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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

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  • Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

    Am Samstag, den 8. März 2014 wollte ich das angekündigte sonnige (Vor-)Frühlingswetter nützen und den Großteil des Tages in der Natur unterwegs sein. Auf der Suche nach einem für mich neuen Ziel mit möglichst nicht zu langer Hin- und Rückreise blieb ich beim Durchblättern einiger Berichte aus dem Wiesenwienerwald hängen, nicht zuletzt hier im Forum. Denn außer einem Besuch des Hegerbergs vor vielen Jahren, zwei kurzen Abstechern zur Kukubauerhütte sowie der Wanderung zum Gföhlberg mit Peter vor knapp drei Jahren kannte ich diese Region nach wie vor nicht. Das galt es längst zu ändern - und warum nicht an einem schönen Tag Anfang März, befand ich und entschied mich für die Durchquerung des südwestlichen Wienerwalds zwischen Rohrbach an der Gölsen und Traisen. Die auch an Wochenenden alle zwei Stunden fahrenden Züge von Traisen nach Hainfeld würden mich problemlos zum Ausgangspunkt zurück bringen können.

    Zu Mittag breche ich bei der Haltestelle Rohrbach an der Gölsen auf, wie erhofft bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Auch einige Vorgärten im Ortsgebiet weisen unübersehbar auf das beginnende Frühjahr hin, beispielsweise durch diesen prachtvollen Krokus.
    02-RohrbachVorgarten-Krokus.jpg

    Nach einer Viertelstunde erreiche ich das Ortsende, und schon geht es - nur mehr wenige Minuten auf Asphalt - in den Wienerwald hinein.
    03-Ortsende.jpg

    Gut 20 Minuten Anstieg im Wald, und die erste ausgedehnte Wiese erstreckt sich vor mir. Links vorne der "Bildbaum Wagenhofer" - nicht zuletzt dadurch bemerkenswert, dass die Stämme je einer kräftigen Buche und Eiche hier zusammen gewachsen sind.
    05-Lichtung-BildbaumWagenhofer.jpg

    Schon habe ich das große Gehöft Wagenhof etwas weiter oben passiert. Im Hintergrund wird die einzige (kleine) Einschränkung der Bedingungen an diesem Tag sichtbar: starker Dunst, der in den niedrigeren Luftschichten liegen geblieben ist und keine weitere Fernsicht zulässt.
    09-GehöftWagenhof.jpg

    Zwei nicht zuletzt wegen ihres keineswegs geraden Wuchses eindrucksvolle Einzelbäume entlang des weiteren Anstiegs.
    11-Bäume.jpg

    Die Sattlerkapelle gehört bereits lang zum nahe gelegenen Gehöft Großsattler und steht obendrein tatsächlich in einem Sattel (genau südlich der Kukubauerhöhe).
    13-Sattlerkapelle.jpg

    Ich erreiche von Osten die Kukubauerhütte. Sie ist auch im Winter an Wochenenden üblicherweise geöffnet, und der Rauch aus dem Schornstein bestätigt es sofort.
    17-Kukubauerhütte.jpg

    Natürlich mache ich den kurzen Abstecher zum höchsten Punkt knapp südöstlich der Hütte. Es ist etwas seltsam, dass diese mit 782m höchste Wienerwald-Erhebung westlich von Gföhlberg und Kasberg keinen ausdrücklichen Namen hat. So wird sie meist Kukubauerhöhe, manchmal (ebenfalls zutreffend) auch Kukubauerwiese genannt. Und trotz des Dunstes gefällt dieser freie Blick Richtung Osten, der den typischen Charakter der Landschaft gut wiedergibt. Der Gföhlberg ist noch deutlich zu erkennen, der Schöpfl links dahinter nur mehr zu erahnen.
    18-BlickOstenGföhlberg.jpg

    Auf dem höchsten Punkt der Kukubauerhöhe steht neben dem Holzkreuz auch eine Rastbank; ich nütze sie für einen kurzen Imbiss. Bald danach blicke ich vom beginnenden Weiterweg bereits zur Hütte zurück.
    21-Kukubauerhütte.jpg

