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Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

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  • Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

    Als BRG-Tour durchquerten alex wiesboeck, Erich und ich, bei ausgezeichnetem, aber kaltem und zeitweise recht windigem Wetter die einsamen Feltriner Dolomiten (Alpi Feltrine). Wir stellten laut Augenschein ca. 30 % der Touristen des etwa 380 km2 großen Gebietes. An einem Tag sahen wir überhaupt niemanden. Wir nächtigten 4x (Casera Brendol, Bivacco Feltre e Walter Bodo und in den Winterräumen der Rifugi Boz u. Piaz) stets ohne andere Gäste.

    Die Feltriner Dolomiten sind von unglaublichem Formenreichtum geprägt, nirgendwo sonst sah ich auf so kleinem Raum so viele verschiedene Landschaftsbilder, die man in den Dolomiten nicht so ohne weiteres erwartet. Sanfte aber merkwürdige Formen weist das grasige Brandol-Massiv auf. Die Senkrechte begleitet einen auf Schritt und Tritt während der eindrucksvollen Querungen entlang der abgrundtiefen typischen Steilflanken der Cimonega. Von besonderem Reiz sind die Mondberge der Le Vette.

    Wir starteten unsere Tour unweit des Albergo Alpino Boz (660 m) im Val Canzoi:

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    Schon am Beginn der Tour erblicken wir die hohen Berge des Cimonega-Massivs:

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    Aufblick zur Forcella dell' Omo (1946 m) zwischen Cimonega (links) und Brandol (rechts):

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    Erst fürt der Weg vorbei am Stausee Lago della Stua, und später durch steilen Buchenwald mit raschelndem Falllaub:

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    Wir erreichen die Alm Casera Brendol bei Dunkelheit, finden jedoch gleich den offenen Winterraum, wo wir uns gleich gemütlich einrichten. Es handelt sich wohl um ein ehemaliges Heulager, die Öffnungen des Gebäudes sind jedoch mit Acrylglas versehen und so halbwegs winddicht. Der kalte Steinboden verlangt jedoch nach einer gut isolierenden Unterlagsmatte:

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    Das Gebäude ist aus Stein und Holz errichtet:

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    Zur Brendol-Alm gehört ein ungewöhnlich großer Viehunterstand:

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    Schön beleuchtet präsentieren sich die seltsamen Berge des Brandol-Massivs im Morgenlicht:

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    Unweit der Brendol-Alm befindet sich die Alm Casera Erera, welche im Sommer Gäste bewirtet, und am Dachboden einen ebenfalls offenen Winterraum aufweist. Dort stehen auch etwa 4 Betten, aber der Raum wirkt etwas schmuddelig. Die schon gelben Lärchen bilden einen schönen Kontrast mit den dunklen Latschen der Piani Eterni:

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    Schon am Abend in der Dunkelheit, erkundeten wir diese Wasserstelle, etwas oberhalb der Brendol-Alm gelegen, denn das Finden von Wasser zählte die ganzen 5 Tage zu unseren Hauptsorgen:

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    Zuletzt geändert von philomont; 07.11.2006, 00:56.
    Be Edenistic!

  • #2
    Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

    Zwischen den Massiven des Brandol und des Pizzocco (Pizoch) liegen ausgebreitet die Piani Eterni, eine Hochebene bewachsen mit Latschen und Lärchen:

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    Beim Aufstieg zum Hochkar I Laghetti haben wir das seltene Vergnügen ein Mufflon-Rudel zu beobachten. Es besteht aus zwei Widdern und zwei Schafen. Das Mufflon-Rudel wird stets von einem weiblichen Tier geführt:

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    Die Berge des Brandol haben einen eigenen Reiz:

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    Die höchste Erhebung bildet laut den Karten der Brandol Nord (2161 m), obwohl der Brandol-Hauptgipfel (2160 m) optisch deutlich höher wirkt:

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    Der Wind weht an diesem Tag recht stark, Erich und Alex:

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    Vom Brandol bietet sich bereits ein schöner Blick auf das Cimonega-Massiv, wir sehen von links nach rechts: Punta del Comedon (2325 m), Piz de Mez (2440 m), Sasso delle Undici (2310 m) und Piz di Sagron (2486 m):

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    Es wird über die Scharte Forcella dell' Omo erreicht, von welcher man das steile Tal Val Slavinaz hinab, einen atemberaubenden Blick zum 1250 m tiefer gelegenen Lago della Stua im Val Canzoi hat:

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    Nicht minder prächtig, der eindrucksvolle Blick in die steile Ostflanke der Punta del Comedon (2325 m), durch welche sich der weitere Verlauf des Weges zieht:

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    • #3
      Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

      Betrachtet man aus der Entfernung die wild zerklüftete Flanke fragt man sich, wie gelangt man wohl um die "Ecke" an die Südseite des Berges, das Geheimnis bildet der Aufstieg auf eine höhere Ebene über eine versicherte Steilrinne:

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      Der Weg führt stets knapp an "schwindelerregenden" Abgründen entlang:

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      Spannende Szenerie am Busa del Cadinel (ca. 1900 m):

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      Danach offenbart sich der Blick ins Herz der Cimonega:

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      Rückblick auf die andere Talseite: Agnellezze Brandol (2088 m):

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      Piani Eterni mit Monte Colsent (2086 m), Monte Pala del Ciso (2068 m) und Monte Tre Pietre (1965 m):

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      Abstieg zum Kessel der Alm Casera Cimonega (1637 m):

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      Von hier präsentiert sich der Sass de Mur (2547 m) mit seiner Ostwand:

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      und seine Trabanten, Col del Mul, Piz de Mez (2440 m) und Piz di Sagron (2486 m) hoch über der Steilstufe zum Pian delle Regina aufragend:

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      In der Steilstufe zahlreiche Wasserfälle welchen den Caorame speisen und im Winter Eisfälle bilden:

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      • #4
        Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

        Nach Überwindung der Steilstufe gelangt man ins obere Cimonega-Kar, Pian della Regina. Hier steht das Doppelbiwak Bivacco Feltre e Walter Bodo auf 1930 m, unsere Unterkunft für diese Nacht:

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        Wir genießen die schöne Abendstimmung in aller Ruhe:

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        Dann widmen wir uns dem Abendessen bei Kerzenlicht:

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        Jeder von uns hat ein 3-stöckiges Bett:

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        Nächsten Morgen füllen wir wieder unsere Wasservorräte am vereisten Caorame-Bach:

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        Am Pass Col dei Bechi (1960 m), erhalten wir folgende Südostansicht von Cimonega und Pian della Regina:

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        Punta del Comedon:

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        Die Südabstürze des Sass de Mur quert der Weg Troi dei Caserin, eine wasserführende Wand an schattiger Stelle ist bereits gefährlich vereist, hier kommen die Steigeisen zum Einsatz:

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        • #5
          Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

          Wir überschreiten den Pass de Mura und gelangen hinab ins Tal Val Fonda zum Rifugio Bruno Boz, dessen Winterraum in einem mit dicken Mauern versehenen Nebengebäude wir diese Nacht benutzen werden. Abendstimmung am Pass de Mura, Sass de Mur mit Spallone Sud Est:

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          Alex besteigt noch alleine den Colsent (2021 m), der sich nächsten Tag vom Passo di Finestra, welcher den Übergang in die Le Vette vermittelt, folgendermassen präsentiert:

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          Letzter Nahblick auf den Sass de Mur:

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          Die steile Südostflanke des Monte di Zoccare Alto wird auf einem ausgesetzten Band beeindruckend gequert:

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          Kurze Stellen sind versichert:

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          Der Sasso di Scarnia (2226 m) ist der wuchtige östliche Eckpfeiler der Le Vette, er wird an seiner einzigen Schwachstelle, dem scharfen Nordgrat mittels einer in den Fels gehauenen Treppe überwunden, links und rechts geht's etwa 200 m steil in die Tiefe:

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          Am Sasso di Scarnia:

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          Ein Gargoyle bewacht den Weg:

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          Scarnion, Plattenschuss unter einer überhängenden Wand:

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          Der Weg windet sich durch ein Labyrinth aus riesigen Felstrümmern:

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          • #6
            Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

            Nach dem Sasso di Scarnia wird das Gelände gemütlicher, man gelangt auf die weite Hochebene der Le Vette mit den charakteristischen kreisförmigen Karen, eine eiszeitliche Überformung, Costa Alpe Ramezza:

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            Wir besteigen den Monte Ramezza (2250 m), welcher unschwierig mitgenommen werden kann, aber einen fantastischen Aussichtspunkt darstellt, Blick Richtung Westen, in den Hauptteil der Le Vette, Piazza del Diavolo, Busa di Pietena, Vette Grandi und Monte Pavione:

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            Am Monte Ramezza steht ebenso wie auf dem Monte Vallazza diese weithin sichtbare hässliche Apparatur, angeblich dient sie zur Reflexion von Fernsehsignalen:

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            Blick in die insgesamt etwa 10 km breiten und 400 m hohen Nordabstürze der Le Vette, hier im Bereich der Cima del Diavolo:

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            Ein gigantischer Felssturz, Piazza del Diavolo

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            Piazza del Diavolo im Rückblick:

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            Busa di Pietena:

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            Monte Pietena (2194 m) und Pavionet (2187 m):

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            Wasser finden wir diesmal im Busa delle Vette bei der Alm Malga Vette Grandi, unweit eines etwa 100 m langen Mini-Canyons mit im Winter zum Eisfall mutierter Quelle an seinem Ende:

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            Wir erreichen das Rifugio dal Piaz, welches einen winzigen extra stehenden Winterraum mit 4 Schlafplätzen aufweist. Hier gibt es keine Möglichkeit noch weitere Personen am Boden unterzubringen, da kein Platz. Wir nutzen die letzten Sonnenstrahlen und kochen den ersten Gang auf der Terrasse des Schutzhauses:

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            Zuletzt geändert von philomont; 07.11.2006, 02:44.
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            • #7
              AW: Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

              Gratulier euch, besonders zu dem schönen Wetter!
              Wenn ich daran denk, wie's bei uns war ...
              LG, bp
              [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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              • #8
                Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

                Abendstimmung über den Voralpen:

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                Fantastischer Sonnenuntergang:

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                Da es zu kalt wird, ziehen wir uns in den Winterraum zurück und betreiben dort weiter unseren zweiflammigen Gasherd:

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                Der hungrige Erich wartet schon auf die nächste Schüssel.

