4.10.07 6 Berge rund um Eberbach bei Weissenbach an der Triesting

[Willy]

Heute nehme ich mir sechs Berge rund um Eberbach vor,
die unterschiedlicher kaum sein konnten.

Bei meiner Fahrt über Pottendorf hinein ins Triestingtal

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komme ich

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vor allem

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bei dieser wunderschönen Brücke vorbei :

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EBERBACH

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ist heute mein Ausgangspunkt für

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zunächst einer "Fünfer-Runde" auf

Mittagskogel - Kienberg - Gemeindeberg - Eberbacher Höhe - Amberg

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Will man von Eberbach auf den Mittagskogel, dann ist man hier richtig :

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Und - vorbei an einer völlig unbrauchbaren Quelle - habe ich den

862 m hohen Mittagskogel

alsbald vor mir :

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Ich war schon drei Mal am Hocheck (links). Das genügt für ein Leben. Rechts ist hingegen der (leichte !) Gipfelfelsen vom Mittagskogel.

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Und hier darf ich Euch stolz

am Kienberg

die neuen Umwelt-nicht-belastenden Wegweiser

vorstellen :

Sie entsprechen den neuesten - von der EU zwingend ab 1. 4. 2008 vorgeschriebenen - Umweltschutz-Normen gemäß § 987.987.987 b :

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Da ich altersbedingt ab 500 Höhenemeter an Sauerstoff-Knappheit leide
und mir künstlicher Sauerstoff zu teuer und auch zu blöd ist,
bestellte ich mir ein Taxi :

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Nach kurzer Fahrt muß ich doch wieder zu Fuß weiter
und werde mit großer Erschütterung Zeuge von vieldiskutierten Umwelt-Negativa wie

SAUREN REGEN

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und

BAUMSTERBEN

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Dank der hervorragenden Markierung auf dem an sich weglosen Berg finde ich problemlos zum Gipfel vom

769 m hohen Gemeindeberg

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[Willy]

AW: 6 Berge rund um Eberbach bei Weissenbach an der Triesting

Bei kurzzeitig leichtem Regen kreuze ich den Matrasweg,

und peile

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- durch diese herbstlichen Pracht -

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- halbrechts im Mittelgrund -
den

Amberg

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und davor die

464 m hohe Eberbacher Höhe

an :

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Der Amberg

strotzt vor Überraschungen !

Schaut Euch diesen "Stüdlgrat" an :

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Und diese überhängenden "Nicker"-Felsen :

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Und mir ist`s recht, wenn jemand hier schon wieder
zwei Sumo-Ringer ( oder gar Suomi-Ringer ) sieht :

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Ich kann aber Entwarnung geben :

Der höchste Punkt des Amberges ist ganz leicht erreichbar !

Und gleich darunter (ver)birgt sich diese Mini-Höhle :

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( Ich nehme an, daß Martin Gamsi in der noch nicht drinnen war ! )

Soeben bekomme ich von meinem Freund Dr. Gerhard Withalm
- er ist ein (höchst) profunder Höhlen-Kenner und -Forscher -
diese Info, die ich nachträglich in meinen Bericht einbaue :

Lieber Willy,

die besagte Höhle heißt Windschacht, hat eine Länge von 15 m und eine Höhendifferenz von -7 m.
Sie liegt im Wettersteinkalk und wurde 1956 von Solar vermessen.

Liebe Grüße

Gerhard


An Eberbach ist - und ich hoffe auf Euer Verständnis - der technische Fortschritt auch nicht spurlos vorüber gegangen :

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Aber dennoch dominiert in Eberbach - im Gegensatz zu Los Angelses - eindeutig die Natur !

Diese Schafe schauen mir sehr traurig nach, als sie per Benzino verlasse :

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( Hinten zu sehen : der Kienberg. )

Nach kurzer Fahrt stehe ich nicht nur unter dem - links oben zu sehenden - Felswall der

Turmmauer

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ich begeistere mich auch an hochentwickelten ornitologischen Evolutionsformen,
an denen Charles Darwin seine helle Freude gehabt hätte :

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Im steilen Kahlschlag drücke ich mich unter der Turmmauer hinauf :

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Der höchste Turm der Turmmauer

- bitte diese Turmmauer nicht mit jener von Kernhof verwechseln ! -

schaut von hier absolut unbezwingbar aus :

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Aber er ist es - zu meinem Glück - nicht :

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