    Zunächst überwiegen nach der Hütte noch die bewaldeten Abschnitte. Diese Weggabelung nahe dem Windkreuz ist einer von vielen stimmungsvollen Plätzen, an denen es sich auch gut länger aushalten ließe.
    23-Weggabelung-Markierungen.jpg

    Allen wohl bekannt, die im Sandstein-Wienerwald unterwegs sind: Keine Trockenperiode kann so lange dauern, dass nicht doch irgendwo lehmige und feuchte Abschnitte oder richtige Pfützen bleiben. Und nicht immer findet man sie nur knapp neben dem Weg...
    25-feuchterWaldboden.jpg

    Bei der nächsten Lichtung nahe dem Gehöft Göllersreiter ist nicht zu übersehen, dass auch hier in gut 700m Höhe einzelne Bäume das Frühjahr bereits lebhaft begrüßen. Dieser Platz ist daher natürlich einen kurzen Halt...
    26-Knospen.jpg

    ...und einige Detailfotos wert.
    27-Knospen.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 10.03.2014, 21:08. Grund: Korrektur nach einem Hinweis von eigi (danke!)
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

    Und weiter geht es im Wesentlichen in Richtung Westen, wobei der Name Wiesenwienerwald immer zutreffender wird. Auch bei recht geringer Fernsicht vermittelt es ein Gefühl von Weite, über ausgedehnte Lichtungen unterwegs zu sein. Bei generell wenig Höhenunterschieden überwiegt dabei lange nach der Kukubauerhütte ein moderates Bergab.
    31-BlickNordosten-Amerlingkogel.jpg

    Ein Ensemble unterschiedlichster Wegweiser; lediglich die zwei Holzpfeile unten korrespondieren miteinander. Den (recht zahlreichen) Mountainbikern, die unterwegs sind, gilt speziell die gelbe Tafel rechts oben.
    34-Wegweiser-Ensemble.jpg

    Eine typische Ansicht der ruhigen und weitläufigen, unspektakulären, aber (für mich) ansprechenden Landschaft hinter dem Gehöft Steinkellner.
    36-GehöftSteinkellner-BlickOsten.jpg

    Weite und Ruhe prägen auch diese Szenerie knapp westlich der Katzelhofer Höhe.
    40-Wiesenlandschaft.jpg

    Schon längere Zeit sehe ich im Westsüdwesten - und somit im Gegenlicht - die Steinwandleiten vor mir, auf der die Stockerhütte steht. Der südwestlichste Berg des gesamten Wienerwalds fällt im Vergleich zu seiner Umgebung durch deutlich steilere Flanken auf und überragt sie zudem um mehr als 100 Meter.
    42-Steinwandleiten.jpg

    Dieses stattliche steinerne Marterl am Wegrand wird wohl bald nach dem Tod der Frau Antonie Heitzler - hieße: um 1900 - errichtet worden sein.
    44-Gedenkkreuz.jpg

    Der Blick zurück zeigt hinter dem Gehöft Angerbauer den lang gestreckten Höhenzug, auf dem ich einige Zeit davor unterwegs war. Längst gestaltet das flach einfallende Sonnenlicht des späten Nachmittags die Landschaft zusätzlich.
    45-GehöftAngerbauer-BlickNordosten.jpg

    Nicht zuletzt die Färbung des Spätnachmittags gibt auch den eher blassen Konturen von Sengenebenberg, Kiensteineröde und Wendlgupf einen zusätzlichen Reiz. Rechts weiter vorn der auffällige Kegel des St. Veiter Staffs.
    46-BlickGutensteinerAlpen.jpg

    Diesmal zeigt kein Ensemble unterschiedlicher Wegweiser, sondern die Farbenpracht an einer alten Mauer beim Gehöft Zehethof an, dass hier viele Routen vorbei führen.
    48-Farbvielfalt.jpg

    Noch beleuchtet die Sonne das große Gehöft Stadelhof, bereits direkt nördlich unter der Stockerhütte.
    51-GehöftStadelböck.jpg

