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Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

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  • #61
    AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

    und um 4 Uhr gehts los. Der Himmel ist aufgeklart das hebt die Stimmung etwas...

    Kurz vor Sonnenaufgang und hinter uns leuchtet La Paz und El Alto

    das gibt Kraft!!

    die Sonne läßt noch ein bisschen auf sich warten



    aber es kann nicht mehr lange dauern

    und dann wird kitischig....alles wird in rosa getaucht

    die Wolken geben einen super Kontrast dazu. Eine fette Wolkendecke liegt (wie immer) über dem Amazonastiefland

    aber es ist immer noch saukalt

    Am Gipfelgrat angekommen dann der Blick aufs Antiplano mit dem Titikakasee hinten...der Blick die Westwand runter
    gibt auch einige her

    der Gipfelgrat, gut ausgetreten aber trotzdem ausgesetzt, ausrutschen verboten. Teilweise auch so schmal dass nicht beide Füsse nebeneinander gestellt werden können.



    und nach 4h am Gipfel unseres ersten 6000er, Huayna Potosi 6088m

    links der Illimani
    Zuletzt geändert von paulchen; 24.07.2013, 22:09.
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    Paul

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    • #62
      AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

      Blick über die Königskordillere

      der Illimani...wir kommen wieder Ganz li. der Mururata

      und beim Abstieg am Grat

      am Gletscher dann, gehts hurtig bergab



      die Wolken erzeugen eine super Stimmung

      jetzt sieht man erst, wo man in der Nacht vorbeispaziert ist









      die Francesa zeigt sich nochmals in leichten Wolkenfetzten verhüllt.
      Zuletzt geändert von paulchen; 24.07.2013, 22:08.
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      Paul

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      • #63
        AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013






        Der grösste Erfolg (neben unserem Gipfelerfolg) wir haben 2 Bolivianern und einem Kolumbianer "Hosn obi" beibrocht. Am Zongopass wurde es dann richtig ernst, der Verlierer zahlt das Bier....muahhhh....Ausgang wird nicht bekannt gegeben


        Schwierigkeiten: 950Hm, kurze Steilstufen bis gut 45Grat und ein ausgesetzter Gipfelgrat, PD+

        Zurück nach La Paz einen Tag rasten und dann gehts zum Illampu...
        Zuletzt geändert von paulchen; 25.07.2013, 10:25.
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        • #64
          AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

          Am Illampu hatten wir wieder einen Koch organisiert und Mulas, die unser Zeug ins Basecamp schleppten, sowie einen Guide für den Berg.
          Vom Basecamp ins Highcamp hatten wir zuerst 3 dann 2 Träger die uns unterstützten.
          Warum diesmal einen Guide?
          Das hatte ein paar Gründe. Wir Sprachgenies können kaum spanisch, was in einem Land wie Bolivien schon mal ein Grundsatzproblem darstellt
          Wir waren zu 3. mit dem Guide zu 4. also 2 getrennt agierende Seilschaften -> perfekt.
          Auch bezüglich Sicherheit wurde uns ein Guide empfohlen (diesbez. hatte ich jedoch keine Bedenken während der Tour)
          Unser Guide hatte den Illampu bereits mehrfach bestiegen und das ist ein riesen Vorteil. Vorallem wenn man die Spur auf den wild zerissenen Gletscher erst legen muss.....Hier könnte viel Zeit draufgehen. Vorallem müsste man sich den Gletscherteil schon vor dem Gipfeltag im Tageslicht ansehen.
          Die Logistik am Berg mit Transporten, Trägern, Zeiten und allem was dazugehört, ist ungleich komplizierter, als auf den anderen Bergen. Kurz gesagt, ohne Spanisch ist man aufgeschmissen. Der Guide übernimmt diese Koordination. Zusätzlich spricht er Aymara wie die Bevölkerung hier, das schafft zusätzlich vertrauen.
          Der Berg ist eben eine kleine Expedtion, nicht vergleichbar mit den anderen Touren. Wir hatten während unserer Zeit keine Menschenseele am Berg getroffen also eine recht einsame Tour, das haben wir sehr genoßen.
          Wir wussten nur das heuer bereits einige Expedtionen gescheitert sind und noch niemand am Gipfel war. Auch die Verhältnisse sollten nicht optimal sein...keine Guten Vorzeichen also. Aber wir hatten ja schon einige schöne Gipfel in der Tasche und wenn der Berg nichts wird....wars trotzdem ein Erfolg, das war unsere Einstellung vor dem Start.

