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Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

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  • Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

    Grüß Euch !

    Bereits letztes Jahr waren Oskar (Schöngeist) und ich mit Freunden in der Hohen Tatra unterwegs, mussten unser Vorhaben einer Durchquerung aber aus Schneemangel abbrechen.
    Heuer war die Fortsetzung geplant und, wie ihr sehen werdet, diesmal hatten wir Schnee- und Wetterglück.

    28.1. Anreise mit dem Auto von Wien nach Tatranská Lomnica, wo wir in der Pension Jesensky unsere Zimmer beziehen. Abendessen in einem nahe gelegenen Grill Lokal.

    (Ich verwende für die Dokumentation nicht nur eigens Bildmaterial, möchte aber nicht jedes Mal extra darauf hinweisen)

    Hier die Übersicht unserer Tour auf Google Earth
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    29.1. Tatranská Lomnica - Zamskovského Chata


    Herrliches Wetter bereits in der Früh beim Start bei der Pension
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    Um uns den Aufstieg entlang der stark befahrenen Piste zu ersparen investieren wir in eine Bergfahrt mit den beiden Gondelsektionen zur Station Encian.
    Auf der Transversale, dem Weg, den wir letztes Jahr von der "Zamka" Hütte gekommen sind, geht es nun gemütlich abwärts.
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    Dort, wo es 2016 nur ein schmales Schneeband gab, liegt nun durchgehend genug vom "weißen Gold".
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    Die markante Ecke mit dem Aussichtsplatz, letztes Jahr mussten wir bis dorthin mit Steigeisen marschieren.
    Der Blick geht links in's Velka Studena Dolina (Eigenübersetzung: Gr. Kalttal) unser Ziel am nächsten Tag.
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    Am Weg zur Hütte
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    Zamskovského Chata [1475m]
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    Nach einer kleinen Stärkung mit Suppe und Getränk und dem Ausräumen von nicht benötigten Gegenständen geht es nachmittags noch in's Mala Studena Dolina (Kl. Kalttal) um eine wenig den Schnee zu testen.
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    Dabei werden wir Zeuge einer Taubergung mittels Hubschrauber aus dem Hang zur Teryho Chata. Den Schuhen nach, dürfte es einen Tourengeher erwischt haben.
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    Im hinteren Drittel des Tales spuren wir einmal diesen Hang aufwärts(noch pulvrig)
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    und ein zweites Mal gegenüber diese schmale Rinne bis in's oberste Drittel.
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    Hier schon Firn, der mit der sinkenden Sonne schnell hart und "rumpelig" wird.

    Aufstieg
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    und Abfahrt.
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    Meine Touren in Europa

    Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • #2
    AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

    30.1. Zamskovského Chata - Zbojnicka Chata

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    Nach dem Frühstück vorerst ein Stück am Hüttenweg talwärts
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    bis auf ca. 1300m. Dort fellen wir an und es geht aufwärts ins Velka Studena Dolina.
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    Nach gemütlichen 2h 18min ist unser nächstes Quartier, die Zbojnícka chata [1960m] (dt. Räuberhütte) erreicht.
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    Vor der Hütte einer der für die Tatra so typischen Wegweiser
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    So wie gestern, auch hier eine kleine Pause mit Entlasten des Rucksacks und Befüllen der Bäuche, dann marschieren wir das Tal weiter einwärts, bis zum großen Kessel unter dem Svišťový štít. (Der ganz links sichtbare Berg, rechts daneben die beiden Schneekuppen, die wir besteigen)
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    Die Spur zum ersten "Mugl"
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    Hier kommt der "Mann von La Schwanda"
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    Die Gruppe, exklusive unserem Organisator Andi hinter der Kamera.
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    Nachdem die tiefstehende Sonne diesen Punkt bald darauf in den Schatten taucht, wechseln wir, mittels kurzer Abfahrt (mäßige Schneequalität) und erneutem Aufstieg, auf den "Nebengipfel" und ich gönne mir hier ein Einzelphoto.
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    Die 2. Abfahrt des Tages auf der Sonnenseite ist durchaus genussvoll und zusätzlich können wir, zurück bei der Hütte, noch einen schönen Sonnenuntergang bewundern. Der meteorologische Fachmann liest aus der Färbung des Himmels vielleicht schon die Wetterverschlechterung von übermorgen heraus.
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    (Marie von Ebner-Eschenbach)