    Und nach kurzem, steilerem Anstieg blicke ich vom Gipfelkreuz der Steinwandleiten zur Stockerhütte. Sie hätte noch geöffnet, aber ich habe am Weg wohl ein wenig zu viel geträumt, geschaut und fotografiert: Mir bleibt nicht mehr viel Zeit für den Abstieg zum Bahnhof Traisen. So beschränke ich mich (diesmal) auf ein paar Schluck gegen den Durst aus meinen eigenen Vorräten sowie die üblichen SMS mit Gipfelgrüßen.
    53-Stockerhütte.jpg

    Und dann rasch mit dem Abstieg begonnen! Zum Glück ist der Boden trocken, so kann ich nun einen schnellen Schritt einschlagen. Ein kurzer Halt muss allerdings noch sein, denn es ist einfach schön anzusehen, wie die Sonne hinter den stark gegliederten Kuppen der nördlichen Türnitzer Alpen westlich der Traisen bald untergehen wird.
    55-SonnenuntergangüberTürnitzerAlpen.jpg

    Ich erreiche den Bahnhof Traisen rechtzeitig, und der REX aus St. Pölten trifft dann ohnehin um gut fünf Minuten zu spät ein. Fast ist die Nacht herein gebrochen, als ich bei der Haltestelle Rohrbach zurück bin - sehr zufrieden nach meiner Durchquerung des Wiesenwienerwalds.
    56-HaltestelleRohrbachGölsen.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 10.03.2014, 21:18.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)

    Kommentar


    • #3
      AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

      Informationen zur Wanderung

      Meine gesamte Route ist 18 Kilometer lang und weist etwa 600 Höhenmeter auf.
      Ich war gut fünfeinhalb Stunden unterwegs: mit zwei kurzen Rastpausen, allerdings etlichen Fotostopps und abschnittsweisem Mit-der-Seele-Baumeln.
      Für den Abstieg von der Stockerhütte zum Bahnhof Traisen blieben mir daher nur mehr knapp 35 Minuten, die bei trockenem Boden aber zum Glück gut ausgereicht haben.

      Von der Gabelung östlich der Kukubauerhütte bis zur Stockerhütte folgt die Route einer der Varianten des Voralpen-Weitwanderwegs 04. Gut die östliche Hälfte dieser Strecke ist zugleich als Mountainbike-Route ausgeschildert; südwestlich der Katzelhofer Höhe folgt dann der erste von zwei Abschnitten über Privatgelände mit ausdrücklichen Verbotsschildern für Mountainbikes und Pferde. Die Standardroute der Mountainbiker führt zur Rudolfshöhe weiter; auch eine Abfahrt nach Schwarzenbach an der Gölsen wäre möglich.

      Schilder wie das Folgende entlang des Weges lassen mich hoffen, dass auch bei unterschiedlichen Interessen ein ruhiges und höfliches Gespräch untereinander möglich ist.
      41-TafelWegbenützung.jpg

      Ohne exakte Zählung schätze ich, dass auf dem zentralen Abschnitt etwa gleich viele Wanderer und Mountainbiker unterwegs waren, gelegentlich auch größere Gruppen. Die Weitläufigkeit der Landschaft vermittelt einem dennoch immer das Gefühl, viel Platz zu haben.

      Ich hatte keine Probleme mit der Orientierung und empfand die Markierungen als ausreichend. Die aktuelle AMap-online zeigt bereits richtig an, dass eine markierte Variante nun auch direkt von Norden auf den steilen Kamm der Steinwandleiten hinauf führt, auf kürzerer Route als über das Gehöft Stadelböck. Auch Begegnungen mit (allzu) wachsamen Hofhunden sind mir erspart geblieben - vielleicht habe ich da einfach Glück gehabt...

      Auch an Wochenenden fahren zumindest im Zweistundentakt, manchmal sogar stündlich Züge zwischen Traisen und Hainfeld. So lässt sich diese Überschreitung problemlos zur Runde schließen, bei viel Auswahl bezüglich Richtung und Tageszeit.
      Die Wanderung ist daher von Wien aus gut auch mit komplett öffentlicher Hin- und Rückreise möglich. Die Route beschreibt über St. Pölten zwar einen deutlichen Umweg, man ist aber dennoch unter 90 Minuten pro Strecke unterwegs.

