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Servus,
Es geht doch was in der Freiner Gegend!
Da ich erst nach dem Frühstück mein Klumpert zusammengepackt hatte bin ich spät weggekommen.
Noch während der Anfahrt in die Frein überlegte ich wo ich den heute raufgehen sollte, aber als ich durch das Mürztal gefahren bin war klar, dass es was eher nordseitiges sein sollte.
So entschloss ich mich die Königskogeln zu versuchen. Außerdem hatte ich noch diesen Bericht in Erinnerung. Erst um 10:30 war ich am Parkplatz vorm Tunnel beim Wasserfall zum "Toten Weib" angekommen. Ich hoffte, dass das kleine Schönwetterfenster reichen würde und ich wünschte mir, dass ich die Ski nicht allzuviel tragen müßte.
Beim Beginn des Schwarzenbachgrabens hatte ich die Ski angeschnallt und konnte problemlos weggehen. Dieser Wunsch war schon mal in Erfüllung gegangen. Am Weg wars fein zum Eingehen.
image001.jpg
Hier der tolle Blick auf die Proleswand, der fast den ganzen Aufstieg beeindruckt.
image002.jpg
Durch den Wald rauf bei der "Ganster Schwelle" mußt ich mir meine Spur ein wenig zwischen den herumliegenden Bäumen suchen, aber auch hier war´s gar nicht so schlecht zu gehen.
image003.jpg
Am Rücken welcher vom "alter Salzriegel" Richtung Gipfel zieht, hat der Wind fast den gesamten Schnee weggeblasen. Ich mußte an zwei Stellen abschnallen und die Ski wenige Minuten tragen.
image004.jpg
Aus dem Wald raus gings dann wieder wunderbar. Hier wird das Gelände auch abwechslungsreicher. Mit den Felstürmchen hat es schon fast alpinen Charakter. Ich bin ziemlich genau am nach Osten runterziehenden Rücken geblieben, so mußte ich mir einige Male den Weg zwischen den Felsen durch suchen, hier hab ich auch etwas Zeit vertan, aber schlussendlich hab ich dann doch durchgefunden. Einfacher ist es sicher in den Sattel rauszuqueren und dann von Norden auf den Gipfel aufzusteigen.
image005.jpg
Am unteren Ende des Gipfelhanges hab ich meine Rast eingelegt, weil oben hats eher ungemütlich ausgesehen.
image006.jpg
So hab ich mich auch nicht lang am Gipfel des "Großen Königskogel" aufgehalten, aber einige Bilder hab ich von diesem tollen Aussichtsgipfel dann doch gemacht. Hier ein Blick auf den Hochschwab der gerade noch etwas Sonne abbekommt. Das Schönwetterfenster schliesst sich gerade!
image007.jpg
In den Sattel runter mußte ich die Ski wieder tragen, da waren mir meine Felle zu schade.
image008.jpg
Aber auf den "Kleinen Königskogel" gings dann wieder tadellos zu gehen.
image009.jpg
Hier der "Kleine Königskogel" welcher von einem schönen Kreuz geschmückt wird. Auch hier hab ich´s nicht lang ausgehalten. Die Eintragung ins Gipfelbuch, die erste im Jahr 2013, war auf Grund des Sturmes eine kleine Herausforderung.
Es geht doch was in der Freiner Gegend!
Da ich erst nach dem Frühstück mein Klumpert zusammengepackt hatte bin ich spät weggekommen.
Noch während der Anfahrt in die Frein überlegte ich wo ich den heute raufgehen sollte, aber als ich durch das Mürztal gefahren bin war klar, dass es was eher nordseitiges sein sollte.
So entschloss ich mich die Königskogeln zu versuchen. Außerdem hatte ich noch diesen Bericht in Erinnerung. Erst um 10:30 war ich am Parkplatz vorm Tunnel beim Wasserfall zum "Toten Weib" angekommen. Ich hoffte, dass das kleine Schönwetterfenster reichen würde und ich wünschte mir, dass ich die Ski nicht allzuviel tragen müßte.
Beim Beginn des Schwarzenbachgrabens hatte ich die Ski angeschnallt und konnte problemlos weggehen. Dieser Wunsch war schon mal in Erfüllung gegangen. Am Weg wars fein zum Eingehen.
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Hier der tolle Blick auf die Proleswand, der fast den ganzen Aufstieg beeindruckt.
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Durch den Wald rauf bei der "Ganster Schwelle" mußt ich mir meine Spur ein wenig zwischen den herumliegenden Bäumen suchen, aber auch hier war´s gar nicht so schlecht zu gehen.
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Am Rücken welcher vom "alter Salzriegel" Richtung Gipfel zieht, hat der Wind fast den gesamten Schnee weggeblasen. Ich mußte an zwei Stellen abschnallen und die Ski wenige Minuten tragen.
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Aus dem Wald raus gings dann wieder wunderbar. Hier wird das Gelände auch abwechslungsreicher. Mit den Felstürmchen hat es schon fast alpinen Charakter. Ich bin ziemlich genau am nach Osten runterziehenden Rücken geblieben, so mußte ich mir einige Male den Weg zwischen den Felsen durch suchen, hier hab ich auch etwas Zeit vertan, aber schlussendlich hab ich dann doch durchgefunden. Einfacher ist es sicher in den Sattel rauszuqueren und dann von Norden auf den Gipfel aufzusteigen.
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Am unteren Ende des Gipfelhanges hab ich meine Rast eingelegt, weil oben hats eher ungemütlich ausgesehen.
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So hab ich mich auch nicht lang am Gipfel des "Großen Königskogel" aufgehalten, aber einige Bilder hab ich von diesem tollen Aussichtsgipfel dann doch gemacht. Hier ein Blick auf den Hochschwab der gerade noch etwas Sonne abbekommt. Das Schönwetterfenster schliesst sich gerade!
image007.jpg
In den Sattel runter mußte ich die Ski wieder tragen, da waren mir meine Felle zu schade.
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Aber auf den "Kleinen Königskogel" gings dann wieder tadellos zu gehen.
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Hier der "Kleine Königskogel" welcher von einem schönen Kreuz geschmückt wird. Auch hier hab ich´s nicht lang ausgehalten. Die Eintragung ins Gipfelbuch, die erste im Jahr 2013, war auf Grund des Sturmes eine kleine Herausforderung.
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