Um dem Nebel in den Niederungen zu entfliehen habe ich mich für die Rax entschieden.
Die Route habe ich offen gelassen. Das hängt auch von der Entwicklung des Wetters ab.
Morgenstimmung am Preiner Gscheid
P1050857.jpg
Ich beginne den Aufstieg in Richtung Waxriegelhaus.
Der Blick zur Preinerwand
P1050858.jpg
Die Raxenmäuer
P1050860.jpg
Die Gflötzhütte
P1050861.jpg
Ich bin auf der Siebenbrunnenwiese angekommen.
Blick zum Predigtstuhl
P1050862.jpg
Raxenmäuer und Siebenbrunnengraben
P1050863.jpg
Ich lasse das Waxriegelhaus rechts liegen und wende mich dem Siebenbrunnengraben zu.
Die Errosion beginnt am Schlangenweg zu knabbern.
P1050864.jpg
Ich komme zur Abzweigung zum Karl Kantner Steig.
Den kenne ich noch gar nicht. Der ist sicher interessanter als der Schlangenweg.
P1050865.jpg
Über eine hübsche felsdurchsetzte Passage geht es schräg links hoch.
P1050866.jpg
In den Niederungen im Osten liegt der Nebel.
P1050867.jpg
Von oben sehe ich jetzt erstmals zum Waxriegelhaus hinunter.
P1050868.jpg
Ich quere unter einer Felswand auf gut ausgetretener Spur weiter hinüber; wahrscheinlich zu weit.
P1050869.jpg
Ich komme an einer Felsnische mit Sitzgelegenheit vorbei.
P1050870.jpg
Ich bin schon sehr hoch und sehe auf die Preinerwand hinüber.
P1050871.jpg
Den Bogen rechts hinauf zu den beginnenden Sicherungen dürfte ich verpasst haben.
Das war mir aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.
Schließlich erspähe ich eine Möglichkeit, rechts hinauf zu gelangen, allerdings über eine unangenehme ausgesetzte Kletterstelle mit erdigen aber zum Glück trockenen Tritten.
Dahinter nirgend wo Sicherungen.
Ein nur mehr schwach ausgetretenes Band bringt mich aber nach links und um eine Ecke zu einem steilen Grashang.
An dessen oberen Ende stoße ich auf die blauen Zeichen des Raxenmäuersteiges.
P1050872.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Die Route habe ich offen gelassen. Das hängt auch von der Entwicklung des Wetters ab.
Morgenstimmung am Preiner Gscheid
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Ich beginne den Aufstieg in Richtung Waxriegelhaus.
Der Blick zur Preinerwand
P1050858.jpg
Die Raxenmäuer
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Die Gflötzhütte
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Ich bin auf der Siebenbrunnenwiese angekommen.
Blick zum Predigtstuhl
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Raxenmäuer und Siebenbrunnengraben
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Ich lasse das Waxriegelhaus rechts liegen und wende mich dem Siebenbrunnengraben zu.
Die Errosion beginnt am Schlangenweg zu knabbern.
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Ich komme zur Abzweigung zum Karl Kantner Steig.
Den kenne ich noch gar nicht. Der ist sicher interessanter als der Schlangenweg.
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Über eine hübsche felsdurchsetzte Passage geht es schräg links hoch.
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In den Niederungen im Osten liegt der Nebel.
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Von oben sehe ich jetzt erstmals zum Waxriegelhaus hinunter.
P1050868.jpg
Ich quere unter einer Felswand auf gut ausgetretener Spur weiter hinüber; wahrscheinlich zu weit.
P1050869.jpg
Ich komme an einer Felsnische mit Sitzgelegenheit vorbei.
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Ich bin schon sehr hoch und sehe auf die Preinerwand hinüber.
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Den Bogen rechts hinauf zu den beginnenden Sicherungen dürfte ich verpasst haben.
Das war mir aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.
Schließlich erspähe ich eine Möglichkeit, rechts hinauf zu gelangen, allerdings über eine unangenehme ausgesetzte Kletterstelle mit erdigen aber zum Glück trockenen Tritten.
Dahinter nirgend wo Sicherungen.
Ein nur mehr schwach ausgetretenes Band bringt mich aber nach links und um eine Ecke zu einem steilen Grashang.
An dessen oberen Ende stoße ich auf die blauen Zeichen des Raxenmäuersteiges.
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--- Fortsetzung folgt ---

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