          Los gings mit der spannenden Auffahrt von Sorata nach Lacatia, eine steile, schlechte Straße führt hinauf in das Dorf (wenn man das so nennen will) auf ca. 3900m.
          Hier wurde das Material auf die Esel umgeladen und los gings Richtung Basecamp. In gut 2h gings auf einen Pass ca. 4850m wo wir eine Zeit lang die wärmenden Sonnenstrahlen genossen, bevor wir gut 200Hm ins schattige Basecamp "Agua Calientes" abstiegen.

          Am nächsten Morgen wurde gemütlich in aller Ruhe gefrühstückt, gehen bei Tageslicht das kann was Steigspuren und Steinmännern folgend geht es von Agua Calientes aus, auf der anderen Talseite aufwärts. Zuerst gehts gut 100Hm hoch die man, um ins richtige Tal zu kommen, fast wieder verliert. Hier werden wieder die Blicke zum Gipfel frei. Auf der re. Talseite bleibend steigt man hoch. Den Weg sollte man immer im Auge behalten, weiter oben verliert man ihn gerne und kommt in unangenehmes Gelände. So ausgetreten wie auf den anderen Bergen ist der Weg hier nicht. Wir schlagen unser Basecamp auf ca. 5300m, noch unterhalb des Gletschers, auf. Am späten Nachmittag legen wir noch eine Spur, damit wir in der Nacht keine Orientierungsprobleme haben.
          Die Entscheidung ist gefallen, wir werden nur zu 2. zum Gipfel aufbrechen, somit werden wir in 3er-Seilschaft gehen. Schade aber daran ist nicht mehr zu rütteln.

          Um 2.30 gings los, maschieren in der Dunkelheit. Die Gewissheit, dass es das letzte mal ist machte die Sache auch nicht angenehmer. Die 300Hm rauf ins Gletscherbecken unter die Eiswand waren schnell zurückgelegt. Auch in der Eiswand kamen wir rasch voran. Wir gingen gleichzeitig am Seil, das Eis in der Wand war super griffig. Der erste Teil am Grat war ziemlich blank und wohl auch über 40Grad steil, hier hieß es vorsichtig steigen. Nach diesem Teil wurde es richtig mühsam. Ein Bruchharschdeckel und darunter Gries. Egal ob als erster oder letzter es ist wirklich besch... vorwärts zu kommen. Für die letzten 300Hm brauchen wir eine gefühlte Ewigkeit. Vor dem letzten Aufschwung am Gipfel wartete dann auch noch eine Überraschung...

          Der Abstieg am Grat ging dann relativ flott die Eiswand haben wir an Abalakovs abgeseilt 6x50m und ca. 100m sind wir abgeklettert. Der Abstieg bis ins Basecamp hat sich noch ewig gezogen, aber nach insgesamt 14,5h inkl. Pausen waren wir im Basecamp. Zelte aufbauen und dann einfach nixtun....scheeeen
          die Bilder zur Geschichte....
          Packen in La Paz....immer wieder das gleiche Chaos....

          Die Anfahrt nach Sorata ist durchaus eine eigene Geschichte Hier kurz vor Sorata, mediteranes Klima herrscht hier. Eine willkommene Abwechslung.
          Der Blick zum Gipfel der sich knapp 4000m über dem tiefsten Punkt erhebt.

          die Strassen in Sorata

          Markttag in Sorata

          Der Blick aus dem Ortskern zum Gipfel ist ein Wucht

          schon bei der Auffahrt nach Lacatia

          wieder wird der Blick zu unserem Gipfel frei

          bei genauerer Gipfelbetrachtung hätte uns eigentlich etwas auffallen können....

          Der Mitsubishi von Stefan mit unserem Gepäck

          am Weg ins Basecamp, der Pass ist li. der Bildmitte.
          Und auch in Bolivien gibts eine Planspitze....zumindest erinnert dieser Berg irgendwie daran
          Zuletzt geändert von paulchen; 26.07.2013, 07:34.
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          • #65
            AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

            ein Condor zieht seine Kreise über uns...



            am Pass, warten wir bis die Mulas mit dem ganzen Klump kommen

            3 Esel

            Hier der Blick aufs Basecamp "Aqua Calientes" warmes Wasser gabs allerdings nicht.

