Ein beruflicher Termin in Rankweil steht an, was wäre also naheliegender als den Tag darauf freizunehmen und das prognostizierte schöne Wetter in einer mir noch gänzlich unbekannten Region zu nutzen?
Philip ist nicht schwer zu überzeugen, also düsen wir um 5.00 morgens am DI nach Rankweil, wo ich mich ins LKH verzupfe und der Herr eine fesche Klettersteigrunde absolviert (Via Kessi, Via Kapf). Nach dem Termin ist es schon später, wir eilen also nach Tschagguns wo wir unser Nachtquartier aufschlagen werden, damit wir am MI unsere geplante Skitour gehen können. Und da fiel die Wahl auf den Winterraum der Tilisunahütte, die mit einem kleinen Umweg auch auf dem Weg zum Sulzfluh liegt. Perfekt also, die paar Höhenmeter können wir auch am späten Nachmittog noch g'schwind absolvieren und auch die Tschaggunser Mittagsspitze noch mitnehmen.
Start beim Alpengasthof Grabs findet bei abartig sommerlichen Temperaturen statt, zuerst finden wir pipifeinen Sulz vor, dann heißt es im Wald kurz mal Ski tragen.
Weiter gehts in Spitzkehren bis auf den Verbindungsgrat Mittagsspitze - Schwarzhorn. Hier machen wir Skidepot und kraxeln den letzten Anstieg zur Mittagsspitze (angeblich I-II, je nach Schneeverhältnisse).
Die feine 2168m hohe Mittagsspitze beeindruckt schon mit vielversprechenden Ausblicken, auch die Tilisunahütte sieht man von hier. Was uns zeigt: ein weiter Weg liegt noch vor uns. Also runter und weiter gehts!
Über den Grat gelangt man in den Schwarzhornsattel, auch Jöchli genannt. Hier wird abgefahren. Theoretisch. Wenn es denn hier Schnee hätte. Also Ski ab und runter durch den teils aperen Sulz. Nach einer gefühlten endlosen Querung gelangen wir dann auch zur Tilisunahütte, die einen famosen Winterraum bietet. Strom, ein Klo innerhalb des Winterquartiers (draussen im Vorraum), Brennholz und einen Ofen der die Hütte auf 23 Grad aufheizt. Luxus! Da schmeckt das Bierchen gleich viel besser!
Philip ist nicht schwer zu überzeugen, also düsen wir um 5.00 morgens am DI nach Rankweil, wo ich mich ins LKH verzupfe und der Herr eine fesche Klettersteigrunde absolviert (Via Kessi, Via Kapf). Nach dem Termin ist es schon später, wir eilen also nach Tschagguns wo wir unser Nachtquartier aufschlagen werden, damit wir am MI unsere geplante Skitour gehen können. Und da fiel die Wahl auf den Winterraum der Tilisunahütte, die mit einem kleinen Umweg auch auf dem Weg zum Sulzfluh liegt. Perfekt also, die paar Höhenmeter können wir auch am späten Nachmittog noch g'schwind absolvieren und auch die Tschaggunser Mittagsspitze noch mitnehmen.
Start beim Alpengasthof Grabs findet bei abartig sommerlichen Temperaturen statt, zuerst finden wir pipifeinen Sulz vor, dann heißt es im Wald kurz mal Ski tragen.
Weiter gehts in Spitzkehren bis auf den Verbindungsgrat Mittagsspitze - Schwarzhorn. Hier machen wir Skidepot und kraxeln den letzten Anstieg zur Mittagsspitze (angeblich I-II, je nach Schneeverhältnisse).
Die feine 2168m hohe Mittagsspitze beeindruckt schon mit vielversprechenden Ausblicken, auch die Tilisunahütte sieht man von hier. Was uns zeigt: ein weiter Weg liegt noch vor uns. Also runter und weiter gehts!
Über den Grat gelangt man in den Schwarzhornsattel, auch Jöchli genannt. Hier wird abgefahren. Theoretisch. Wenn es denn hier Schnee hätte. Also Ski ab und runter durch den teils aperen Sulz. Nach einer gefühlten endlosen Querung gelangen wir dann auch zur Tilisunahütte, die einen famosen Winterraum bietet. Strom, ein Klo innerhalb des Winterquartiers (draussen im Vorraum), Brennholz und einen Ofen der die Hütte auf 23 Grad aufheizt. Luxus! Da schmeckt das Bierchen gleich viel besser!
Kommentar