Über den Loansteig habe ich etliche Berichte gefunden, jedoch immer mit dem Aufstieg zum Kosennspitz. Weil ich im Bereich Kosennspitz, Nazogl, Angerkogel schon desöfteren unterwegs war, wollte ich mir aber den alternativen Steig anschauen, der angeblich zur Brunnalm führt und sich mit dem Rückweg über das Hochtor zu einer schönen Runde kombinieren lässt.
Erst gegen 10 Uhr komme ich in Weißenbach an, weil ich die Hoffnung hege, dass bei dem heutigen Schönwetter die unangenehmen Stellen des Loansteigs gegen Mittag bereits trocken sind. Ich parke im hintersten Winkel von Weißenbach beim Tennisplatz, wo es genügend schattige Parkplätze gibt. Zunächst gehe ich ein Stück wieder zurück zum Bach und dann links neben dem Bach den schönen Pongrazsteig 10 Minuten aufwärts bis zur Forststraße. Hier gibt es einen sehr schönen freien Blick zum ersten Teil meines heutigen Vorhabens.
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Jetzt scharf rechts über die Brücke und um den Hof herum, schon ist die Forststraße erreicht, die rauf Richtung Einstieg führt. Auf 1050 M. zweigt in einer Rechtskehre eine offenbar wenig genutzte Forststraße ab, die mich ganz flach und sehr bequem direkt zum Einstieg führt.
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Nun über aufwendig in den Fels geschlagene Stufen steil aufwärts. Eine kurze Stelle mit Erde und Steilgras erfordert besondere Vorsicht, danach wieder über schönen Fels (1-2). Oben angekommen dauert es nicht lange, schon geht es wieder steil hinunter in eine Rinne. Hier kommt die Sonne erst sehr spät am Tag rein, weshalb es noch leicht feucht ist, also gehe ich sehr konzentriert zu Werke. Bei Nässe wird es hier richtig gefährlich. Danach noch ein Stück schräg bergab am deutlichen Steig (Verhauer möglich, weil etliche Trittspuren nach oben vom Hauptweg abzweigen!). Schließlich geht’s wieder meist bergauf weiter bis zum Ende der Traverse, die bei einem kurzen Drahtseilstück erreicht ist. Direkt dahinter sehe ich wieder eine Verhauermöglichkeit nach oben, die logische Richtung ist aber erst einige Meter waagrecht nach links und dann sich nach Norden wenden. Und das stimmt auch - schon ist die Sicht auf die Fortsetzung Richtung Groissingerwandl frei. Ein Stück weiter ergibt sich dieser Rückblick:
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Etwas mühsam steige ich jetzt zu dieser nächsten recht markanten Kletterstelle hinauf.
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Das Groissingerwandl wird ganz rechts überwunden. Es hängen einige Drahtseilreste drin, denen ich mich aber lieber nicht anvertraue. Schwieriger als 2 ist es trotzdem nicht. Zuerst schräg nach rechts, dann gleich wieder schräg nach links zum zweiten Drahtseil. Weiter in schönem Wald aufwärts. Dem Schotterfeld rechts weiche ich immer etwas nach links aus, wo auch Wegspuren und Steinmandln zu sehen sind. Am Schluss führt mich eine deutliche Spur dann doch noch in den Schotter, aber nur kurz, denn schon ist die Abzweigung nach links in eine Gestrüppgasse erreicht, von der ich schon gelesen hatte. Diese Stelle liegt auf 1350 M. und ist durch zwei Steinmandln am Rand des Schotterfeldes gekennzeichnet. Auf halbwegs deutlichem Weg gelange ich bis auf 1390 M., wo sich die Spuren plötzlich in verschiedene Richtungen verlieren. Zuerst versuche ich es rechts. Dort sind zuerst noch einige Steigspuren, dann liegen allerdings Bäume herum und die Spuren enden. Wahrscheinlich war hier früher der Beginn des Steigs Richtung Kosennspitz. Dann wende ich mich flach nach links, wo eine deutliche Spur in ein kleines Kar führt. Plötzlich sehe ich 50 M. entfernt einen prächtigen Hirsch mit riesigem Geweih. Hier könnte ich leicht wieder nach Norden aufsteigen, weitere Spuren fehlen jedoch. Die deutliche Spur nach links ist also wahrscheinlich bloß ein Tierpfad. Bleibt noch die dritte Möglichkeit: Laut Open Topo Map direkt bei der 9er-Höhle vorbei, die sich nordwestlich nur wenig oberhalb meines letzten eindeutigen Wegpunktes befindet. Sie ist schnell erreicht - Höhe 1420 M.
