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Servus Ihr Lieben,
da unsere Wanderungen längerfristig geplant sind, kann es schon passieren, dass bei bestem Wanderwetter für den 25. Nov 2009 ‚nur’ eine Tour im Wienerwald auf dem Programm steht, was ja für Ende November durchaus passend ist. Als Treffpunkt hatte Znarf den Parkplatz hinter der Kirche in St. Andrä vor dem Hagenthale vorgesehen, wo nach und nach weitere 14 Bergwanderer (Uschi, Fredi, Hans, Heidi, Erwin, Leonhard, Inge, Peter, Irmi, Sonja, Herbert, kl._Franz, Edith und ich) eintrafen.
waren die Highlights dieser
Tour:
St. Andrä vor dem Hagenthale – (rot, dann auch 404, 475, T2) Hagenbachklamm – Unterkirchbach – Hainbuch / Ghs. Radlherr (~400m; Mittag) – (gelb, dann auch blau, dann weiße Blume) Hängender Stein – (gelb) Karlholz – (grün) Unterkirchbach – (rot) Schillerin – Höhe 330m – St. Andrä vor dem Hagenthale
im ‚Sandstein’–Wienerwald.
Nicht nur nach Rom sondern auch nach Unterkirchbach führen alle Wege. Beim Haus im Hintergrund handelt es sich nach Nachfrage um ein Privathaus, das allerdings denkmalgeschützt ist.
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Zwei Details der Schokoladenseite möchte ich herausgreifen.
P1010883.jpgP1010886.jpg
Dann geht’s auch schon rot markiert ‚das gache Stückl’ -wie die Einheimischen den Russenweg auch nennen- jäh bergan zum Römerbrunnen, wo eine dem Hl. Hubertus geweiht Kapelle errichtet ist. Besser als die Kapelle gefällt mir aber dieses Häuschen, das ev das Domizil von kleinen Krabblern ist oder als Bruthöhle für unsere gefiederten Freunde dienen könnte.
P1010889.jpgP1010891.jpg
Beim Eingang zur Hagenbachklamm wird gerade an einer neuen Kapelle gearbeitet, die der Hl. Barbara (Patronin der Bergleute und Ömpfler [OMV-Mitarbeiter]) geweiht sein wird.
P1010895.jpgP1010896.jpg
Die unterste Stufe der Verbauung ist unverzichtbar, auch wenn hier das Licht Mangelware ist.
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Der bestens in Schuss gehaltene Steig durch die Klamm führt teilweise ganz schön oberhalb von ihr entlang.
P1010908.jpg
Allmählich wird das Licht etwas besser...
P1010913.jpg
... und endlich kommt die Sonne herein.
P1010920.jpg
Zur Greifvogelstation ist’s nicht mehr weit.
P1010924.jpg
Mit diesem Bild vom Hagenbach, wo er noch ohne Korsett herum mäandern darf, wollen wir die Klamm in Erinnerung gehalten.
P1010926.jpg
Ein bisschen kriegen wir die Greifvögel auch vom Weg (404) aus zu Gesicht.
P1010927.jpg
Den kühnsten Greifer, der mich gefließentlich ‚net amol ignoriert’, zeige ich Euch etwas besser.
P1010927m.jpg
Tisch und Bankerl laden zu einer kurzen Trinkpause ein; ausnahmsweise sind einmal alle Bergwanderer versammelt, geben sich völlig ungezwungen und kümmern sich nicht um den Reporter.
P1010933.jpg
Dass Mein Fredi die Greifvogel-Attrappe ins recht Licht rückt, ist allerdings gestellt.
P1010936.jpg
Das Krimskrams hinter dem Fenster war der Vorwand, einige von uns seitenverkehrt abzulichten. "Inge im Spiegel" war das ‚Hauptmotiv’, aber auch Irmi (re), Znarf und Uschi (beide in der Mitte) und Herbert sind gut zu erkennen.
P1010940.jpg
Mit diesem Bild verlassen wir die Greifvogel–Zucht–Station.
P1010941.jpg
da unsere Wanderungen längerfristig geplant sind, kann es schon passieren, dass bei bestem Wanderwetter für den 25. Nov 2009 ‚nur’ eine Tour im Wienerwald auf dem Programm steht, was ja für Ende November durchaus passend ist. Als Treffpunkt hatte Znarf den Parkplatz hinter der Kirche in St. Andrä vor dem Hagenthale vorgesehen, wo nach und nach weitere 14 Bergwanderer (Uschi, Fredi, Hans, Heidi, Erwin, Leonhard, Inge, Peter, Irmi, Sonja, Herbert, kl._Franz, Edith und ich) eintrafen.