      Sofern dies für die Wegrichtung mit den Ausschlag geben kann: Der Abschnitt Traisen - Stockerhütte ist deutlich steiler und kürzer als jener von Rohrbach/Gölsen zur Kukubauerhütte. Auf dem Höhenrücken ist man Richtung Westen generell geringfügig bergab unterwegs, mit Ausnahme des kurzen steilen Schlussanstiegs zur Steinwandleiten. Die Höhenunterschiede während all der Stunden zwischen den zwei Hütten übersteigen aber 200 Meter nicht.
      Auch im Winterhalbjahr ist die Stockerhütte üblicherweise durchgehend, die Kukubauerhütte an den Wochenenden geöffnet. So bieten sich sehr gute Voraussetzungen für eine Einkehr im Zug der Wanderung.

      Ich empfinde das zeitige Frühjahr als sehr gute Jahreszeit für die Route. Reizvoll müsste natürlich sein, gut einen Monat später gerade zur Obstbaumblüte unterwegs zu sein, auf andere Weise auch im Herbst bei voller Farbenpracht der Laubbäume. Für übliche Hochsommertage ist die Route wegen vieler Abschnitte über freies Gelände und geringer Höhe hingegen sicher schlechter geeignet.
      Die Wege scheinen mir durchwegs auch bei nicht zu hoher Schneelage im Winter begehbar. Dann wäre allerdings der Gesamtcharakter der Wanderung doch deutlich anders, und man sollte zudem einen guten Windschutz nicht vergessen.


      Persönliches Resumee

      Ich habe diesen südwestlichen Teil des Wienerwalds - eigentlich erwartungsgemäß - deutlich anders als den Nahbereich zu Wien erlebt. Die ausgedehnten Wiesen und Lichtungen tragen dazu ebenso bei wie der noch viel stärker ländlich geprägte Charakter ohne größere Anzeichen von "Zersiedelung". Die lang gestreckten Sandstein-Höhenzüge mit ihren einzeln stehenden großen Höfen erinnern mich mehr an den nördlichen Alpenrand weiter westlich in Niederösterreich, eigentlich fast im kompletten Mostviertel.

      Anspruchsvolle Wegabschnitte fehlen natürlich gänzlich, dafür können Liebhaber/innen langer Wanderungen bestens auf ihre Rechnung kommen. Bei besserer Fernsicht als letzten Samstag wären Reisalpe und Unterberg, Göller, Ötscher und Schneeberg immer wieder im Blickfeld. Und die Weite der Landschaft lädt meines Erachtens sehr dazu ein, die Seele durchlüften zu lassen.

      Ich bin froh, den Wiesenwienerwald endlich auf einer längeren Tagesetappe durchwandert zu haben.
      Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 11.03.2014, 22:01.
      Lg, Wolfgang


      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
      der sowohl für den Einzelnen
      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
      (David Steindl-Rast)

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      • #4
        AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

        Servus Wolfgang,

        da waren wir am selben Tag in der selben Gegend unterwegs (ich wieder einmal auf Gföhlberg und Durlaswaldhöhe, diesmal von Süden, von der Bernau, aus).

        Ich habe den westlichen Wienerwald relativ spät entdeckt, dafür besuche ich ihn seither immer wieder gerne.
        Meistens natürlich als Runde mit demselben Ausgangs- und Endpunkt, wie beispielsweise von Schwarzenbach oder Kerschenbach aus.

        Um auch einmal eine längere Überschreitung zu machen, habe ich mir schon vor einiger Zeit genau deine Route vorgenommen,
        von der ich zwar den Mittelteil zwischen Sattlerkapelle und Stockerhütte, nicht jedoch den Anstieg von Rohrbach und den Abstieg nach Traisen kenne.

        Um keinen Stress zu haben, würde ich allerdings die Bahnfahrt am Anfang und nicht am Schluss der Tour machen.

        Danke für deinen Bericht!

