Der Mount Elbert ist der höchste Berg Colorados und nur ein paar Meter niedriger als der wesentlich bekanntere Mount Whitney, dem höchsten Berg der USA außerhalb Alaskas. Damit gehört er natürlich zu den beliebtesten Bergen in Colorado. Im Gegensatz zum Longs Peak müssen bei einer Besteigung des Mount Elbert keinerlei technische Schwierigkeiten überwunden werden.
Eine nicht asphaltierte Straße brachte uns zum Halfmoon Campground. Ein geländegängiges Auto ist nicht notwendig, aber angenehm. Es hatte in dem Gebiet offenbar nicht vor allzu langer Zeit geregnet, die Straße auf dem Campground war pfützenübersät.
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Wie die meisten amerikanischen Campgrounds, die der öffentlichen Hand gehören, war dieser sehr einfach ausgestattet. Eine Pumpe am Eingang des Platzes spendet Wasser, Toiletten gibt es am nahen Mount Elbert Trailhead. Die Lage des Campgrounds ist wunderbar. Direkt am Fluss gelegen
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und sehr weitläufig.
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Da die Tour mit 1350 Höhenmetern und 16 Kilometern nicht ganz kurz ist, hieß es angesichts der Gewitter, die in Colorado oft schon zur Mittagszeit niedergehen, früh aufzustehen. Meine Schwester, Franzi und ich brachen kurz vor 6 Uhr auf. Meine Eltern waren bereits eine Stunde früher weggegangen. Kurz nach dem Losgehen begann es hell zu werden.
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Dieser Vogel scheint sich auch über den schönen Morgen zu freuen.
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Mit dem lichter werdendem Wald zeigte sich immer häufiger der falsche Gipfel des Mount Elberts. Der eigentliche Gipfel liegt noch weit dahinter.
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Der Trail ist kaum zu verfehlen.
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Ein Stück unterhalb des falschen Gipfels, holen wir meine Eltern planmäßig ein und gehen gemeinsam weiter. Für kurze Zeit wird es steil, bald legt sich das Gelände jedoch wieder zurück. Blick zurück über den falschen Gipfel.
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Die letzten Meter zum Gipfel aus zwei unterschiedlichen Perspektiven.
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Im Hintergrund sieht man Leadville mit seinem Flughafen
Eine nicht asphaltierte Straße brachte uns zum Halfmoon Campground. Ein geländegängiges Auto ist nicht notwendig, aber angenehm. Es hatte in dem Gebiet offenbar nicht vor allzu langer Zeit geregnet, die Straße auf dem Campground war pfützenübersät.
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Wie die meisten amerikanischen Campgrounds, die der öffentlichen Hand gehören, war dieser sehr einfach ausgestattet. Eine Pumpe am Eingang des Platzes spendet Wasser, Toiletten gibt es am nahen Mount Elbert Trailhead. Die Lage des Campgrounds ist wunderbar. Direkt am Fluss gelegen
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und sehr weitläufig.
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Da die Tour mit 1350 Höhenmetern und 16 Kilometern nicht ganz kurz ist, hieß es angesichts der Gewitter, die in Colorado oft schon zur Mittagszeit niedergehen, früh aufzustehen. Meine Schwester, Franzi und ich brachen kurz vor 6 Uhr auf. Meine Eltern waren bereits eine Stunde früher weggegangen. Kurz nach dem Losgehen begann es hell zu werden.
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Dieser Vogel scheint sich auch über den schönen Morgen zu freuen.
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Mit dem lichter werdendem Wald zeigte sich immer häufiger der falsche Gipfel des Mount Elberts. Der eigentliche Gipfel liegt noch weit dahinter.
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Der Trail ist kaum zu verfehlen.
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Ein Stück unterhalb des falschen Gipfels, holen wir meine Eltern planmäßig ein und gehen gemeinsam weiter. Für kurze Zeit wird es steil, bald legt sich das Gelände jedoch wieder zurück. Blick zurück über den falschen Gipfel.
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Die letzten Meter zum Gipfel aus zwei unterschiedlichen Perspektiven.
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Im Hintergrund sieht man Leadville mit seinem Flughafen

Aber auch für uns war es bei weitem nicht der letzte 14.000er. Das 14.000er-Sammeln ist in Colorado übrigens ein beliebter Zeitvertreib ähnlich dem 4000er-Sammeln in den Alpen. Es gibt in Colorado 54 Gipfel, die die magischen 14.000 Fuß (4267m) überschreiten. Die meisten davon sind technisch einfach zu besteigen, liegen aber zum Teil sehr abgelegen. Ohne Geländewagen, entsprechende Fahrkünste und ein gewisses Maß an Risikobereitschaft in Bezug auf Beschädigungen am Auto sind einige nur mit sehr langen Anmarschwegen erreichbar.



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