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Hallo
Am 18.08.2009 gingen wir den unteren Turnerbergersteigersteig und den Aeroplansteig. Für mich ein gutes Training mit den Bergschuhen, für meine Kletterpartnerin, die das erste mal in der Saison klettern war, eine nette Einstiegstour.
Da der untere Teil im Forum noch nicht Dokumentiert wurde, nun ein etwas genauerer Bericht:
Der Einstieg befindet sich links neben dem Einstieg des Duettsteigs. Laut Topo (Behm) wird der Einstieg von einer Tafel gekennzeichnet, diese fanden wir aber nicht. Die Route geht gerade rauf bis zum Beginn der Verschneidung (siehe Pfeil) und nicht nach rechts wie ich es am Anfang versuchte
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Hier nun ein Bild vom Standplatz nach der ersten Seillänge mit Blick auf die Verschneidung (2).
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Blick auf den Beginn der zweiten Seillänge. Im Topo steht "steiler Spalt mit Eibenhilfe" (3-). Schaut schwerer aus als es ist und durch das "Grünzeug" bieten sich immer viele Möglichkeiten.
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4.jpg
Blick zurück zum ersten Standplatz.
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Hier nun der Blick nach der Eibe. Der Steig würde nun nach links weggehen. Da wir aber zur Tristangrotte wollen gehen wir gerade weiter über das Schroffgelände (tlw. brüchig). Der schönere Weg wäre vermutlich rechts an der Wand entlang.
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Nach dem Schroffgelände erreichten wir die Leitern die zur Tristangrotte führen und sich gut für einen Standplatz anbieten. Die Sprossen lassen sich mit einer langen Bandschlinge für eine Reihenschaltung verbinden.
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Blick vom zweiten Standplatz zurück auf die zweite Seillänge.
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Die Tristangrotte. Der Schacht ist laut Martin (Gamsi) ca. 17m tief und es folgen zwei weitere Schächte. Hier findet man weitere Informationen zur Tristangrotte.
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Nachdem wir den Eingangsbereich der Tristangrotte durchquert hatten (fixes Stahlseil), seilten wir uns auf der anderen Seite zurück zum Turnerbergersteigersteig ab.
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Dann folgte Gehgelände mit kurzen Kletterpassagen (1+).
11.jpg
Anschließend verließen wir den Turnerbergsteigersteig und gingen zum Einstieg des Aeroplansteigs. Mich lachte die Hoch Empor Verschneidung (5+) an, aber ich durfte nicht
Somit hier ein Bild von der ersten Seillänge des Aeroplansteigs (3+) mit Blick auf den Standplatz (Felsköpfl welches ideal für einen Standplatz ist).
12.jpg
Nach der ersten Seillänge des Aeroplansteigs.
13.jpg
Danach folgt eine sehr nette Piazstelle (4-) auf Reibung, wo ich meine Bergschuhe nochmal so richtig fordern konnte bzw. sie mich forderten
Fazit:
Der untere Turnerbergsteigersteig wechselt zwischen Schroffgelände und netten Kletterstellen. Die Tristangrotte ist nett zu sehen und sollte bei der Besteigung unbedingt mitgenommen werden. Die Versicherung ist ausreichend, aber keine Plaisirabsicherung. Hin und wieder findet man einen Haken (NH und BH). Ich hatte keine Keile mit es würden sich aber genug Verwendungsmöglichkeiten finden.
Ganz anders der Aeroplansteig. Sehr gut versichert und in zwei Seillängen (laut Topo drei) machbar. Die erste ist sehr grasig und eher als Verbindungsweg zu sehen. Dafür entlohnt die zweite, welche auch oft als Ausweichroute vom Originalausstieg (5) vom Draschgrat begangen wird.
Ich hoffe der Bericht war informativ und hat euch gefallen.