        LG maxrax

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        • #5
          AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

          *Träumträum* Das erinnert mich so an vergangene Zeiten, wie oft bin ich mit meinen Eltern am Wochenende diese Touren gegangen...(Ochsenburgerhütte-Stockerhütte-Kukubauerhütte usw), war ja nur ein Katzensprung. Auch das Bild von der Bahnstation ist schön, bin dort auch öfter ausgestiegen. Würds auch umgekehrt machen, in der Früh mit dem Zug zum Ausgangspunkt und zu Fuß an den Anfangspunkt zurückgehen.
          Viel hat sich ja nicht verändert, nur die Stockerhütte schaut mir doch erneuert aus. Damals gabs dort das für mich exotische Schremserbier und heut ist diese Brauerei am nähesten zu mir. Glaub ich muss mir morgen auch frei nehmen und wieder ins Traisental fahren...da kommt Sehnsucht auf bei solchen Bildern wie ich sie von dir sehe....

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          • #6
            AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

            Wieder ein wunderschöner Bericht mit ebensolchen Fotos von Dir - von einer Gegend, die ich nach etlichen Wanderungen dort doch schon ein wenig kenne!

            Es stimmt, der Wiesenwienerwald (der Ausdruck stammt übrigens vom sicher bekannten vielfachen Wanderbücher-Autor Bernhard Baumgartner!) ist eine Gegend zum sorglosen, genussvollen Dahinschlendern oder durchaus auch -marschieren.

            Übrigens gab es einmal dort einen der vor Jahren berühmten "Tatzelwürmer" (für die neueren hier: ich habe einige Jahre hindurch Wanderungen mit anfangs sehr vielen Teilnehmern durchgeführt). Wir sind damals von Rotheau aus über Zehethofer- und Katzelhoferhöhe, Haberegg zur Ochsenburger Hütte (dort Pause), hinunter nach Kreisbach und an der Traisen entlang zurück - eine sehr schöne und auch lange Runde für Autofahrer!

            Danke übrigens fürs SMS!
            LG, Eli

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            • #7
              AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

              Servus Wolfgang,

              da werden Erinnerungen wach... Merci für den sanften, schönen Bilderreigen!

              LG, Günter
              http://brothersberge.blogspot.co.at

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              • #8
                AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

                Wunderbare Bilder und ein ein sehr schöner Bericht, da geht man in Gedanken gerne mit!
                LG Artis

                Kommentar


                • #9
                  AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

                  Ein recht interessanter Wegvorschlag!
                  Teile davon kenne ich aber eine Überschreitung kommt für Autoanreisende oft kaum in Frage.
                  Dieser Bericht ist nicht nur sehr anschaulich sondern auch sehr informativ.
                  Vielen Dank dafür!!


                  L.G. Manfred

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

                    Wieder mal ein gelungener Bericht. Und schön eine Route zu haben die auch öffentlich erreichbar ist... :-)

                    Lg David

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

                      Mensch, schon wieder so ein schöner Bericht und ich hab gar keine Zeit mal ein paar Bilder zu zeigen.
                      Vielen Dank für Deine Impressionen.
                      Lg. helmut55

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

                        Vielen Dank für den stimmungsvollen Bericht, Wolfgang!
                        Teile deiner Wanderung kenne ich von meiner Überschreitung Hainfeld-Traisen vor einigen Jahren.
                        Der "Wiesenwienerwald" ist gerade für diese Jahreszeit ein sehr lohnendes Ziel von Wien aus.
                        Übrigens auch zur Gänze gut mit Öffis abdeckbar, ohne Autoanreise...
                        LG
                        Erich K.

                        Chi va piano, va sano e va lontano

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                        • #13
                          AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

                          Ein herrlicher Bericht, Wolfgang, danke dafür!

                          Ich bin eine kürzere Variante dieser Tour vor einigen Monaten in die Gegenrichtung gegangen, mit Start vom Bhf. St. Veit an der Gölsen. Aufstieg über Gehöft Rosswürger zur Kukubauerhütte, Abstieg nach Rohrbach. Ebenfalls empfehlenswert.