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Links vom Höhleneingang steige ich noch ein Stück ums Eck und lande schon wieder in einer Sackgasse. Ende der Spuren und ein griffloser senkrechter Aufschwung von 1,5 Metern. Die anderen Varianten habe ich schon erfolglos probiert, weshalb ich nun den Aufschwung überwinden möchte. Eine armdicke waagrechte Wurzel macht es mir leicht und oben angekommen bin ich nach 3 Metern offensichtlich wieder am richtigen Weg! Gibt es doch einen Weg rechts an der Höhle vorbei? Oder war mein Weg über die Wurzel sogar richtig? Egal. Weiter in Richtung NW. Es gibt wieder Steinmandeln, aber alles ist hier sehr verwachsen, eine Wegspur kaum zu ahnen. Bei 1500 M. kommt wieder ein Felsriegel. Davor liegt ein kleines Geröllfeld, welches ich nach links quere. Auf deutlicher Wegspur weiter über eine Rampe nach links und oberhalb in einen angenehm zu begehenden Wald. Die Open Topo Map weist hier einen eigenartigen Bogen als richtigen Weg aus, auf dem sogar wieder etwa 50 Hm abgestiegen werden müsste - das kann so aber kaum stimmen. Ich ignoriere die Map und steige nach Nase Richtung WNW über recht angenehmes Gelände aufwärts. Vorbei an letzten kleineren Felswandeln gelange ich bei 1600 M. wieder auf eine schwache Spur und kurz darauf ist bei 1650 M. der Plateaurand erreicht. Plötzlich auch wieder ein großer Steinmann!
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Sehr gut, jetzt kann nicht mehr viel schiefgehen. In der Ferne sind auch schon die Felswände des Queanlstein zu sehen - damit ist auch die Richtung klar, denn die angepeilte Brunnalm liegt genau darunter. Durch einen richtigen Märchenwald weiter auf guter Spur,
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die aber leider bald wieder verschwindet. Ich suche nun nicht mehr lange herum, gehe einfach weiter, jetzt eher NNW und später N und bin keine halbe Stunde nach dem Plateaurand bei der Brunnalm angelangt.
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Kein Mensch ist hier zu sehen, dafür eine sehr zutrauliche Pferdeherde. Die Jause schmeckt und die Trinkreserven brauchen nicht mehr allzu groß sein - die Fiedlquelle ist ja nur eine halbe Stunde entfernt. Beim Abstieg übers Hochtor nach Weißenbach wechseln Steige und Forststraßen ab. Die Markierung ist desöfteren genau dort nicht vorhanden, wo man sie bräuchte, allerdings stimmt jetzt die Open Topo Map wieder genau. Nach insgesamt 7 Stunden komme ich beim Tennisplatz wieder aus dem Wald raus und freue mich auf die trockene Wechselwäsche, die im Auto liegt.
Übrigens - Der Loansteig ist sicher schon uralt, denn die intensivste Nutzung der Weideflächen in nur schwer zugänglichen Gebirgsbereichen in unserer Gegend fand bereits im Spätmittelalter statt, wie ich Wikipedia entnehmen konnte. Bis etwa 1550 kamen ständig neue Waldalmen hinzu, weil Klöster und Landesherren besonderen Wert auf die Käseproduktion legten. Danach stellte sich durch den Einfluss der Eisenindustrie eine Umkehr ein und die Anzahl der Almen schrumpfte wieder. Besonders stark war der Rückgang in den 1840er und 1850er-Jahren. Im benachbarten Stodertal gabs 1860 nur noch 15 Almen, aber schon 1910 waren sie alle in den Besitz reicher Adelsfamilien übergegangen…
In „Der Tourist“ wird 1872 der Loansteig schon als Ausflugsziel erwähnt: „Oben die fast senkrechte Wand, zur Seite den schwindelnden Abgrund, unter den Füßen den schmalen gefährlichen Pfad…“ Und ein AV-Bericht von 1924 verrät bezüglich Groissingerwandl: „Groissing = junge Fichte, so sagten die Alten“; Und weiter: „Im Wald liegt eine winzige Hütte, einst für den Buben auf der Ochsenhalt (laut einer alten Karte der Bereich über dem Groissingerwandl). Es klingt wie ein Märchen, dass hierher einst von der Brunnalm Galtvieh (Jungvieh) heruntergetrieben wurde, um zwischen den Mauern die spärliche Weide zu suchen. Noch heißt die steile Gasse zum Sattel am Fuß des Kosennspitz „Eintrieb“.“ Und noch eine letzte Stelle des Berichts von 1924: „Hast du aufwärts durchs Gemäuer den Loansteig wirklich gefunden, so wanderst du droben über die sanften Brunnkarböden den Brunner Hütten zu. Bist du aber abgekommen vom Steig, so ist`s wie im Traum, wenn das Ziel weiter und weiter in die Ferne rückt. Auch uns ging es so, als wir uns den Loansteig wieder entdeckten…wir wanderten weiter und irrten lang…Tief in der Nacht kamen wir tappend zur Lampoltner Alm. Und erst der nächste Tag brachte uns heim…“
Erst gegen 10 Uhr komme ich in Weißenbach an, weil ich die Hoffnung hege, dass bei dem heutigen Schönwetter die unangenehmen Stellen des Loansteigs gegen Mittag bereits trocken sind. Ich parke im hintersten Winkel von Weißenbach beim Tennisplatz, wo es genügend schattige Parkplätze gibt. Zunächst gehe ich ein Stück wieder zurück zum Bach und dann links neben dem Bach den schönen Pongrazsteig 10 Minuten aufwärts bis zur Forststraße. Hier gibt es einen sehr schönen freien Blick zum ersten Teil meines heutigen Vorhabens.
