Bei der Kirche in St. Ulrich - Lavanttal - folgt man dem schön markierten Godinger Wanderweg.
Bald geht es steil im Wald bergauf und die Jacken werden ausgezogen.
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Hier heisst es den Bauch einziehen, sonst kommt man nicht zwischen den Bäumen hindurch.
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Bei der Tritthartkeusche folgt man nach ca 100 m dem Weg und biegt dann in den rechten unteren Forstweg ein, dem man dann, unmarkiert, immer folgt
pont94.jpg
Bald kommt man zu einem Bächlein, das man auf Trittsteinen überquert - ja wenn es nicht geregnet hätte. Dann wird das Bächlein zu einem Wildbach und die Überquerung ist ein Abenteuer.
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Nach ca 2,5 Stunden kommt man wieder zu einem Forstweg. Wenn man diesem nach links folgt, gelangt man unter eine Hochspannungsleitung. Hier folgt man einem Weg rechts vom Bach bergan bis zu einem Felsen und von hier geht man nach links ca 100 m und kommt zum Luisenfall oder Jungfernsprung.
http://www.wabnig.net/buecher.html
So hat er ausgesehen.
Wie ich erfahren habe, soll der Waldbesitzer - derselbe der eine Schwammerlsuchlizenz einführen will - mitten durch den Wasserfall eine Forstweg geschoben haben. Ja das ist wahrer Naturschutz!
pont912.jpg
wir sind aber in der scharfen Kurve gleicht nach rechts gegangen und bald schon zur Kapelle beim Kapellenwirt in Pontnig gekommen.
pont95.jpg
Beim Kapellenwirt unbedingt Rast machen. Hausgemachte Stanglkrapfn und Jause
Belegtes Brot
pont97.jpg
Vom Kapellenwirt entlang der Strasse Richtung Schule, dann in der scharfen Linkskurve gerade in den Forstweg und dann auf altem Geh - und Karrenweg gerade hinunter bis Krakaberg. Hier kommt man wieder auf die Strasse, die man gleich nach den Häusern wieder verläßt. Über eine Wiese gerade in den Wald und bergab bis zu einem Weglein, dem man nach rechts folgt.
Bald kommt man zu einer Wiese, wo ein riesiger Felsblock an den Bergsturz von 1916 erinnert.
pont99.jpg
Nun entweder mit vorher geparktem Auto oder auf der Strasse zurück nach St. Ulrich/ Eitweg.
Rundwanderung, auf alten, unmarkierten Wegen, ca 3 Stunden Aufstieg und 1-2 Stunden Abstieg.
Bald geht es steil im Wald bergauf und die Jacken werden ausgezogen.
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Hier heisst es den Bauch einziehen, sonst kommt man nicht zwischen den Bäumen hindurch.
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Bei der Tritthartkeusche folgt man nach ca 100 m dem Weg und biegt dann in den rechten unteren Forstweg ein, dem man dann, unmarkiert, immer folgt
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Bald kommt man zu einem Bächlein, das man auf Trittsteinen überquert - ja wenn es nicht geregnet hätte. Dann wird das Bächlein zu einem Wildbach und die Überquerung ist ein Abenteuer.
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Nach ca 2,5 Stunden kommt man wieder zu einem Forstweg. Wenn man diesem nach links folgt, gelangt man unter eine Hochspannungsleitung. Hier folgt man einem Weg rechts vom Bach bergan bis zu einem Felsen und von hier geht man nach links ca 100 m und kommt zum Luisenfall oder Jungfernsprung.
http://www.wabnig.net/buecher.html
So hat er ausgesehen.
Wie ich erfahren habe, soll der Waldbesitzer - derselbe der eine Schwammerlsuchlizenz einführen will - mitten durch den Wasserfall eine Forstweg geschoben haben. Ja das ist wahrer Naturschutz!
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wir sind aber in der scharfen Kurve gleicht nach rechts gegangen und bald schon zur Kapelle beim Kapellenwirt in Pontnig gekommen.
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Beim Kapellenwirt unbedingt Rast machen. Hausgemachte Stanglkrapfn und Jause
Belegtes Brot
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Vom Kapellenwirt entlang der Strasse Richtung Schule, dann in der scharfen Linkskurve gerade in den Forstweg und dann auf altem Geh - und Karrenweg gerade hinunter bis Krakaberg. Hier kommt man wieder auf die Strasse, die man gleich nach den Häusern wieder verläßt. Über eine Wiese gerade in den Wald und bergab bis zu einem Weglein, dem man nach rechts folgt.
Bald kommt man zu einer Wiese, wo ein riesiger Felsblock an den Bergsturz von 1916 erinnert.
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Nun entweder mit vorher geparktem Auto oder auf der Strasse zurück nach St. Ulrich/ Eitweg.
Rundwanderung, auf alten, unmarkierten Wegen, ca 3 Stunden Aufstieg und 1-2 Stunden Abstieg.
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