Hagenbachklamm und Hängender Stein
waren die Highlights dieser
Tour:
St. Andrä vor dem Hagenthale – (rot, dann auch 404, 475, T2) Hagenbachklamm – Unterkirchbach – Hainbuch / Ghs. Radlherr (~400m; Mittag) – (gelb, dann auch blau, dann weiße Blume) Hängender Stein – (gelb) Karlholz – (grün) Unterkirchbach – (rot) Schillerin – Höhe 330m – St. Andrä vor dem Hagenthale
im ‚Sandstein’–Wienerwald.
Nicht nur nach Rom sondern auch nach Unterkirchbach führen alle Wege. Beim Haus im Hintergrund handelt es sich nach Nachfrage um ein Privathaus, das allerdings denkmalgeschützt ist.
P1010885.jpg
Zwei Details der Schokoladenseite möchte ich herausgreifen.
P1010883.jpgP1010886.jpg
Dann geht’s auch schon rot markiert ‚das gache Stückl’ -wie die Einheimischen den Russenweg auch nennen- jäh bergan zum Römerbrunnen, wo eine dem Hl. Hubertus geweiht Kapelle errichtet ist. Besser als die Kapelle gefällt mir aber dieses Häuschen, das ev das Domizil von kleinen Krabblern ist oder als Bruthöhle für unsere gefiederten Freunde dienen könnte.
P1010889.jpgP1010891.jpg
Beim Eingang zur Hagenbachklamm wird gerade an einer neuen Kapelle gearbeitet, die der Hl. Barbara (Patronin der Bergleute und Ömpfler [OMV-Mitarbeiter]) geweiht sein wird.
P1010895.jpgP1010896.jpg
Die unterste Stufe der Verbauung ist unverzichtbar, auch wenn hier das Licht Mangelware ist.
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Zur Erinnerung an die
Wiedereröffnung d.
Hagenbachklamm 1948
die Gemeinden St. Andrä,
Wördern, Hintersdorf,
Kirchbach u. Zeiselmauer
unter Mitwirkung
der Wiener Naturfreunde
Wiedereröffnung d.
Hagenbachklamm 1948
die Gemeinden St. Andrä,
Wördern, Hintersdorf,
Kirchbach u. Zeiselmauer
unter Mitwirkung
der Wiener Naturfreunde
Der bestens in Schuss gehaltene Steig durch die Klamm führt teilweise ganz schön oberhalb von ihr entlang.
P1010908.jpg
Allmählich wird das Licht etwas besser...
P1010913.jpg
... und endlich kommt die Sonne herein.
P1010920.jpg
Zur Greifvogelstation ist’s nicht mehr weit.
P1010924.jpg
Mit diesem Bild vom Hagenbach, wo er noch ohne Korsett herum mäandern darf, wollen wir die Klamm in Erinnerung gehalten.
P1010926.jpg
Ein bisschen kriegen wir die Greifvögel auch vom Weg (404) aus zu Gesicht.
P1010927.jpg
Den kühnsten Greifer, der mich gefließentlich ‚net amol ignoriert’, zeige ich Euch etwas besser.
P1010927m.jpg
Tisch und Bankerl laden zu einer kurzen Trinkpause ein; ausnahmsweise sind einmal alle Bergwanderer versammelt, geben sich völlig ungezwungen und kümmern sich nicht um den Reporter.
P1010933.jpg
Dass Mein Fredi die Greifvogel-Attrappe ins recht Licht rückt, ist allerdings gestellt.
P1010936.jpg
Das Krimskrams hinter dem Fenster war der Vorwand, einige von uns seitenverkehrt abzulichten. "Inge im Spiegel" war das ‚Hauptmotiv’, aber auch Irmi (re), Znarf und Uschi (beide in der Mitte) und Herbert sind gut zu erkennen.
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Mit diesem Bild verlassen wir die Greifvogel–Zucht–Station.
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degradiert wurde, wundert mich schon, zumal ich in der Schule sogar noch von einem transplutonischen Planeten gehört habe. Naja, neue Habilitationsschriften braucht das Astronomen-Land. Die Schmiererei halte ich aber genauso für verzichtbar wie Statusdeppate. Das Pluto-Kugerl mit seinen 1½ mm Durchmesser auf dem Metallkonus ist wie häufig bei den kleinen Planeten abgebrochen (worden).
fahren, werden wir nämlich zu Mittag essen. Der Hausberg dahinter (Tulbinger Kogel, 494m) war auch schon einmal 
markierung auf dem Karrenweg weiter gegangen, käme man zu einem anderen Stein, der diesmal nicht an einem Schnürl hängt, sondern mit Draht befestigt ist.
. Das Web bringt 
oder 
ausklingen. Wer in der Pivopause ist, genießt halt ein ‚köstliches’ Soda-Zitron...
Servus Fuzzy,
honoriert wird wird, erfüllt mich mit großer Freude. 
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