            Das Abendessen wurde frisch zubereitet...vom feinsten

            Aufstieg ins Highcamp unten sieht man das basecamp (mit unseren Zelten) und re. der Mitte der Pass den wir überqueren mussten (bzw. auch beim Abstieg wieder passiern mussten)

            Blicke hinauf ins Moränental mit Illampu Norte



            unsere beiden Trägerinnen





            im Highcamp mussten wir unseren Zeltplatz aus dem Eis hacken, in der Zwischenzeit hats zu schneien begonnen.

            die Damen mit Ballerinas und ohne Socken, die Herren mit Expedtionsschuhen und dicken Socken
            Zuletzt geändert von paulchen; 25.07.2013, 15:58.
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            • #66
              AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

              unser Camp

              Am Nachmittag hat es ausgeputzt und wir legten eine Spur in den Gletscher

              eine sehr eindruckvolle Szenerie, der Gletscher wild zerissen

              einfach ein paar Bilder, Kommentare sind überflüssig





              die Eisflanke die es zu überwinden gab. Wir klettern nicht den kürzesten Weg in den Sattel sondern links der Felsen, die die Eisflanke teilen (Steinschlag)





              im Highcamp bei Sonnenuntergang



              unser Camp in der Abenddämmerung

              unser Guide. Hier sind wir bereits oberhalb der Steilflanke

              eine rosarote Wolke über dem Titikakasee

              Ancohuma bei Sonnenaufgang
              Zuletzt geändert von paulchen; 25.07.2013, 20:23.
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              • #67
                AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

                Pico Schulze noch im Schatten

                unterwegs am Grat

                der vermeintliche Gipfelhang endet

                so

                die Umgehung führt zu einer ca. 30m hohen Wechte die bis 90 Grat aufsteilt und mit einer Schaumrolle aus Pulverschnee wartet.Ohne Guide hätten wir wohl hier kehrt gemacht. Cecilio hat sich mehr als 20min in Schwerstarbeit dann technisch drübergewurschtlt. Hinterher ists "leicht"



                am Illampu...ich war dermaßen K.O. dass ich fast keine Fotos gemacht hab

                Ancohuma

                Die paar Meter auf die Gipfelwechte bin ich nicht mehr gegangen ich hab nur ein Foto gemacht.
                Abstieg vom Gipfel

                ein Firnanker wurde gut eingegraben und geopfert



                der Abstieg ging zügig
                Zuletzt geändert von paulchen; 25.07.2013, 20:38.
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                • #68
                  AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

                  und nicht nur wir waren K.O.

                  kurz bevor es wieder in die Eisflanke geht

                  alles preparieren und Abseilen an Abalakovs

                  Blick zum Gipfel

                  und runter gehts....wir waren super eingespielt und so machte das nochmals richtig Spass. Mit unserem Eissanduhrenfädler hatte er eine der Art grosse Freude dass wir ihn als Geschenk übergaben. Genauso mit der Chinesenstirnlampe....er konnte nicht glauben dass es Stirnlampen mit solcher Leuchtkraft gibt





                  Bergschrund, hier sieht das ganze richtig flach aus



                  Gipfelwechte

                  und der Weg zurück über den Gletscher ins Highcamp





                  ]
                  Zuletzt geändert von paulchen; 25.07.2013, 22:34.
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                  • #69
                    AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

                    Am nächsten Tag ein chilliges Frühstück, alles geschafft, gut ausgeschlafen, Wetter perfekt



                    Unten das basecamp, man sieht den ersten Aufschwung der Richtung Highcamp führt rechts der Pass der zurück nach Lacatia führt


                    ´
                    beim Abstieg....




                    kurz vor dem Dorf wo wir von Stefan mit dem Jeep aufgegabelt wurden.



                    Lacatia

                    Hier nochmals der Gipfel mit der Haifischflosse

                    unsere Truppe

                    zurück in Sorata
                    Zuletzt geändert von paulchen; 26.07.2013, 12:03.
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                    • #70
                      AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

                      In Sorata wurde natürlich ein bisschen gefeiert, eine alte Dame ist mir zuvor noch über die Linse gelaufen....