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    • #3
      AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

      Super Tour, Bilder und Bericht und ich weiß schon genau wo ihr unterwegs wart :-)
      LGr. Pablito

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      • #4
        AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

        31.1. Zbojnicka Chata - Téryho Chata

        Der heutige Tag beginnt so, wie der gestrige geendet hat, wunderschön.
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        Einzig allein das Frühstück, bestehend aus 3 Debrezinern, macht uns, bzw. unseren Mägen etwas zu schaffen.
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        Unsere Marschrichtung ist vorerst mit NO angegeben, wir queren unterhalb vom Javorový Stit entlang, in Richtung Priečne Sedlo
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        Hier geht's schon aufwärts zur Scharte,
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        und zum ersten Mal auf den letzten Metern mit Steigeisen und Schi am Rücken.
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        Die Gegenseite ist sogar noch etwas steiler, der Schnee aber weich und gut zu gehen.
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        Eine kurze schöne Abfahrt mit kleiner Gegensteigung bringt uns dann zu unserem nächsten Quartier, der Téryho chata (dt. Téry Hütte) [2015m]
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        Wiederum das "Ritual" mit Pause und Ausräumen, und Start zum Nachmittagsausflug.

        Im Vorbeigehen können wir schon den Weg zu unserer morgigen Scharte (Baranie Sedlo) auf die andere Seite studieren.
        In Bildmitte ein Speedgeher, der sich mittels kurzem Seil seinen Tourenpartner hinten angebunden hat, offensichtlich um besser trainieren zu können.
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        Wir marschieren aber gemütlich in den Talkessel hinein, und steuern einen kleinen Felssattel neben dem Snehový Stit an.
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        Die letzten Meter ohne Schi zu Fuß.
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        Oben angelangt biete sich uns der Blick Richtung Polen, die 3 Höcker in Bildmitte sind noch in der Slowakei (vlnr): Nový, Havran und Zdiarska vidla, rechts der Kolový Stit.
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        Zurück bei der Hütte sehen wir einen der traditionellen Tatra Träger, auch heute werden die Hütten noch so beliefert. Ca. 40 kg hat er aufgelegt.
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        (Marie von Ebner-Eschenbach)

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        • #5
          AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

          1.2. Téryho Chata - Chata pri Zelenom Plese

          Die ersten Wolken schieben sich nach dem Frühstück (diesmal wieder "klassisch") schon herein,
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          beim Abmarsch von der Hütte zeigen sich aber noch einzelne blaue Flecken.
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          Wie gestern besichtigt, geht es aufwärts zum Baranie Sedlo [2526m],
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          für die letzten Meter müssen die Schi wieder auf den Rucksack und die Steigeisen an die Schuhe.
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          Und oben, im Hintergrund der Talkessel mit unserer nächsten Hütte
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          Der Abstieg ist heute gutmütiger, mit ein bisschen mehr Mut wäre eine Schiabfahrt von ganz oben gegangen.
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          Gruppenbild
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          Es beginnt nun ziemlich stark zu schneien, was den Abfahrtsspaß ein wenig trübt. Die Schneeverhältnisse sind auf jeden Fall ausgezeichnet.
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          Eine kurze, gut befahrbare, schmale Rinne trennt uns noch vom Talboden
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          und der Chata pri Zelenom Plese (dt. Hütte beim Grünen See) [1551m]
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          Nach einer Suppe erkunden wir noch ein wenig die Umgebung
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          und können "den einen oder anderen" Pulverschwung genießen.
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          Was hier so schön aussieht, war leider ein wenig mühsam. Auf den Steinen und Latschen liegt nicht all zu viel Neuschnee, die Linien müssen sorgfältig gewählt werden, um nicht in Löchern zu verschwinden oder Funken zu produzieren.
          Meine Touren in Europa

          Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
          (Marie von Ebner-Eschenbach)

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          • #6
            AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

            2.2. Chata pri Zelenom Plese - Tatranská Lomnica (Teil1)

            Über Nacht sind ca. 15cmNeuschnee gefallen und der Himmel ist strahlend blau. Einen besseren Tourenabschluss kann man sich nicht vorstellen.

            Links ober der Hütte ist unsere Abfahrtsrinne von gestern und ganz oben, der Baranie Sedlo zu erkennen. Hier zeigt sich für mich wieder einmal, dass das Abschätzen von Steilheit auf die Distanz gar nicht so leicht ist, sind wir dort doch ohne große Schwierigkeiten runter gekommen.
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            Hüttenhund mit Talblick
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            Nach einem ausgezeichneten Frühstück starten wir motiviert in den letzten Tag unserer Durchquerung.
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            Wir befinden uns wieder auf der Tatra Transversale, dem Weg, der quer durch die Hohe Tatra führt. Am ersten Tag war ja auch das Stück vom Schigebiet zur Zamka Hütte ein Teil davon.

            Hier queren wir gerade den großen flachen Kessel, in dem im Sommer der Velke Biele Pleso (Gr. Weißsee) zu sehen ist.

            Die beiden markanten Berge in Bildmitte sind der Jahnací Stit und der Kozí Stit (vlnr)
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            Wie im Hintergrund zu erkennen ist, all zu viel Schnee lag hier bis gestern noch nicht. Die paar cm ermöglichen uns wenigstens einen problemlosen Aufstieg zur Belianska Kopa [1835m], einem im Sommer vermutlich unscheinbaren Wiesenmugl.
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            Im Tal hängt der Nebel, wir genießen die Sonne.
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            Links von Oskar der Hlupy [2061m], ein mögliches Gipfelziel.
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            Links der Jahnací Stit, wir streben dem höchsten Punkt der Belianska Kopa zu.
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            Auf der Westseite abwärts in den Kopske Sedlo , was hier nach Abfahrt aussieht ist kein wirkliches Vergnügen, denn das gefrorene Gras kommt durch den Schnee.
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            Aus dem Sattel gönnen wir uns dann die ersten Pulverschwünge, mit "Sprungeinfahrt" in die breite Rinne.
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            Meine Touren in Europa

            Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
            (Marie von Ebner-Eschenbach)

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            • #7
              AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

              2.2. (Teil 2)

              Unsere Abfahrtsspuren vor dem Jahnací Stit
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              Ober uns "grast" eine große große Gruppe Gämsen (ca. 40 Tiere) im Hang
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              Eine zweite Abfahrt muss noch sein, und auch der Hlupy ist noch immer eine Variante, also steigen wir erneut auf.
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              Bis zum Punkt, wo die Sommertransversale den Rücken quert, geht es aufwärts, hier sind auch 2 Holzstämme als "Markierungsstangen" aufgestellt.
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              Das letzte Stück zum Hlupy ist nahe, wir beratschlagen die weitere Vorgehensweise. Ein schöner Aufstieg zum Gipfel mit Schi ist aus Schneemangel vermutlich nicht möglich, die Abfahrt durch den breiten Hang aktuell zu lawinengefährlich, und außerdem läuft uns, im Hinblick auf die Heimfahrt, langsam die Zeit davon. Also verzichten wir auf den Gipfel.
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              Die Schneeverhältnisse unter uns versprechen aber noch ein Abfahrtsvergnügen und so geht es kurz darauf los.
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              Im Talboden angekommen geht es flach auswärts.
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              Der Versuch, den Sommerweg von der Hütte ins Tal zu erreichen endet leider im Unterholz, es wird ein wenig mühsam.
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              Doch dann haben wir den Weg doch gefunden und rauschen auf ausgezeichnetem Untergrund und mit gottseidank wenig Fußgängern flott abwärts zur Bundesstrasse, die wir beim Parkplatz Biela Voda (Weißes Wasser) erreichen.
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              Andi holt mittels Taxihilfe das Auto und bald darauf sind wir alle in der Pension Jesensky und können uns für die Heimfahrt umziehen. Ein Abendessen und etliche Stunden Autofahrt später hat uns Wien wieder.
              Meine Touren in Europa

