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Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

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  • Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

    Wie ich mir damals http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=51984 vorgenommen hatte, daraus eine Runde zu machen, ist hier nun dieser Bericht vom letzten Samstag

    Los ging es wieder vom Steinbruch in Burg
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    An einer Meßstelle zeigt sich die Pinka heute in einem braunen Kleid von den Regenfällen am Vortag
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    Bereits an der österreichisch-ungarischen Grenze
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    Noch geht es am Weg dahin
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    aber hier war dann kein Durchkommen mehr und mußte bereits ausweichen
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    Danach wieder entlang der Pinka
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    Etwas später Ausweichen in den Wald rechts hinauf
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    Hier habe ich letztes Jahr umgedreht
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    bei der Pinkaentlastung vor der Staustufe und dem Kraftwerk
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    Also weiter auf den rutschigen Felsen direkt neben der Pinka
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    Zuletzt geändert von maik; 09.09.2011, 15:23.

  • #2
    AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

    IMG_8210.jpg

    Bereits etwas unterhalb des Kraftwerkes
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    von wo der Strom ins öffentliche ungarische Netz eingespeist wird
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    Die Pinkabrücke in Felsöcsatár (Oberschilding)
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    Und hier erfuhr ich, daß es ein "Eiserner Vorhang Museum" in der Nähe gab
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    Ein netter neuer Wegweiser in der Ortschaft
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    wo es noch die alten Freileitungen gibt
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    Übersichtstafel
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    • #3
      AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

      Pegelmeßstelle an der Pinkabrücke - die Blumen schauen auch nicht mehr ganz frisch drein
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      Volle Äpfelbäume entlang des Weges
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      Und bei diesem Brunnen, der voll funktionsfähig ist gab es eine herrliche Abkühlung und Erfrischung an diesem heißen Tag
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      Ein hölzernes Einfahrtstor - wahrscheinlich Eigenproduktion
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      Strommast sorgfältig vom Grün eingehüllt
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      Ein Haus am Wegesrand mit meinem Baujahr ident
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      Und hier der Aufgang zum Museum
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      Der Gründer und Erbauer Sándor Goják war von 1965 - 1968 selbst ehemaliger Grenzsoldat
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      Was ich nicht gewußt habe, daß es von 1948 bis 1989 (41 Jahre gab es den Eisernen Vorhang) drei Typen von Zäunen und Sicherungen gab.

      Von 1948 bis 1956:
      Äußerer Zaun mit Holzpfosten und Stacheldraht, danach ein 2 m breites Minenfeld mit Minen aus Hartholz und Gußeisen, dann ein innerer Zaun mit Holzpfosten und Stacheldraht, die Minen waren mit dem sog. Stolperdraht verbunden, nach dem inneren Zaun war eine Spurzone angelegt und dahinter befand sich der Pfad für die Grenzwache.
      Ab 1955 entschloß sich der Generalstab die Minen zu tauschen und auch die hölzernen Zaunsteher waren beim Verrotten.
      Am 20. Sept. 1956 waren die Minenfelder geräumt und ab 26. Okt. 1956 flohen mehr als 300.000 ungarische Bürger über diese Grenze.

      Hier der äußere Zaun
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      • #4
        AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

        Der 2 m breite Minenstreifen
        IMG_8251.jpg

        Die innere Zaunsperre
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        Bildbeschreibung
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        Spurzone und rechts daneben der Kontrollpfad für die Grenzsoldaten
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        1957 bis 1968:
        Nach dem ungarischen Aufstand (Revolution) 1956 wurden die Holzpfosten der Zäune durch Betonsäulen ersetzt. Der Minenfeldstreifen wurde von 2 m auf 5 m verbreitert und Minen aus BAKELIT gefertigt im Abstand von 50 cm geschachtet verlegt. Ab 40 kg Belastungsgewicht explodierten diese. Von 1000 Fluchtversuchen gab es 995 Gefangene oder Opfer des Minenfeldes.
        Der Spurstreifen wurde wöchentlich geeggt bzw. geschottert .
        Vor Beginn der Entminung gab es im Jahr 1965 das bisher verherendste Hochwasser im Grenzbereich an der Pinka. Minen wurden freigewaschen, weitertransportiert usw. Diese unbekannten Gegenstände wurden meist von Kindern gefunden und es gab viele unschuldige Verletzte und Tote.
        Auf Anraten Österreichs an die UNO wurde unter Generalsekretär der KPdSU Brezsnyev entschieden, die Trittminen entlang der österreichisch-ungarischen Grenze zu räumen.
        Bis Ende 1968 war dies geschehen, dabei wurden viele beteiligte Soldaten verletzt und getötet.
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        Der mit Betonsäulen neuere äußere Zaun
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        Das breitere Minenfeld
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        Spurzone
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        und daneben der Weg für die Streifenwache und der innere technische Zaun
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        Die 3. und letzte Phase des Eisernen Vorhanges:
        1966 bis 1989:
        Type S-100 Signalsystem, welches nicht direkt an der Grenze verlegt wurde sondern in einem Abstand von 50 bis 10.000 m entfernt.
        Das einreihige Signalsystem wurde mit einer 25 Volt Spannung gespeist. Die Leitung oberhalb des Erdbodens war die sog. "Warmleitung" , die 40 cm im Boden eingegrabene die "Kaltleitung".
        Dieses Leitungssystem war mit den Wachtposten in den Türmen verbunden und wenn ein Vorfall ausgelöst wurde, konnte der entsprechende Sektor innerhalb von 4-5 Minuten mit einem Geländefahrzeug erreicht werden.
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        • #5
          AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

