Die Ellbognerspitze erhebt sich über Steeg im Lechtal und gehört noch zu den südlichen Allgäuer Alpen. Es führt ein markierter Steig (T3) von Süden bis zum Gipfel, der Berg wird aber nicht übermäßig oft begangen. Im Gipfelbuch waren für September kaum 10 Einträge.
Auf- und Abstieg ca. 1.200 Hm, T3 bis T3+.
Parken kann man in Oberellenbogen bei den zwei Bauernhöfen, am Besten m. E. an der Kiesfläche bei der letzten Kehre mit 3-4 Parkplätzen, ca. 1.360m. Weiter oben gibt es noch ein paar weitere Möglichkeiten an der Straße. Für die erste Etappe bis zur Sattelebene auf 1.840m gibt es zwei Varianten, die östliche ist etwas weniger steil und daher von mir begangen. Nach der Sattelebene mit mehreren Jagdhütten geht es durch Latschen mittelsteil weiter. Eine Steilstufe bei 2.170m wird links überwunden. Bei ca. 2.300m wird der Südostgrat der Ellbogner Spitze kurz schmäler mit kurzer Kletterstelle. Hier ist Trittsicherheit sinnvoll. Weiter bis zum Gipfel mit steilen Schuttpassagen und mehreren einfachen Kletterstellen, T3 bis T3+ je nach Sichtweise.
Das Wetter war leider morgens noch ziemlich bewölkt, erst gegen Mittag, als ich bereits wieder im Abstieg war, lösten sich die Wolken mehr und mehr auf. Auf der Tour traf ich einen fitten 79 jährigen Deutschen, der im Aufstieg deutlich schneller war. Es gab mir noch ein paar Tips und Ideen für weitere Lechtaler Touren.
Weg:
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Bilder Teil 1:
Nebel steigt aus den Wäldern auf:
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Wolkenstimmung über dem Lechtal:
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Wolkenstimmung
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Durch die Latschen geht es weiter hinauf
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Steilstufe bei ca. 2.170m
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Langsam wird die Aussicht und das Wetter besser; Blick ins Krabachtal
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Die schmalere Stelle bei 2.300m:
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Am Gipfel leider immer noch Wolken
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Tolle Nahansicht auf Hohes Licht usw PXL_20250929_100021184.jpg
Bilder Teil 2 folgen...
Auf- und Abstieg ca. 1.200 Hm, T3 bis T3+.
Parken kann man in Oberellenbogen bei den zwei Bauernhöfen, am Besten m. E. an der Kiesfläche bei der letzten Kehre mit 3-4 Parkplätzen, ca. 1.360m. Weiter oben gibt es noch ein paar weitere Möglichkeiten an der Straße. Für die erste Etappe bis zur Sattelebene auf 1.840m gibt es zwei Varianten, die östliche ist etwas weniger steil und daher von mir begangen. Nach der Sattelebene mit mehreren Jagdhütten geht es durch Latschen mittelsteil weiter. Eine Steilstufe bei 2.170m wird links überwunden. Bei ca. 2.300m wird der Südostgrat der Ellbogner Spitze kurz schmäler mit kurzer Kletterstelle. Hier ist Trittsicherheit sinnvoll. Weiter bis zum Gipfel mit steilen Schuttpassagen und mehreren einfachen Kletterstellen, T3 bis T3+ je nach Sichtweise.
Das Wetter war leider morgens noch ziemlich bewölkt, erst gegen Mittag, als ich bereits wieder im Abstieg war, lösten sich die Wolken mehr und mehr auf. Auf der Tour traf ich einen fitten 79 jährigen Deutschen, der im Aufstieg deutlich schneller war. Es gab mir noch ein paar Tips und Ideen für weitere Lechtaler Touren.
Weg:
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Bilder Teil 1:
Nebel steigt aus den Wäldern auf:
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Wolkenstimmung über dem Lechtal:
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Wolkenstimmung
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Durch die Latschen geht es weiter hinauf
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Steilstufe bei ca. 2.170m
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Langsam wird die Aussicht und das Wetter besser; Blick ins Krabachtal
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Die schmalere Stelle bei 2.300m:
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Am Gipfel leider immer noch Wolken
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Tolle Nahansicht auf Hohes Licht usw PXL_20250929_100021184.jpg
Bilder Teil 2 folgen...
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