Ankündigung

Einklappen
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

E5 einmal anders

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • E5 einmal anders

    Ich möchte Ende August 2013 meinen 4. E5 auf den letzten Etappen mal anders gehen: (1) ab Riffelseehütte über den Offenbacher Höhenweg Wurmtaler Kopf zum Taschachhaus, (2) Taschachhaus Gepatschhaus, (3) Gepatschhaus Rauhekopfhütte, (4) Rauhekopfhütte entweder Vernagthütte oder über das Brandenburgerhaus zum Hochjochhospiz, (5) Hochjochhospiz Alb. Bella Vista, Abstieg nach Kurzras + Bus nach Meran. Sind die Etappen (3) und (4) auch solo machbar, ich meine wegen der Gletscherspalten, vorausgesetzt die Gletscher sind aper und man trägt Steigeisen? Ich war dieses Jahr Ende August als letztes Glied einer 7er Seilschaft auf dem Similaun. Da waren einige sogar ohne Steigeisen allein unterwegs. Das Eis war sehr griffig. Wäre jemand interessiert, diese Etappen mit mir zu gehen (bin kein Schnellgeher!

  • #2
    AW: E5 einmal anders

    Zitat von manfred virgils Beitrag anzeigen
    Ich war dieses Jahr Ende August als letztes Glied einer 7er Seilschaft auf dem Similaun...


    Warum habt Ihr Euch das angetan?

    Zu Deiner Frage - kann ich nicht viel sagen, aber ich würde sie erst ca. Mitte August 2013 stellen..
    Jetzt sind die Gletscher bald richtig dicht, da kommst Du überall durch...

    Gruß

    Kommentar


    • #3
      AW: E5 einmal anders

      Zitat von manfred virgils Beitrag anzeigen
      Sind die Etappen (3) und (4) auch solo machbar, ich meine wegen der Gletscherspalten, vorausgesetzt die Gletscher sind aper und man trägt Steigeisen?
      Sicheres Steigeisengehen vorausgesetzt natürlich ja. Allerdings würde ich es niemanden empfehlen, der, wie du, offenbar wenig Erfahrung hat. Zumal in der Höhenlage trotz des Klimawandels die Zeitspanne relativ kurz ist, in der derartige Übergänge komplett aper sind, falls es sie überhaupt gibt. Im Vorhinein kann man sie überhaupt nicht planen, da reicht ein Schneefall, der gerade Ende August ziemlich wahrscheinlich ist, und schon ist der Gletscher nicht mehr ohne größeres Spaltensturzrisiko begehbar.
      "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

      https://www.instagram.com/grandcapucin38/

      Kommentar


      • #4
        AW: E5 einmal anders

        Und i hab glaubt E5 is sowas.
        ----

        Kommentar


        • #5
          AW: E5 einmal anders

          Du hast schon recht. Meine Frage war, ob solch ein Alleingang bei Kaiserwetter, mit Steigeisen natürlich, ohne Ortskenntnis eher ein tollkühnes Unterfangen wäre.
          Allerdings würde ich es niemanden empfehlen, der, wie du, offenbar wenig Erfahrung hat.
          Ich war 2003, mit Bergführer, auf dem Grand Paradiso, Punta Gnifetti, Pyramide de Vincent und Monte Rosa als Ersatz für den Mont Blanc, der damals wegen Steinschlaggefahr gesperrt war. 2008 war ich, mit einem climbing sherpa auf dem Yala Peak

          Kommentar


          • #6
            AW: E5 einmal anders

            Zitat von manfred virgils Beitrag anzeigen
            Ich war 2003, mit Bergführer, auf dem Grand Paradiso...
            Wofür braucht man da einen Bergführer?

            Hast Du ihn zum mitgenommen?

            Gruß

            Kommentar


            • #7
              AW: E5 einmal anders

              Zur Route:
              Du kannst sie verkürzen, wenn du vom Taschachhaus übers Ölgrubenjoch auf die Hintere Ölgrubenspitze steigst und dann über den ÖstlichenWannetferner absteigst. Vom Gletscherende runter zum Gepatsch und auf der anderen Seite zur RauheKopfHütte gehst, spart dir einen Tag, nen bösen Abstieg auf 1900, ist auch anspruchsvoller und aussichtsreicher!

              @Gletscher ich hab mir grade ein Foto von der H. Ölgrubenspitze vom 12.8. angesehen! Den Gepatsch gab es selten so aper, aber nur auf Eis gings nicht zum BrandenburgerHaus!

              Kommentar

              Lädt...