Hallo zusammen!
Ich überlege eine Überschreitung der Klafferkessel mit zwei Übernachtungen ( Gollinghütte-PreintalerHütte) und möchte fragen, ob diese Tour insbesondere Kindern zuzumuten ist.
Meine Kinder sind 8+13, konditionell ausdauernd und lange Ansteige bis zu 1000m gewohnt. Ich habe für solche Touren immer ein kurzes Seil mit, wo ich meine Kinder (vor allem die kleinere Tochter) sichere. Ist das dort notwendig? Falls ja, wie lange müsste man gesichert gehen? Wenn es nur relativ kurze Passagen sind, ist es ja OK, aber durchgehend nicht durchführbar.
Ich bin sehr sicherheitsbewußt, habe aber auch Touren mit Kindern schon unnötigerweise abgesagt, und bin sie, nachdem ich sie alleine gegangen bin und als "harmlos" einstufte, auch problemlos mit Kindern gegangen. Bei einer Tour auf die Rettlkirchspitze war z.B. von ausgesetzten Passagen und leichter Kletterei die Rede, beim Aufstieg mit den Kindern wusste ich dann nicht, wo da überhaupt eine Kletterei war (Blockgrat mit Weg). Ähnlich mit anderen Touren. Hat jemand "objektive" Einschäzungen, oder kann mir hierzu zu- oder abraten?
Danke,
Michael
Ich überlege eine Überschreitung der Klafferkessel mit zwei Übernachtungen ( Gollinghütte-PreintalerHütte) und möchte fragen, ob diese Tour insbesondere Kindern zuzumuten ist.
Meine Kinder sind 8+13, konditionell ausdauernd und lange Ansteige bis zu 1000m gewohnt. Ich habe für solche Touren immer ein kurzes Seil mit, wo ich meine Kinder (vor allem die kleinere Tochter) sichere. Ist das dort notwendig? Falls ja, wie lange müsste man gesichert gehen? Wenn es nur relativ kurze Passagen sind, ist es ja OK, aber durchgehend nicht durchführbar.
Ich bin sehr sicherheitsbewußt, habe aber auch Touren mit Kindern schon unnötigerweise abgesagt, und bin sie, nachdem ich sie alleine gegangen bin und als "harmlos" einstufte, auch problemlos mit Kindern gegangen. Bei einer Tour auf die Rettlkirchspitze war z.B. von ausgesetzten Passagen und leichter Kletterei die Rede, beim Aufstieg mit den Kindern wusste ich dann nicht, wo da überhaupt eine Kletterei war (Blockgrat mit Weg). Ähnlich mit anderen Touren. Hat jemand "objektive" Einschäzungen, oder kann mir hierzu zu- oder abraten?
Danke,
Michael








. Riesachsee, Giglachsee, Duisitzkarsee wurden befahren. Aber zu den Klafferkesseln, geschweige denn Greifenberg, bin ich erst viel später hinaufgestiegen.
! Dann hab ich aber erstmals Augen gemacht, wie steil es eigentlich von der Golling-Hütte Richtung Greifenberg ging. Zum Glück hatten wir diese runden Schokoladen-Kekse (Name fällt mir grad nicht ein) dabei, die hab ich echt gebraucht und so kamen wir doch stets voran (war wirklich steil). Dann Endlich bei der Scharte angekommen, dann warens wohl nur noch 150-200 m rauf bis zum Greifenberg. Im Schneefeld kurz gespielt und abgekühlt, die Motivation stieg dann auch, als es nicht mehr so steil war. Aber der Weg bis zum Gipfel kein Problem!
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