Tweet
Samstag 16.Feber 2008 ab nach Lienz in Osttirol.
Die Anfahrt führte uns kurz vor Lienz zwischen Tristach und Lavant hinauf zur Lienzer Dolomitenhütte auf 1616 Meter.
Da die Straße da hinauf auch gleichzeitig eine vielbenutzte und hergerichtete Rodelbahn ist, so ist ohne Schneeketten (oder Allrad) kein hinaufkommen.
Doch letztendlich sind wir am Parkplatz kurz vor der Lienzer Dolomitenhütte angelangt. Die Hütte ist offen und bewirtschaftet.
Von dort ging es ab - den Egerländerweg ansteigend Richtung Süden.
Während im Tal um Lienz alles aper ist so beginnt hier doch schon eine beachtliche Schneelage.
Am Weg noch unterhalb der Karlsbaderhütte
Blickrichtung Norden in die Hohen Tauern
1.jpg
Erste felsige Eindrücke
2.jpg
Na - Lienzer Dolomitenfels halt
3.jpg
Inzwischen kommen wir der Karlsbaderhütte (links) näher
Es ist mit 2 stelligen Minusgraden recht kalt im Schatten
4.jpg
Bei der Karlsbaderhütte auf immerhin 2261m
5.jpg
Natürlich sind wir da nicht allein.
Die Hütte ist geschlossen - auch der Winterraum
6.jpg
Wieder ein Blick zurück nach Norden hin zu den Hohen Tauern
7.jpg
Wie heißen die ?
11.jpg
Die Karlsbaderhütte umgibt ein riesig großes Kar vor der kreisförmigen Kulisse vieler 2700er Lienzer Dolomienspitzen
Etwas links der Bildmitte (verdeckt) führt eine steile Rinne hinauf zum Schatten-Schartl
9.jpg
Pulverschneespuren - allerdings dort wo die Sonne ein bischen länger hinkommt gibts schwer fahrbaren Bruchharsch
10.jpg
Weiter im Kar nach der Karlsbaderhütte
12.jpg
Oben - der Sandspitze zu stürmt`s
13.jpg
Sonne & Schatten
15.jpg
Aufstieg in der steilen Rinne in Richtung Schatten Schartl
Steilheit 30 bis 40 Grad - ganz oben noch mehr.
Das powert in den engen Spitzkehren
16.jpg
Blick zurück auf die Karlsbaderhütte
17.jpg
An dieser Stelle ist Schluss mit dem Bericht der in diesem Falle nur ein Nebenprodukt ist. Der eigentliche Grund zum Aufenthalt in dieser Gegend war ein ganz anderer. Doch davon vielleicht ein anderes mal.
Die Anfahrt führte uns kurz vor Lienz zwischen Tristach und Lavant hinauf zur Lienzer Dolomitenhütte auf 1616 Meter.
Da die Straße da hinauf auch gleichzeitig eine vielbenutzte und hergerichtete Rodelbahn ist, so ist ohne Schneeketten (oder Allrad) kein hinaufkommen.
Doch letztendlich sind wir am Parkplatz kurz vor der Lienzer Dolomitenhütte angelangt. Die Hütte ist offen und bewirtschaftet.
Von dort ging es ab - den Egerländerweg ansteigend Richtung Süden.
Während im Tal um Lienz alles aper ist so beginnt hier doch schon eine beachtliche Schneelage.
Am Weg noch unterhalb der Karlsbaderhütte
Blickrichtung Norden in die Hohen Tauern
1.jpg
Erste felsige Eindrücke
2.jpg
Na - Lienzer Dolomitenfels halt
3.jpg
Inzwischen kommen wir der Karlsbaderhütte (links) näher
Es ist mit 2 stelligen Minusgraden recht kalt im Schatten
4.jpg
Bei der Karlsbaderhütte auf immerhin 2261m
5.jpg
Natürlich sind wir da nicht allein.
Die Hütte ist geschlossen - auch der Winterraum
6.jpg
Wieder ein Blick zurück nach Norden hin zu den Hohen Tauern
7.jpg
Wie heißen die ?
11.jpg
Die Karlsbaderhütte umgibt ein riesig großes Kar vor der kreisförmigen Kulisse vieler 2700er Lienzer Dolomienspitzen
Etwas links der Bildmitte (verdeckt) führt eine steile Rinne hinauf zum Schatten-Schartl
9.jpg
Pulverschneespuren - allerdings dort wo die Sonne ein bischen länger hinkommt gibts schwer fahrbaren Bruchharsch
10.jpg
Weiter im Kar nach der Karlsbaderhütte
12.jpg
Oben - der Sandspitze zu stürmt`s
13.jpg
Sonne & Schatten
15.jpg
Aufstieg in der steilen Rinne in Richtung Schatten Schartl
Steilheit 30 bis 40 Grad - ganz oben noch mehr.
Das powert in den engen Spitzkehren
16.jpg
Blick zurück auf die Karlsbaderhütte
17.jpg
An dieser Stelle ist Schluss mit dem Bericht der in diesem Falle nur ein Nebenprodukt ist. Der eigentliche Grund zum Aufenthalt in dieser Gegend war ein ganz anderer. Doch davon vielleicht ein anderes mal.
von einer offenbar doch recht genussvollen Tour! 
Kommentar