          Die Warm- und Kaltleitung beim Zaun
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          Zaun mit rechter Spurzone
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          Einer von vielen Grenztürmen
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          Nach diesen für mich tlw. neuen Erkenntnissen setzte ich meine Wanderung Richtung Gedenkkapelle fort
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          Ein Blick vom Wachturm zum Museumsgelände und Richtung Österreich (im Wald hinter der Kuppe)
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          Der Erbauer des Museums hat auch für verschiedene Apfelsorten etwas übrig
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          Blick Richtung Geschriebenstein wo in mir die Idee aufkeimte, eventuell vom höchsten Punkt des Burgenlandes direkt an der Grenze zum südlichsten Punkt des Bgld. zu marschieren - schau ma mal obs was wird
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          Ungarische Art zur Erhaltung der Spannkraft der Weingartendrähte. In Österreich hab ich sowas noch nie gesehen.
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          Noch ein herrliches Bild davon
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          Weiter gings im ungarischen Weingebirg benannt als Gora und Sölöhegy
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          • #6
            AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

            Diese bereits vollreifen Trauben wurden mein Mittagsmahl
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            Das ist die Ortschaft Vaskeresztes (Großdorf) aus welcher auch einige Bürger meiner Heimatgemeinde stammen, dahinter die Ortschaft Horvátlövö (Kroatisch Schützen). Gegenüber der Grenze in Österreich gibt es Deutsch Schützen
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            Und diese Weingartenpfirsiche, die fast zum Zerreissen drohten, waren ebenfalls köstlich
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            Ein Keller entlang meines Querfeldeinweges
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            Die Kellerzeile des Niderberg
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            Ein weiteres Wohn- und Kellergebäude
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            • #7
              AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

              Auch Bambus wächst hier
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              Noch ein Blick nach Großdorf
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              Diese Keller stehen schon im Burgenland, im sog. Hummergraben am Eisenberg
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              Eine neue Straße führt zu diesem gar nicht alten Gebäude, das einem aus Steinamanger gehört, welches zu kaufen ist.
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              Es liegt fast an der Grenze, der Balken ist nicht die Grenze, begrenzt nur seinen Privatbereich
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              Dieser Graben war einmal das Minenfeld, Das Gebäude mit dem roten Ziegeldach das Grenzhaus in Österreich
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              Die Grenze Richtung Süden gesehen
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              Und hier einer von vielen Grenzsteinen
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              die im Jahr 1922 aufgestellt wurden.
              Eine historische Wanderung zum 90 - jährigen Bestehen meines Heimatbundeslandes
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              • #8
                AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

                Fast 30 Grad im Schatten hatte es jetzt
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                Das war einmal der Grenzverlauf in diesem Komitat Vas
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                und in Vörösvár bin ich zu Hause
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                Die Grenzstraße in Ungarn ist ziemlich neu
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                während es in Österreich nur einen Schotterweg gibt
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                Unterhalb dieses 3 fachen Stöckelgebäudes befindet sich der Keller des Weingutes Vinum Ferreum wo ich später meinem Kollegen einen Besuch abstatten werde
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                und im Grenzlandkeller - mitten im Bild - werde ich mein nachmittägliches Mittagessen einnehmen.
                Dabei erinnerte ich mich, daß wir hier im Jahr 1978 unsere Maturakneipe hatten.
                Schön feu... wars damals
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                Auszug aus der AMap
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                Vom Balkon des Heurigen ein Blick auf die Grenze
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                Und danach gings ins Weingut Vinum ferreum, wo kurz vorher eine südsteirische Busgruppe die Weinverkostung verließ
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                • #9
                  AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

                  IMG_8371.jpg

                  Der Keller ist direkt am Felsen angebaut, wo man diese Wand offen gelassen hat
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                  um die Gesteinsschichten direkt betrachten zu können
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                  Danach gings nur mehr bergab
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                  vorbei an dieser Tafel, wo noch der Bahnhof angeschrieben ist, den es schon lange nicht mehr gibt. Der Zugsverkehr wurde ja auch bis nach Oberwart vor kurzem eingestellt, Endstation ist nun Friedberg
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                  Dann verließ ich den Wanderweg und weglos durch diesen Graben
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                  wieder bis zum Ausgangspunkt beim Steinbruch
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                  IMG_8393.jpg

                  Da der Badesee Burg nur einen Hupfer entfernt ist, gabs ein wunderbares erfrischendes Bad nach dieser Wanderung
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                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

                    IMG_8401.jpg

                    Der Bericht ist nun mehr als lang geworden aber ich sehe ihn auch als eine gewisse historische Aufarbeitung dieses Grenzgebietes.

                    lg Franz

                    Übrigens: der Eisenberg ist hier zu sehen: http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=49604
                    Zuletzt geändert von maik; 09.09.2011, 15:22.