                          LG,

                          Peter

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                          • #14
                            AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

                            Ich sage vielen herzlichen Dank für alle Antworten und die anerkennenden Worte in ihnen!

                            Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                            Servus Wolfgang,
                            da waren wir am selben Tag in der selben Gegend unterwegs (ich wieder einmal auf Gföhlberg und Durlaswaldhöhe, diesmal von Süden, von der Bernau, aus).
                            Es wäre bei guten Bedingungen erstaunlich, wäre einmal kein Forumsmitglied zugleich in Sichtweite unterwegs. Selbst Tage mit dunstigem Wetter bilden da keine Ausnahme...

                            Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                            Um keinen Stress zu haben, würde ich allerdings die Bahnfahrt am Anfang und nicht am Schluss der Tour machen.
                            Zitat von bluehouse3843 Beitrag anzeigen
                            Würds auch umgekehrt machen, in der Früh mit dem Zug zum Ausgangspunkt und zu Fuß an den Anfangspunkt zurückgehen.
                            Da habt ihr natürlich recht. Dabei war es - abgesehen vielleicht von einer instinktiven Neigung, eher von Wien wegzuwandern als nach Wien zurück zu gehen - genau der Fahrplan, der mich zu meiner Entscheidung bewogen hat. Ich dachte mir, bis zu einer Abfahrtszeit knapp nach 18 Uhr bleibt mir selbst bei spätem Aufbruch so viel Zeit, da kann es gar nicht knapp werden.

                            Zitat von ekkhart Beitrag anzeigen
                            Vielen Dank für den stimmungsvollen Bericht, Wolfgang!
                            Teile deiner Wanderung kenne ich von meiner Überschreitung Hainfeld-Traisen vor einigen Jahren.
                            Der "Wiesenwienerwald" ist gerade für diese Jahreszeit ein sehr lohnendes Ziel von Wien aus.
                            Hallo Erich,
                            deine Zeilen empfinde ich als zu bescheiden, denn
                            1. kennst du bis auf kleine Varianten bei den Anstiegen zur Sattlerkapelle bzw. der Stockerhütte die komplette Strecke und
                            2. war es nicht zuletzt der Bericht deiner Überschreitung vor fast vier Jahren, der mich auf deine Route aufmerksam gemacht hat.

                            Erfreulicherweise bieten sich im südwestlichen Wienerwald mehrere Alternativen für längere Genusswanderungen an. Elis Tatzelwurm-Route (z.B. Kreisbach - Rudolfshöhe - Haberegg - Stockerhütte - Rotheau oder Traisen) ist eine Möglichkeit; sie verläuft etwa entlang einem liegenden U. Genau so sind eine Durchquerung von Rohrbach oder sogar Hainfeld nach Kreisbach bzw. Wilhelmsburg möglich - oder Peters Route vor einigen Monaten mit St. Veit/Gölsen und Rohrbach als Endpunkten.
                            Der auch an Wochenenden recht gute Fahrplan der Nebenbahnen im unteren Traisental und Gölsental ermöglicht jeweils ein Schließen der Runde wie natürlich auch eine Hin- und Rückfahrt komplett mit den Öffis.

                            Die ebenso weitläufige wie ruhige Landschaft des Wiesenwienerwalds lohnt es jedenfalls, in ihr unterwegs zu sein.
                            35-GehöftAlmerer-BlickOsten.jpg
                            Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 12.03.2014, 21:18.
                            Lg, Wolfgang


                            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                            der sowohl für den Einzelnen
                            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                            (David Steindl-Rast)

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                            • #15
                              AW: Höhenwanderung im Wiesenwienerwald (Rohrbach/Gölsen - Traisen), 08.03.2014

                              Zufällig hab ich grad gelesen, dass die Stockerhütte gefährdet oder schickaniert wird vom Grundbesitzer, sodaß die alles mit Rucksack rauftragen müssen? Das war mir neu, schade, dass es solchen Ärger mit diversen Grundbesitzern gibt:

                              http://www.meinbezirk.at/sankt-poelt...n-d927155.html

                              http://www.noen.at/nachrichten/lokal...art2428,506526

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