Heut war es endlich soweit: Mittagskogel
früh kurz vor 8Uhr sind wir vom Parkplatz los, leicht bewölkt, aber warmes Wetter (fast zu warm zu so früher Stunde). Über den Forstweg zogen wir vorbei an der Zollhütte, hinein in den Wald und unter die Nordflanke, wo wir einige Steilpassagen vor uns hatten, die wir unten mit Schi und knapp unterhalb vom Grat zw. kleinem Mittagskogel und Mittagskogel dann mit den Schi auf dem Rücken überwunden haben. Zum Gipfel ging es dann bei stürmischem Wind, der einen teils fast umwehte mit Steigeisen (aus Spaß an der Sache, denn es wär auch mit Schi gegangen). Nach knapp vier Stunden waren wir dann am Gipfel, wo wir ca. 30min rasteten, abfellten und die obligatorischen Fotos machten, bevor es an die Abfahrt ging. Der Schnee im oberen Bereich windgepresst und tiefer teils, pulvrig, teils vereist... auch mal Bruchharsch dabei. Firn gabs leider keinen wegen der Hangexposition und da wir nicht länger warten wollten in dem Wind.
und hier ein paar Eindrücke:
Achtung Bären... aber wir sahen weder Meister Petz noch seine Spuren
früh kurz vor 8Uhr sind wir vom Parkplatz los, leicht bewölkt, aber warmes Wetter (fast zu warm zu so früher Stunde). Über den Forstweg zogen wir vorbei an der Zollhütte, hinein in den Wald und unter die Nordflanke, wo wir einige Steilpassagen vor uns hatten, die wir unten mit Schi und knapp unterhalb vom Grat zw. kleinem Mittagskogel und Mittagskogel dann mit den Schi auf dem Rücken überwunden haben. Zum Gipfel ging es dann bei stürmischem Wind, der einen teils fast umwehte mit Steigeisen (aus Spaß an der Sache, denn es wär auch mit Schi gegangen). Nach knapp vier Stunden waren wir dann am Gipfel, wo wir ca. 30min rasteten, abfellten und die obligatorischen Fotos machten, bevor es an die Abfahrt ging. Der Schnee im oberen Bereich windgepresst und tiefer teils, pulvrig, teils vereist... auch mal Bruchharsch dabei. Firn gabs leider keinen wegen der Hangexposition und da wir nicht länger warten wollten in dem Wind.
und hier ein paar Eindrücke:
Achtung Bären... aber wir sahen weder Meister Petz noch seine Spuren
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