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                    • #11
                      AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

                      Servus Franz, danke für den interessanten Bericht!
                      Für uns ist der Herbst und Frühwinter traditionell Radsaison. Aufgrund deiner Bilder werde ich diese Gegend heuer für eine Tour, vielleicht in Verbindung mit einem Thermenwochenende in Betracht ziehen, bietet sich zum Radeln ja richtig an. Auf der AMAP, die ich mittlerweile auch am GPS hab, ist die Gegend ja noch vollkommen drauf, das erleichtert die Orientierung auf schmalen Straßen und Wirtschaftswegen schon sehr. Auf der ungarischen Seite des Geschriebensteins sind mir einige Schwierigkeiten in Erinnerung, weil manche eingezeichneten Wege plötzlich auf eingezäuntem Privatbesitz geendet haben, aber so etwas gehört manchmal auch dazu.
                      Zum Museum: Leider hab ich, auch auf der Museumshomepage, keine Infos zu Öffnungszeiten gefunden. Ist das Freigelände eventuell überhaupt frei zugänglich?
                      Zitat von maik Beitrag anzeigen
                      Von 1000 Fluchtversuchen gab es 995 Gefangene oder Opfer des Minenfeldes.
                      Das erscheint mir wohl eher dem Wunschdenken der Grenzverantwortlichen der damaligen Ära zurechenbar als der Realität entsprechend.

                      LG Hans
                      Nach uns die Sintflut.

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                      • #12
                        AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

                        Super, daß ich Euch für eine Radtour in dieser Gegend animieren konnte.

                        Bezüglich der Orientierung gibt es ganz frisch eine neue Möglichkeit. Diese Woche haben wir vom Land Burgenland die grenzüberschreitende Geoinformation erhalten.
                        Vielleicht müßt ihr dann vor den Privatzäunen nicht umdrehen.
                        http://195.230.172.27/commongis/seite1.html

                        Öffnungszeiten des Museums:
                        1. 4. bis 30. 10. täglich von 10.00 bis 20.00 Uhr. Eintritt € 3,--.
                        Der Bauherr des Museums wohnt dort und hat auch einen Weinkeller.

                        Wenn ihr heuer eine Tour unternehmt, informiert mich über den Termin. Vielleicht kann ich euch einen Tag begleiten.

                        lg Franz

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                        • #13
                          AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

                          Gibt es über diese Tour eine Karte, habe diesbezüglich leider nichts gefunden.

                          Was mich noch mehr interessiert, dass Museum (Eiserner Vorhang) ist das Museum zu empfehlen, was sagst Du Persönlich dazu? Die Fotos schauen schon recht interessant aus.
                          Reisen-Mario: http://reisen-mario.blogspot.com

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                          • #14
                            AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

                            Ich habe die Amap verwendet, sonstige Karte hatte ich keine.

                            Da dort Originalteile vom Grenzzaun zu sehen sind glaube ich schon, daß es empfehlenswert ist.

                            lg Franz

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Pinkawanderung Burg-Felsöcsatár (Ungarn), Eisenberg, 3.9.11

                              Hallo, maik!

                              Wir (Meine Frau und ich) folgen Deinem Beispiel und erwandern uns die Pinka. Wir wollen in mehreren Etappen von der Quelle erstmal bis zur Grenze gehen.
                              In einer ersten Etappe sind wir von der Quelle ein Stück bergab gewandert. Diese Etappe war allerdings wegen der Größe der Runde, die wir dabei gemacht haben eher kurz. Sie führte uns in die Gegend der "alten Glashütte"
                              Von dort sind wir dann zur zweiten Etappe aufgebrochen, die uns dann bis Pinggau führte. Der Weg dahin war gesäumt mit den Überresten von unzähligen Mühlen, eine davon in einem erstaunlich guten Zustand. Es ging durch und über dichtes Unterholz, steile Böschungen und mehrmals auch über die (noch relativ schmale) Pinka.
                              Etliche Zuflüsse lassen das Bächlein aber auf den etwa 10 Kilometern bis Pinggau recht rasch zu einem ansehnlichen Bach werden, die Querungen wurden zusehends anspruchsvoller...
                              Bei einem der Zuflüsse befindet sich ein "Mini- Wasserfall" von knapp 2 Metern "Höhe" unter dem sich ein schönes Becken gebildet hat.

                              Die nächste Etappe soll uns dann von Pinggau bis nach Riedlingsdorf führen, davon werde ich hier dann auch noch schreiben...

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