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Diesen Tourenbericht widme ich allen, die bei so einem strahlenden Winterwetter wie heute zu Hause oder in der Arbeit bleiben müssen - also auch mir selbst! 
Am 26. Dezember ganz zeitig in der Früh ging es für Petz, Speedy, Spirit und mich bei erfrischenden minus 17 Grad vom Triebental in den Bärenbachgraben hinein.
Ganz hinten lockt bereits unser Ziel, der Sonntagskogel, im ersten Morgensonnenlicht:
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Ein paar hundert Meter weiter hinten sieht man schon mehr nach Osten, und der winterliche Anblick fasziniert uns:
s02.jpg
Über Schneemangel kann man sich hier nicht beklagen. Sorry für das leicht verwackelte Foto, ich war noch nicht richtig aufgewärmt... :
s03.jpg
Bald gibt es die ersten weitläufigeren winterlichen Ausblicke, hier der gegenüberliegende Höhenzug:
s04.jpg
Auf der Höhe der Triebener Hütte wirkt die Nordostseite des Sonntagskogels so richtig verfroren winterlich:
s05.jpg
Das Wetter und der Schnee könnten besser nicht sein:
s06.jpg
Obwohl wir zeitig dran waren, waren zwei Locals noch vor uns, ich nehme an, es war sugarless mit seinem Partner.
Man sieht den zweiten oben im tiefsten Punkt des Triebentörls an der Grenze zwischen Himmel und Schnee:
s07.jpg
Während des Anstiegs zum Triebentörl genießen wir die hochwinterlichen Tiefblicke:
s08.jpg
Aber auch die Sicht auf den Grießstein mit seiner Westrinne ist wunderbar:
s09.jpg
Wenn man aus der eisigen Tiefe der Nordseite kommt, begrüßt man die wärmenden Sonnenstrahlen, besonders wenn sie mit einer derartigen Aussicht verbunden sind:
s10.jpg
Die Gipfelhänge des Sonntagskogels glitzern in der Morgensonne:
s11.jpg
Blick zurück ins Triebentörl, im Hintergrund die Grießsteinrinne:
s12.jpg
Blick ins südseitige Frattental:
s13.jpg
Die Querung unter einem kleinen Vorhügel gehen wir lieber einzeln an:
s14.jpg
Blick zur Grießstein Westrinne vom oberen Gipfelhang:
s16.jpg
Hier ein Bild für alle Pulversüchtler:
Man betrachte den nach rechts unten ziehenden Hang, erst zwei Spuren drin, und du weißt, der Hang gehört dir, sonst ist niemand da ...
s17.jpg
So wie unsere beiden Vorgänger ließen wir das letzte Stück zum Hauptgipfel aus, eine Stelle am letzten Aufschwung wirkte zu heikel eingeweht.
Wäre schade um die Zeit gewesen, die wir schifahrerisch zu nutzen gedachten:
s18.jpg
Spuren im Gipfelhang:
s19.jpg
Wir beschlossen, aufgrund der Traumverhältnisse auf der Südseite des Triebentörls ein Stück ins Frattental abzufahren:
s20.jpg
Dann stiegen wir nochmal auf, um den Hang des Vorhügels nochmals zu genießen, und Ernstl ging noch ein drittes Mal:
s21.jpg
Am 26. Dezember ganz zeitig in der Früh ging es für Petz, Speedy, Spirit und mich bei erfrischenden minus 17 Grad vom Triebental in den Bärenbachgraben hinein.
Ganz hinten lockt bereits unser Ziel, der Sonntagskogel, im ersten Morgensonnenlicht:
s01.jpg
Ein paar hundert Meter weiter hinten sieht man schon mehr nach Osten, und der winterliche Anblick fasziniert uns:
s02.jpg
Über Schneemangel kann man sich hier nicht beklagen. Sorry für das leicht verwackelte Foto, ich war noch nicht richtig aufgewärmt...
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Bald gibt es die ersten weitläufigeren winterlichen Ausblicke, hier der gegenüberliegende Höhenzug:
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Auf der Höhe der Triebener Hütte wirkt die Nordostseite des Sonntagskogels so richtig verfroren winterlich:
s05.jpg
Das Wetter und der Schnee könnten besser nicht sein:
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Obwohl wir zeitig dran waren, waren zwei Locals noch vor uns, ich nehme an, es war sugarless mit seinem Partner.
Man sieht den zweiten oben im tiefsten Punkt des Triebentörls an der Grenze zwischen Himmel und Schnee:
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Während des Anstiegs zum Triebentörl genießen wir die hochwinterlichen Tiefblicke:
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Aber auch die Sicht auf den Grießstein mit seiner Westrinne ist wunderbar:
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Wenn man aus der eisigen Tiefe der Nordseite kommt, begrüßt man die wärmenden Sonnenstrahlen, besonders wenn sie mit einer derartigen Aussicht verbunden sind:
s10.jpg
Die Gipfelhänge des Sonntagskogels glitzern in der Morgensonne:
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Blick zurück ins Triebentörl, im Hintergrund die Grießsteinrinne:
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Blick ins südseitige Frattental:
s13.jpg
Die Querung unter einem kleinen Vorhügel gehen wir lieber einzeln an:
s14.jpg
Blick zur Grießstein Westrinne vom oberen Gipfelhang:
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Hier ein Bild für alle Pulversüchtler:
Man betrachte den nach rechts unten ziehenden Hang, erst zwei Spuren drin, und du weißt, der Hang gehört dir, sonst ist niemand da ...
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So wie unsere beiden Vorgänger ließen wir das letzte Stück zum Hauptgipfel aus, eine Stelle am letzten Aufschwung wirkte zu heikel eingeweht.
Wäre schade um die Zeit gewesen, die wir schifahrerisch zu nutzen gedachten:
s18.jpg
Spuren im Gipfelhang:
s19.jpg
Wir beschlossen, aufgrund der Traumverhältnisse auf der Südseite des Triebentörls ein Stück ins Frattental abzufahren:
s20.jpg
Dann stiegen wir nochmal auf, um den Hang des Vorhügels nochmals zu genießen, und Ernstl ging noch ein drittes Mal:
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