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              (Marie von Ebner-Eschenbach)

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              • #8
                AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

                Abschluss:

                740 qkm Fläche der Hohen Tatra sind als Nationalpark ausgewiesen und diese Region eignet sich hervorragend für alpine Schitouren. Bei einer Durchquerung ist der "komplette Tourengeher" gefordert, die Übergänge sind bis zu 35 Grad (und mehr) steil.

                Ich habe die Tage in der Gruppe sehr genossen und bin äußerst froh, dass wir so gemütlich unterwegs waren. (Tagesetappen zwischen 800 und 1300 Hm) Eine Schitour als Vorbereitung war nicht wirklich das Optimum, aber z.Z. geht bei mir leider nicht viel mehr.

                Vielleicht kann Oskar noch einige Bilde ergänzen, "ich habe fertig".

                LG, Günter
                Meine Touren in Europa

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                (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                • #9
                  AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

                  feine Tour, wäre mal schönes Neuland
                  Kaklakariada

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                  • #10
                    AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

                    Voi lässig, des tät mir auch taugen! Das setzen wir gleich mal auf die "eventuell mal machen" - Liste
                    Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

                      sehr schön!
                      ____________________________________

                      mehr Fotos mit Bericht bei unserem Blog : BSC Flatline Blog

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                      • #12
                        AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

                        Herzlichen Dank für die ersten Rückmeldungen.

                        Die slowakischen Tourengeher müssen übrigens "ausgezeichnet beinander" sein, wir haben in den steilsten und unmöglichsten Rinnen alte Abfahrtsspuren entdeckt. Zusätzlich bieten auch die Hüttenumgebungen immer wieder die Möglichkeit, Eisklettern zu trainieren, einige kurze Fälle haben wir gesichtet.

                        Ernährungstechnisch war es eine eher mühsame Woche, gab es auf den ersten 3 Hütten abends als Einheitsessen doch immer Gulasch. (Wenn auch in 3 verschiedenen Varianten) Vielleicht lag es auch daran, dass wir durchwegs die einzigen Gäste waren.
                        Meine Touren in Europa

                        Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                        (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                        • #13
                          AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

                          Servus Günter,

                          ich freue mich für euch, dass die Schneelage heuer gepasst hat und ihr in der Hohen Tatra viele Sonnenstunden hattet!

                          So ist es ein ungetrübter Genuss, sich die schönen Fotos aus dem "kleinsten Hochgebirge der Welt" anzusehen.
                          (Aus eigener Anschauung kenne ich es bisher noch zu keiner Jahreszeit.)
                          Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 09.02.2017, 10:28.
                          Lg, Wolfgang


                          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                          der sowohl für den Einzelnen
                          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                          (David Steindl-Rast)

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

                            Gratuliere das schaut ja super aus,
                            bestes Wetter, was willst du mehr?
                            Die Rinnen sind eine steile Angelegenheit.
                            Lg. helmut55

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                            • #15
                              AW: Schitourendurchquerung der Hohen Tatra (Fortsetzung) 29.1. bis 2.2.2017 ; Slowakei

                              Super Sache, schöne Tourentage in einem Gebiet, das ich (noch) so gar nicht kenne

                              lg
                              Norbert
                              Meine Touren in Europa
                              ... in Italien
                              Meine Touren in Südamerika
                              Blumen und anderes

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