Lg Kudi
Am 18.08.2009 gingen wir den unteren Turnerbergersteigersteig und den Aeroplansteig. Für mich ein gutes Training mit den Bergschuhen, für meine Kletterpartnerin, die das erste mal in der Saison klettern war, eine nette Einstiegstour.
Da der untere Teil im Forum noch nicht Dokumentiert wurde, nun ein etwas genauerer Bericht:
Der Einstieg befindet sich links neben dem Einstieg des Duettsteigs. Laut Topo (Behm) wird der Einstieg von einer Tafel gekennzeichnet, diese fanden wir aber nicht. Die Route geht gerade rauf bis zum Beginn der Verschneidung (siehe Pfeil) und nicht nach rechts wie ich es am Anfang versuchte
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Hier nun ein Bild vom Standplatz nach der ersten Seillänge mit Blick auf die Verschneidung (2).
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Blick auf den Beginn der zweiten Seillänge. Im Topo steht "steiler Spalt mit Eibenhilfe" (3-). Schaut schwerer aus als es ist und durch das "Grünzeug" bieten sich immer viele Möglichkeiten.
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Blick zurück zum ersten Standplatz.
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Hier nun der Blick nach der Eibe. Der Steig würde nun nach links weggehen. Da wir aber zur Tristangrotte wollen gehen wir gerade weiter über das Schroffgelände (tlw. brüchig). Der schönere Weg wäre vermutlich rechts an der Wand entlang.
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Nach dem Schroffgelände erreichten wir die Leitern die zur Tristangrotte führen und sich gut für einen Standplatz anbieten. Die Sprossen lassen sich mit einer langen Bandschlinge für eine Reihenschaltung verbinden.
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Blick vom zweiten Standplatz zurück auf die zweite Seillänge.
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Die Tristangrotte. Der Schacht ist laut Martin (Gamsi) ca. 17m tief und es folgen zwei weitere Schächte. Hier findet man weitere Informationen zur Tristangrotte.
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Nachdem wir den Eingangsbereich der Tristangrotte durchquert hatten (fixes Stahlseil), seilten wir uns auf der anderen Seite zurück zum Turnerbergersteigersteig ab.
10.jpg
Dann folgte Gehgelände mit kurzen Kletterpassagen (1+).
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Anschließend verließen wir den Turnerbergsteigersteig und gingen zum Einstieg des Aeroplansteigs. Mich lachte die Hoch Empor Verschneidung (5+) an, aber ich durfte nicht
Somit hier ein Bild von der ersten Seillänge des Aeroplansteigs (3+) mit Blick auf den Standplatz (Felsköpfl welches ideal für einen Standplatz ist).
12.jpg
Nach der ersten Seillänge des Aeroplansteigs.
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Danach folgt eine sehr nette Piazstelle (4-) auf Reibung, wo ich meine Bergschuhe nochmal so richtig fordern konnte bzw. sie mich forderten
Fazit:
Der untere Turnerbergsteigersteig wechselt zwischen Schroffgelände und netten Kletterstellen. Die Tristangrotte ist nett zu sehen und sollte bei der Besteigung unbedingt mitgenommen werden. Die Versicherung ist ausreichend, aber keine Plaisirabsicherung. Hin und wieder findet man einen Haken (NH und BH). Ich hatte keine Keile mit es würden sich aber genug Verwendungsmöglichkeiten finden.
Ganz anders der Aeroplansteig. Sehr gut versichert und in zwei Seillängen (laut Topo drei) machbar. Die erste ist sehr grasig und eher als Verbindungsweg zu sehen. Dafür entlohnt die zweite, welche auch oft als Ausweichroute vom Originalausstieg (5) vom Draschgrat begangen wird.
Ich hoffe der Bericht war informativ und hat euch gefallen.
Lg Kudi
Netter Bericht, gut dokumentiert, aber mit Bergschuhen die Hochempor 
, wenn du das Enrst meinst dann 
(wir haben lange überlegt, wie man da rauf klettern soll - bis wir die Höhle entdeckten...)
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