20250826_095109b.jpg
Jetzt scharf rechts über die Brücke und um den Hof herum, schon ist die Forststraße erreicht, die rauf Richtung Einstieg führt. Auf 1050 M. zweigt in einer Rechtskehre eine offenbar wenig genutzte Forststraße ab, die mich ganz flach und sehr bequem direkt zum Einstieg führt.
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Nun über aufwendig in den Fels geschlagene Stufen steil aufwärts. Eine kurze Stelle mit Erde und Steilgras erfordert besondere Vorsicht, danach wieder über schönen Fels (1-2). Oben angekommen dauert es nicht lange, schon geht es wieder steil hinunter in eine Rinne. Hier kommt die Sonne erst sehr spät am Tag rein, weshalb es noch leicht feucht ist, also gehe ich sehr konzentriert zu Werke. Bei Nässe wird es hier richtig gefährlich. Danach noch ein Stück schräg bergab am deutlichen Steig (Verhauer möglich, weil etliche Trittspuren nach oben vom Hauptweg abzweigen!). Schließlich geht’s wieder meist bergauf weiter bis zum Ende der Traverse, die bei einem kurzen Drahtseilstück erreicht ist. Direkt dahinter sehe ich wieder eine Verhauermöglichkeit nach oben, die logische Richtung ist aber erst einige Meter waagrecht nach links und dann sich nach Norden wenden. Und das stimmt auch - schon ist die Sicht auf die Fortsetzung Richtung Groissingerwandl frei. Ein Stück weiter ergibt sich dieser Rückblick:
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Etwas mühsam steige ich jetzt zu dieser nächsten recht markanten Kletterstelle hinauf.
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Das Groissingerwandl wird ganz rechts überwunden. Es hängen einige Drahtseilreste drin, denen ich mich aber lieber nicht anvertraue. Schwieriger als 2 ist es trotzdem nicht. Zuerst schräg nach rechts, dann gleich wieder schräg nach links zum zweiten Drahtseil. Weiter in schönem Wald aufwärts. Dem Schotterfeld rechts weiche ich immer etwas nach links aus, wo auch Wegspuren und Steinmandln zu sehen sind. Am Schluss führt mich eine deutliche Spur dann doch noch in den Schotter, aber nur kurz, denn schon ist die Abzweigung nach links in eine Gestrüppgasse erreicht, von der ich schon gelesen hatte. Diese Stelle liegt auf 1350 M. und ist durch zwei Steinmandln am Rand des Schotterfeldes gekennzeichnet. Auf halbwegs deutlichem Weg gelange ich bis auf 1390 M., wo sich die Spuren plötzlich in verschiedene Richtungen verlieren. Zuerst versuche ich es rechts. Dort sind zuerst noch einige Steigspuren, dann liegen allerdings Bäume herum und die Spuren enden. Wahrscheinlich war hier früher der Beginn des Steigs Richtung Kosennspitz. Dann wende ich mich flach nach links, wo eine deutliche Spur in ein kleines Kar führt. Plötzlich sehe ich 50 M. entfernt einen prächtigen Hirsch mit riesigem Geweih. Hier könnte ich leicht wieder nach Norden aufsteigen, weitere Spuren fehlen jedoch. Die deutliche Spur nach links ist also wahrscheinlich bloß ein Tierpfad. Bleibt noch die dritte Möglichkeit: Laut Open Topo Map direkt bei der 9er-Höhle vorbei, die sich nordwestlich nur wenig oberhalb meines letzten eindeutigen Wegpunktes befindet. Sie ist schnell erreicht - Höhe 1420 M.
