bericht über ein nicht unwesentliches Detail bezüglich der versicherten KS. Ich empfinde auch die alten Sicherungen der "klassischen" Steiganlagen reizvoller, allerdings nur wenn sie wirklich noch intakt sind und ihre Funktion voll erfüllen, was ja offenbar auch nach rund 100 Jahren noch durchaus der Fall sein kann.
    Ich würde z.B. den Wildenauersteig auf die Hohe Wand geradezu als geschändet empfinden, wenn dort einer auf die Idee kommt, Drahtseile anzubringen! (Nein, ich will aber hier keine neuerliche Diskussion über den Sicherheitsaspekt lostreten, darüber ist wohl schon genug geschrieben worden!)
    LG
    Erich K.
    LG
    Erich K.

    Chi va piano, va sano e va lontano

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    • #3
      AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

      Zitat von ekkhart Beitrag anzeigen
      Ich empfinde auch die alten Sicherungen der "klassischen" Steiganlagen reizvoller, allerdings nur wenn sie wirklich noch intakt sind und ihre Funktion voll erfüllen
      Das ist selbstverständlich Voraussetzung. Die alten soliden Eisenketten und -leitern halten aber mehr aus als man denkt, insbesondere gegen Steinschlag sind sie weitaus widerstandfähiger als Drahtseile. Dass die Verankerungen im Fels mit der Zeit locker werden ist logisch, aber wie man am Beispiel Wildfährte (oder auch AV-Steig oder Haidsteig) sieht, kann man ja altes und neues durchaus sinnvoll kombinieren.

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      • #4
        AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

        Zitat von ekkhart Beitrag anzeigen
        Ich würde z.B. den Wildenauersteig auf die Hohe Wand geradezu als geschändet empfinden, wenn dort einer auf die Idee kommt, Drahtseile anzubringen! (Nein, ich will aber hier keine neuerliche Diskussion über den Sicherheitsaspekt lostreten, darüber ist wohl schon genug geschrieben worden!)
        LG
        Erich K.
        Der wurde ja leider bei der Sanierung um seine charaktervollste Stelle (querung mit den weitauseinander liegenden T-Eisen) gebracht.
        Aber du hast recht, mit Seilen wär er komplett uninteressant...
        carpe diem!
        www.instagram.com/bildervondraussen/

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        • #5
          AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

          Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen
          Der wurde ja leider bei der Sanierung um seine charaktervollste Stelle (querung mit den weitauseinander liegenden T-Eisen) gebracht.
          Aber du hast recht, mit Seilen wär er komplett uninteressant...
          Na ja, komplett uninteressant würde ich nicht gerade sagen, aber er würde seine Charakteristik einbüßen und wesentlich leichter werden (sowohl technisch als auch mental). Ich finde, der Wildenauer wurde recht gut saniert, gerade bei einem Steig bei dem es kein Stahlseil gibt ist es wichtig, dass die Klammern vertrauenerweckend sind! Ein T-Eisen hat er ja eh noch, und die Querung ist immer noch recht anspruchsvoll. Mich zumindest kostet die Stelle immer wieder einige Überwindung...

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          • #6
            AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

            Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen
            Der wurde ja leider bei der Sanierung um seine charaktervollste Stelle (querung mit den weitauseinander liegenden T-Eisen) gebracht.
            Aber du hast recht, mit Seilen wär er komplett uninteressant...
            Hallo,

            Die Stelle gibt's nimma ?

            Lg, Das Wadl
            7+ geht daweil net, aber sonst alles Paletti ! - Klettern im Höllenthal

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            • #7
              AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

              Zitat von Das Wadl Beitrag anzeigen
              Die Stelle gibt's nimma ?
              Wenn net wer gflext hat nimmer...
              carpe diem!
              www.instagram.com/bildervondraussen/

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              • #8
                AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

                Am Wildenauersteig würde ein Drahtseil kaum einen Sicherheitsgewinn bringen, weil der Steig großteils senkrecht verläuft.

                Zu den Rax-Steigen: Die werden weniger aus Denkmalschutzgründen so sanft saniert, sondern weil es so schwer ist, neues Material dort raufzuschleppen.

                Ich finde, die Erhaltung der alten Versicherungen sollte kein Dogma sein. Die Steigbäume am Haidsteig sind natürlich eine Klasse für sich, aber diverse rostige Verankerungen, die oft nur lose in der Erde stecken und sich mit der Hand herausziehen lassen, darf man bitte getrost ersetzen bzw. woanders anbringen. Es ist ja auch nicht so, dass sich die Errichter bei der Platzierung der Versicherungen immer viel dabei gedacht haben, siehe die nutzlosen unteren Klammern am Wildenauersteig.