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                Morgens marschieren wir um 04:30 Richtung Monte Pavione (2335 m) los, der Wind pfeift kräftig und es ist dadurch recht kalt. Dennoch bleibt der Aufstieg im hellen Licht des Vollmondes ein einmaliges Erlebnis. Der Weg verläuft stets am Kamm über die Berge Vette Grandi (2130 m) und Col di Luna (2295 m) deren Form perfekt zum Mondlicht passt, grandios der scharf geschnittene Grat der Costa dei Piadoch (2264 m). Tolle Ausblicke auf die beleuchteten Siedlungen der Umgebung. Wir erreichen den Gipfel um 05:45 und warten auf den Sonnenaufgang im Biwaksack, Alex löffelt sein Morgenmüsli, ich begnüge mich mit einer Fruchtschnitte:

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                Leider ist es zu stark bewölkt, als dass es ein wie erhofft spektakulärer Tagesanbruch werden könnte:

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                Erich und Alex am Gipfel des Monte Pavione im morgendlichen Dämmerlicht:

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                Col di Luna (2295 m):

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                Monte Pavione, in der Ferne das typische Dreieck des alles überragenden Antelao, Cimonega, Col di Luna:

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                Wir steigen die etwa 1500 m ins Tal zur Ortschaft Aune (891 m) über den Sentiero San Antonio durch steile und grandiose Felsszenerien ab. Am Passo Croce d'Aune (1015 m) werden wir vom Taxi-Bus abgeholt und zu unserem Fahrzeug im Val Canzoi gebracht.

                Eckdaten: etwa 35 km, ca. 4000 Hm, 20-25 kg Gepäck, Wasserversorgung durch Quellen, Verpflegung aus gefriergetrockneter Fertignahrung, Kochen mit Gas, Nächtigung in Biwaks und Winterräumen, Schwierigkeiten bis I.

                Fazit: Feine Tour, tolle Kameraden, jederzeit wieder!
                Zuletzt geändert von philomont; 07.11.2006, 03:00.
                Be Edenistic!

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                • #9
                  AW: Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

                  Echt traumhafte gegend dort, die felsformationen sind beeindruckend!
                  Wo liegt genau dieses gebiet, kenn mich in den südl. bergregionen leider nicht so aus?
                  Gerhard

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                  • #10
                    Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

                    Die Feltriner Dolomiten bilden einen Hauptbestandteil des Dolomiten-Nationalparks Parco Nazionale Dolomiti Bellunesi. Weitere Gebirgsgruppen sind die völlig unerschlossenen Monti del Sole (deren höchsten Berg Pizzon (Cima Nord, 2217 m; die Besteigung der Cima Ovest, 2240 m, ist eher unüblich) haben wir schon erreicht. Durchquerung des Hauptteiles der Monte del Sole, I Feruch zu Pfingsten 2007 geplant), Pramper, Talvena und Schiara.

                    Auf der Nationalpark-Homepage findet man umfangreiche Informationen zu Lage, Anreise und was es sonst noch Wissenswertes gibt. Ein Besuch des einmalig schönen Gebietes lohnt sich auf jeden Fall.
                    Zuletzt geändert von philomont; 07.11.2006, 18:16.
                    Be Edenistic!

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                    • #11
                      Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

                      Einige Panoramen:
                      Be Edenistic!

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                      • #12
                        AW: Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

                        Gratuliere Euch zu der Super-Tour, wäre auch gerne dabei gewesen, ging sich leider beruflich nicht aus. Der nächste Sommer kommt bestimmt !
                        Gruss
                        Alex

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                        • #13
                          AW: Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

                          Hallo Alfred!
                          Danke fuer die tollen Photos und den Tourenbericht! Es war wieder eine super BRG-Tour!
                          Schoene Gruesse
                          Alex
                          Wehret den Anfängen!

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                          • #14
                            AW: Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

                            hallo alfred:
                            super fotos u großartige tour!
                            aber mir scheppern d zähne, wenn ich an d kälte u d steinhäuser denke.
                            hoffentlich ist's 2007 zu pfingsten schon etw wärmer.

                            lg,
                            E.

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                            • #15
                              AW: Feltriner Dolomiten (Brandol, Cimonega u. Le Vette), Durchquerung 1.11.-5.11.06

                              Grandiose Fotos und Tour! Gratulation!

                              MFG HANNES
                              Was soll ich sagen in diesen Bergen voll Frieden und Schönheit?Ich kann nur andächtig Schweigen und Staunen.
                              Dort wo Tirol an Salzburg grenzt....

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