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Links vom Höhleneingang steige ich noch ein Stück ums Eck und lande schon wieder in einer Sackgasse. Ende der Spuren und ein griffloser senkrechter Aufschwung von 1,5 Metern. Die anderen Varianten habe ich schon erfolglos probiert, weshalb ich nun den Aufschwung überwinden möchte. Eine armdicke waagrechte Wurzel macht es mir leicht und oben angekommen bin ich nach 3 Metern offensichtlich wieder am richtigen Weg! Gibt es doch einen Weg rechts an der Höhle vorbei? Oder war mein Weg über die Wurzel sogar richtig? Egal. Weiter in Richtung NW. Es gibt wieder Steinmandeln, aber alles ist hier sehr verwachsen, eine Wegspur kaum zu ahnen. Bei 1500 M. kommt wieder ein Felsriegel. Davor liegt ein kleines Geröllfeld, welches ich nach links quere. Auf deutlicher Wegspur weiter über eine Rampe nach links und oberhalb in einen angenehm zu begehenden Wald. Die Open Topo Map weist hier einen eigenartigen Bogen als richtigen Weg aus, auf dem sogar wieder etwa 50 Hm abgestiegen werden müsste - das kann so aber kaum stimmen. Ich ignoriere die Map und steige nach Nase Richtung WNW über recht angenehmes Gelände aufwärts. Vorbei an letzten kleineren Felswandeln gelange ich bei 1600 M. wieder auf eine schwache Spur und kurz darauf ist bei 1650 M. der Plateaurand erreicht. Plötzlich auch wieder ein großer Steinmann!
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Sehr gut, jetzt kann nicht mehr viel schiefgehen. In der Ferne sind auch schon die Felswände des Queanlstein zu sehen - damit ist auch die Richtung klar, denn die angepeilte Brunnalm liegt genau darunter. Durch einen richtigen Märchenwald weiter auf guter Spur,
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die aber leider bald wieder verschwindet. Ich suche nun nicht mehr lange herum, gehe einfach weiter, jetzt eher NNW und später N und bin keine halbe Stunde nach dem Plateaurand bei der Brunnalm angelangt.
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Kein Mensch ist hier zu sehen, dafür eine sehr zutrauliche Pferdeherde. Die Jause schmeckt und die Trinkreserven brauchen nicht mehr allzu groß sein - die Fiedlquelle ist ja nur eine halbe Stunde entfernt. Beim Abstieg übers Hochtor nach Weißenbach wechseln Steige und Forststraßen ab. Die Markierung ist desöfteren genau dort nicht vorhanden, wo man sie bräuchte, allerdings stimmt jetzt die Open Topo Map wieder genau. Nach insgesamt 7 Stunden komme ich beim Tennisplatz wieder aus dem Wald raus und freue mich auf die trockene Wechselwäsche, die im Auto liegt.
Übrigens - Der Loansteig ist sicher schon uralt, denn die intensivste Nutzung der Weideflächen in nur schwer zugänglichen Gebirgsbereichen in unserer Gegend fand bereits im Spätmittelalter statt, wie ich Wikipedia entnehmen konnte. Bis etwa 1550 kamen ständig neue Waldalmen hinzu, weil Klöster und Landesherren besonderen Wert auf die Käseproduktion legten. Danach stellte sich durch den Einfluss der Eisenindustrie eine Umkehr ein und die Anzahl der Almen schrumpfte wieder. Besonders stark war der Rückgang in den 1840er und 1850er-Jahren. Im benachbarten Stodertal gabs 1860 nur noch 15 Almen, aber schon 1910 waren sie alle in den Besitz reicher Adelsfamilien übergegangen…
In „Der Tourist“ wird 1872 der Loansteig schon als Ausflugsziel erwähnt: „Oben die fast senkrechte Wand, zur Seite den schwindelnden Abgrund, unter den Füßen den schmalen gefährlichen Pfad…“ Und ein AV-Bericht von 1924 verrät bezüglich Groissingerwandl: „Groissing = junge Fichte, so sagten die Alten“; Und weiter: „Im Wald liegt eine winzige Hütte, einst für den Buben auf der Ochsenhalt (laut einer alten Karte der Bereich über dem Groissingerwandl). Es klingt wie ein Märchen, dass hierher einst von der Brunnalm Galtvieh (Jungvieh) heruntergetrieben wurde, um zwischen den Mauern die spärliche Weide zu suchen. Noch heißt die steile Gasse zum Sattel am Fuß des Kosennspitz „Eintrieb“.“ Und noch eine letzte Stelle des Berichts von 1924: „Hast du aufwärts durchs Gemäuer den Loansteig wirklich gefunden, so wanderst du droben über die sanften Brunnkarböden den Brunner Hütten zu. Bist du aber abgekommen vom Steig, so ist`s wie im Traum, wenn das Ziel weiter und weiter in die Ferne rückt. Auch uns ging es so, als wir uns den Loansteig wieder entdeckten…wir wanderten weiter und irrten lang…Tief in der Nacht kamen wir tappend zur Lampoltner Alm. Und erst der nächste Tag brachte uns heim…“
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