                Zu Ketten vs. Drahtseil: Auf Ketten hat man mit der Hand mehr Grip, dafür passen Ketten nicht zur Verwendung von Klettersteigsets, weil das Drüberziehen schwerer ist und einen furchtbaren Lärm macht. Anno dazumal mussten sich die Errichter nicht fragen, ob der Steig so schwer ist, dass die Begeher ein KS-Set benutzen wollen. Es gab noch keine.

                Ich habe auch gehört, dass Ketten anfälliger gegen Steinschlag sind. Oder war es umgekehrt? Ich glaube, ich werde jetzt wandern gehen, um was gegen meinen Alzheimer zu tun.

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                • #9
                  AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

                  Zitat von Das Wadl Beitrag anzeigen
                  Die Stelle gibt's nimma ?
                  Bei meiner letzten Begehung des Wildenauersteiges im Mai 2008 gab es jedenfalls noch 1 T-Eisen, wie man auf den Fotos sieht:
                  Bild021-1a.jpgBild022-1a.jpg


                  Zitat von Angsthase Beitrag anzeigen
                  Am Wildenauersteig würde ein Drahtseil kaum einen Sicherheitsgewinn bringen, weil der Steig großteils senkrecht verläuft.
                  Ich hoffe natürlich, dass der Wildenauer so bleibt wie er ist, gerade das macht ja seinen Reiz aus. Aber grundsätzlich bin ich nicht deiner Meinung, dass ein senkrechtes Drahtseil keinen Sicherheitsgewinn bringt.


                  Zu den Rax-Steigen: Die werden weniger aus Denkmalschutzgründen so sanft saniert, sondern weil es so schwer ist, neues Material dort raufzuschleppen.
                  Ist es bei anderen Steigen leichter? Egal aus welchem Grund, es freut mich jedenfalls.

                  Ich finde, die Erhaltung der alten Versicherungen sollte kein Dogma sein. Die Steigbäume am Haidsteig sind natürlich eine Klasse für sich, aber diverse rostige Verankerungen, die oft nur lose in der Erde stecken und sich mit der Hand herausziehen lassen, darf man bitte getrost ersetzen bzw. woanders anbringen.
                  Selbstverständlich! Hab ich ja geschrieben: Die alten geschmiedeten Eisenketten wurden belassen, die eisernen Verankerungen dort, wo sie noch intakt sind, auch; wo es notwendig war wurden neue Verankerungen angebracht

                  Zu Ketten vs. Drahtseil: Auf Ketten hat man mit der Hand mehr Grip, dafür passen Ketten nicht zur Verwendung von Klettersteigsets, weil das Drüberziehen schwerer ist und einen furchtbaren Lärm macht. Anno dazumal mussten sich die Errichter nicht fragen, ob der Steig so schwer ist, dass die Begeher ein KS-Set benutzen wollen. Es gab noch keine.
                  Wer auf solchen Steigen wie Teufelsbadstube, AV-Steig oder Wildfährte ein KS-Set braucht, tut mir leid.

                  Ich habe auch gehört, dass Ketten anfälliger gegen Steinschlag sind. Oder war es umgekehrt?
                  Ich hab's anders gehört, was mir auch einleuchtend erscheint: Wenn ein Stein auf ein Drahtseil fällt, können einzelne dünne Litzen brechen. Aber was soll bei einer dicken Eisenkette passieren?

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                  • #10
                    AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

                    Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                    Bei meiner letzten Begehung des Wildenauersteiges im Mai 2008 gab es jedenfalls noch 1 T-Eisen, wie man auf den Fotos sieht:
                    [ATTACH]204582[/ATTACH][ATTACH]204583[/ATTACH]


                    Ich hoffe natürlich, dass der Wildenauer so bleibt wie er ist, gerade das macht ja seinen Reiz aus. Aber grundsätzlich bin ich nicht deiner Meinung, dass ein senkrechtes Drahtseil keinen Sicherheitsgewinn bringt.


                    Ist es bei anderen Steigen leichter? Egal aus welchem Grund, es freut mich jedenfalls.

                    Selbstverständlich! Hab ich ja geschrieben: Die alten geschmiedeten Eisenketten wurden belassen, die eisernen Verankerungen dort, wo sie noch intakt sind, auch; wo es notwendig war wurden neue Verankerungen angebracht

                    Wer auf solchen Steigen wie Teufelsbadstube, AV-Steig oder Wildfährte ein KS-Set braucht, tut mir leid.

