Als kleine Erkundungstour, da ich erst um die Mittagszeit in St.Peter/Kammersberg ankomme, wähle ich den Eselsberggraben.
Anfahrt: ab St.Peter oder Oberwölz: Hintere Pöllau, Eselsberggraben (Ausgangspunkt beliebig bei einer der Hütten möglich)
Gehzeit: ca. 3-4h
FORTSETZUNG folgt...
Anfahrt: ab St.Peter oder Oberwölz: Hintere Pöllau, Eselsberggraben (Ausgangspunkt beliebig bei einer der Hütten möglich)
Gehzeit: ca. 3-4h
Mit dem Auto fahre ich nicht bis zum Endpunkt Hölzlerhütte sondern parke nahe der Prielerhütte (1403m) wo die beiden Anfahrtswege (auch Wanderwege Nr. 909 + 14) zusammenführen. Von dort marschiere ich der Zufahrtsstrasse entlang an einem "Staubecken mit Wasserfall" vorbei zur Funklhütte. Einkehr zu Kaffeejause. Ganz begeistert bin ich vom überaus netten Ambiente rund um die Hütte welches mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurde: Wasserrad, wasserspendender Stein beim Brunnen, riesige Fels-Tische im Garten mit halbrunden urigen Holzbänken, Beginn des Almlehrpfades, oberhalb der Hütte schönes Gedenkkreuz.
Neben mir rauscht der Eselsbergbach während ich weiter am Zufahrtsweg in den Talschluß schlendere. Inklusive viel trödeln, schauen, fotografieren und der Kaffeepause brauche ich eineinhalb Stunden bis zur Hölzlerhütte. Unterwegs gibts noch die Knollihütte (Spielplatz, Fischteich, schöne Kapelle, geschnitzte Brunnenfigur, großer Parkplatz). Weiters die Neunkirchner Hütte (SV,ÖGV). Bei der "Endstation" Hölzlerhütte etliche Autos, Spazierende, Wanderer. Auch hier scheint eine Hütte bereits bewirtet zu sein.
Ausgangspunkt bei der Prielerhütte
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"Staubecken mit Wasserfall"
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Funklhütte
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entlang der Zufahrtsstrasse
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Knollihütte
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Neunkirchnerhütte
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Hölzlerhütte
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Neben mir rauscht der Eselsbergbach während ich weiter am Zufahrtsweg in den Talschluß schlendere. Inklusive viel trödeln, schauen, fotografieren und der Kaffeepause brauche ich eineinhalb Stunden bis zur Hölzlerhütte. Unterwegs gibts noch die Knollihütte (Spielplatz, Fischteich, schöne Kapelle, geschnitzte Brunnenfigur, großer Parkplatz). Weiters die Neunkirchner Hütte (SV,ÖGV). Bei der "Endstation" Hölzlerhütte etliche Autos, Spazierende, Wanderer. Auch hier scheint eine Hütte bereits bewirtet zu sein.
Ausgangspunkt bei der Prielerhütte
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"Staubecken mit Wasserfall"
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Funklhütte
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entlang der Zufahrtsstrasse
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Knollihütte
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Neunkirchnerhütte
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Hölzlerhütte
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) und frage mich was sie symbolisieren? Höhere Erhebungen (dazu find ich auf der Karte eigentlich keine Angaben)? Außerdem, warum gleich zwei Mandl hintereinander auf etwa gleicher Höhe? Ich inspiziere das Gelände dort genauer. Könnte man da vielleicht absteigen? Sollen die beiden Steingesellen diese Information andeuten? Immerhin, es ist kein steiler Grashang sondern eine Mischung aus Moosen, Felsbrocken, zartem Gestrüpp. Zwar steil aber angenehm terrassenförmiges Gelände. Sämtliche Schneequerungen fielen weg wenn ich hier anstatt am Anstiegsweg bergab gehen würde. Das hab ich dann getan. Absolut problemlos, jedoch bedächtig einen Fuß vor den anderen gesetzt denn die weichen Moospolster geben nach, was oft den Eindruck vermittelt man würde tief einsinken. Die kleine Wechte über der Rinne neben mir müsste, falls sie brechen würde, in der Rinne abwärts rutschen und sollte keine Gefahr darstellen. Genügend Abstand halte ich dennoch. Im bereits flacher werdenden Gelände zwischen eine breite Gasse von Erlensträuchern hindurch und schon befinde ich mich am markierten Anstiegsweg. Zurück zum Auto nehme ich den Almlehrpfad. 



bin ich gleich am nächsten Tag auf mehrere Gipfel "hinaufgesprungen" (aber das ist/wird ein anderer Bericht).
, z.B.:
...aber natürlich nicht anschließend an die Knollischarte!
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