                      Der Rettungswagen ist auch vorgefahren

                      In der Pizzera sind wir zufällig mit einer deutschen Gruppe zusammengetroffen, die wurde von Robert Rauch geführt

                      mit dem wir übrig blieben und noch einige Bierchen schlumpften


                      Am nächsten Tag in Sorata bei der Heimfahrt

                      Illampu wer genau schaut kann vielleicht sogar Spuren erkennen. Die Eisflanke die auf den Grat führt liegt verdeckt. Man kommt oberhalb der Bildmitte auf den Grat und verfolgt diesen bis zum Gipfel

                      Das ganze Massiv


                      Schwierigkeiten: 1100Hm, Eis 300Hm 50/60Grad sec.90Grad (Ausstieg am Gipfel), D
                      der Gipfel ist in den letzten Jahren immer anspruchsvoller geworden....

                      Nach ein paar Tagen in La Paz gings schließlich wieder retour in die Heimat. Eine wirklich schöne aber anstrengende Zeit in Bolivien geht zu Ende. Vielleicht bekommt ja der eine oder ander Lust, dieses vielfältige Land zu besuchen. Es ist auf jeden Fall eine Reise wert.
                      Organisiert hat uns das ganze Michael Dirninger, ein Windischgarstner der seit einigen Jahren in La Paz lebt und eine Argentur hat.
                      http://www.andean-expeditions.com Ist echt zu empfehlen. Egal ob ein Reittrekking in Chile, einen Vulkan in Ecuador, anspruchsvolle Berge in Bolivien oder Peru oder doch der Fitz Roy in Patagonien, alles was Südamerika betrifft, kann organisiert werden, ob eher individual oder guided. Ich kanns empfehlen!

                      Der Bericht ist sehr ausführlich geworden aber im Endeffekt erzählt er von mehr als 3 Wochen an intensiven Eindrücken. Insgesamt wurden ca. 2000 Fotos geknipst und das hier ist nur eine kleine Auswahl. Danke fürs mitlesen ich hoffe es hat euch gefallen!
                      Zuletzt geändert von paulchen; 26.07.2013, 12:02.
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                      Paul

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                      • #71
                        AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

                        Zitat von paulchen Beitrag anzeigen
                        Danke fürs mitlesen ich hoffe es hat euch gefallen!
                        Aber sowas von!
                        Ich sage Danke, dass du diese unvergesslichen Eindrücke mit uns geteilt hast!

                        Herzliche Gratulation zur Tour und Danke für den Bericht
                        LG
                        Sebastian

                        samma uns ehrlich - das Leben is herrlich!

                        Tourenfotos

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                        • #72
                          AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

                          Schneidig, Schneidig
                          It's hard to fly like an eagle when you work with turkeys.

                          Norbert

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                          • #73
                            AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

                            Zitat von paulchen Beitrag anzeigen
                            Der Bericht ist sehr ausführlich geworden aber im Endeffekt erzählt er von mehr als 3 Wochen an intensiven Eindrücken. Insgesamt wurden ca. 2000 Fotos geknipst und das hier ist nur eine kleine Auswahl. Danke fürs mitlesen ich hoffe es hat euch gefallen!
                            Danke, dass du uns mit spektakulären Bildern mitgenommen hast auf eine Reise der Sonderklasse. Ihr seid echt ein tolles Team.
                            Ich finde auch, dass du mit dem Material einen wunderschönen Diavortrag machen könntest, ihr habt wirklich viel gesehen und erlebt.

                            LG Hans
                            Nach uns die Sintflut.

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                            • #74
                              AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

                              Welch ein Augenschmaus!
                              Paul, vielen Dank für die Mühe.
                              Ein Bericht der Sonderklasse!!

                              5sterne.gif
                              (mehr Sterne gibt es leider nicht zu vergeben)


                              L.G. Manfred

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                              • #75
                                AW: Bolivien, Cordillera Real, 22.6 bis 15.7.2013

                                Dem allgemeinen Lob für den mittlerweile kompletten Bericht kann ich mich nur anschließen. Derartige Berichte können kaum zu lang werden.
                                "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                                https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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