                    Ich hab's anders gehört, was mir auch einleuchtend erscheint: Wenn ein Stein auf ein Drahtseil fällt, können einzelne dünne Litzen brechen. Aber was soll bei einer dicken Eisenkette passieren?
                    Hallo Maxrax

                    Geh solche Touren mit Kinder, die haben ihren Spass auch wenn sie Dir leid tun.

                    lg
                    tch

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                    • #11
                      AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

                      Hallo tch,

                      ich hab natürlich Erwachsene gemeint. Aber wer ängstlich ist, soll sich ruhig sichern - mir wärs halt zu blöd.
                      Übrigens, ich bin all diese Steige als Kind gegangen - ohne KS-Set oder sonst was.

                      LG maxrax

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                      • #12
                        AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

                        Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                        Übrigens, ich bin all diese Steige als Kind gegangen - ohne KS-Set oder sonst was.

                        LG maxrax
                        Off Topic: ich auch

                        Zum Wildenauersteig: ja das T-Eisen ist noch da nur sind halt jetzt (unnötigerweise) rundherum 3 Klammern dazugekommen die es früher nicht gab. Die interessante Querung in die Rinne erfordert jetzt nicht mal mehr einen weiten Schritt.
                        carpe diem!
                        www.instagram.com/bildervondraussen/

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                        • #13
                          AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

                          Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen
                          Zum Wildenauersteig: ja das T-Eisen ist noch da nur sind halt jetzt (unnötigerweise) rundherum 3 Klammern dazugekommen die es früher nicht gab. Die interessante Querung in die Rinne erfordert jetzt nicht mal mehr einen weiten Schritt.
                          Seit wann? Seit der großen Sanierung vor etlichen Jahren oder erst kürzlich?
                          Mir erschien die Querung immer noch recht anspruchsvoll...

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                          • #14
                            AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

                            Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                            Wer auf solchen Steigen wie Teufelsbadstube, AV-Steig oder Wildfährte ein KS-Set braucht, tut mir leid.
                            Hallo Maxrax!

                            Ich denke doch das ein KS-Set auf Steigen wie diesen ein Sicherheitsgewinn ist - und das sollte man jeden zugestehen ohne mit den Finger draufzuzeigen und sachen wie "Anfänger" "ängstlich" oder ähnliches zu sagen. Das ist halt so wie immer - die einen haben da keine Probleme, die anderen schon. Wobei gerade bei Klettersteigen bin ich da vorsichtig, schon alleine wegen Steinschlag und ähnlichem - weil wennst ausrutscht kannst du dich mit reiner Handkraft (am Stahlseil) kaum halten, und da sind Faktoren wie rutschiges Seil die etrem polierten Felsen u.ä. gar nicht reingenommen. Auf KS wird halt eine Sicherheit vorgegaukelt - und die anderen "Gefahren" werden dadurch überdeckt.

                            lg
                            Michael

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Gedanken zur Klettersteigsanierung von "Klassikern" am Beispiel der Wildfährte (R

                              Lieber Calimero,

                              du hast ja teilweise recht. Ich will auch niemanden davon abhalten, ein KS-Set zu verwenden.

                              Nur ist es ja so, dass diese Steige nicht durchgehend versichert sind, sondern nur abschnittsweise. Dazwischen gibt es aber viele unversicherte Stellen, auf denen man genauso absturzgefährdet ist. Das müssen nicht einmal Kletterstellen sein, ich denke da z.B. nur an die Querungen der Steilrinnen oder der steilen Grashänge beim AV-Steig, speziell bei Nässe sehr unangenehm. Auch beim Gustav Jahn-Steig gibt es so eine heikle Querung, und es ließen sich noch viele Beispiele aufzählen. Was macht man dann dort? Wenn ich solche Stellen ohne große Probleme meistere, werde ich bei den versicherten Stellen erst recht keine Probleme haben, vorausgesetzt ich bin nicht unkonzentriert oder leichtsinnig. Das ist meiner Meinung nach das Wichtigste. Ich bin schon einige Male ausgerutscht und hab mich am Stahlseil gehalten. Wenn mir das bei einer unversicherten Stelle passiert wäre, wär ich jetzt wahrscheinlich tot. Dort hätte mir aber auch ein KS-Set nichts geholfen. Jemand, der auf 100%ige Sicherheit aus ist, dürfte demnach solche Steige gar nicht gehen. Der vermeintliche Sicherheitsgewinn durchs KS-Set ist eben trügerisch. Ich sehe die "anderen Gefahren", im Gegensatz zu dir, eher in den unversicherten Stellen.

                              Aber wie gesagt, es muss jeder für sich entscheiden, was er tut. Es soll nur niemand glauben, es könne ihm nichts passieren, nur weil er mit KS-Set bewaffnet einen "leichten" Klettersteig geht.
                              In diesem Sinne war meine Aussage zu verstehen.

                              LG maxrax

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