filedata/fetch?id=2392143&d=1535959637&type=thumb Liebe Freunde des Genussradelns!
Ich habe wieder einmal eine gemütliche Kombitour aus Bahntrassenradeln (durchs slowenische Save-Tal), Zug fahren (mach ich auch immer gern) und Flusswegetour (durchs untere Soca-Tal) gemacht.
Begonnen habe ich in Tarvis, dann ging es auf der alten Trasse der Kronprinz-Rudolf-Bahn - mit immer wieder schönen Ausblicken auf die Julischen Alpen - durch das Tal der Sava Dolinka bis Jesenice. Von dort mit dem Zug (der alten Wocheinerbahn) weiter durch den langen Bahntunnel zwischen Wochein und Podbrdo (die Bergbarriere müsste man sonst sehr weiträumig umfahren und steile Bergfahrten sind sowieso nicht meins) ins Soca-Tal bis Kanal und anschließend weiter bis Gorizia. Von dort bin ich dann mit dem Regionalzug bis Duino gefahren weil ich nochmal heuer ausgiebig im Meer schwimmen wollte. Dann ging es über Monfalcone - mit einem Besuch bei der interessanten Quelle des Timavo (der eigentlich als Fluss Reka durch den slowenischen Karst fliesst, schließlich unterirdisch verschwindet und erst nach knapp 40 km bei San Giovanni di Duino wieder als riesige Karstquelle zum Vorschein kommt - wieder zurück nach Villach. (Zug mit umsteigen in Udine). So konnte ich die drei Tage wirklich gut ausnützen und einige Punkte auf meiner Wunschliste abhaken
!
Ein paar Bilder stelle ich hier rein, einen ausführlicheren Bildbericht gibt es wieder hier:
https://unterwegsmitdemoldtimerrad.w...uino-ans-meer/
Ich habe wieder einmal eine gemütliche Kombitour aus Bahntrassenradeln (durchs slowenische Save-Tal), Zug fahren (mach ich auch immer gern) und Flusswegetour (durchs untere Soca-Tal) gemacht.
Begonnen habe ich in Tarvis, dann ging es auf der alten Trasse der Kronprinz-Rudolf-Bahn - mit immer wieder schönen Ausblicken auf die Julischen Alpen - durch das Tal der Sava Dolinka bis Jesenice. Von dort mit dem Zug (der alten Wocheinerbahn) weiter durch den langen Bahntunnel zwischen Wochein und Podbrdo (die Bergbarriere müsste man sonst sehr weiträumig umfahren und steile Bergfahrten sind sowieso nicht meins) ins Soca-Tal bis Kanal und anschließend weiter bis Gorizia. Von dort bin ich dann mit dem Regionalzug bis Duino gefahren weil ich nochmal heuer ausgiebig im Meer schwimmen wollte. Dann ging es über Monfalcone - mit einem Besuch bei der interessanten Quelle des Timavo (der eigentlich als Fluss Reka durch den slowenischen Karst fliesst, schließlich unterirdisch verschwindet und erst nach knapp 40 km bei San Giovanni di Duino wieder als riesige Karstquelle zum Vorschein kommt - wieder zurück nach Villach. (Zug mit umsteigen in Udine). So konnte ich die drei Tage wirklich gut ausnützen und einige Punkte auf meiner Wunschliste abhaken
!Ein paar Bilder stelle ich hier rein, einen ausführlicheren Bildbericht gibt es wieder hier:
https://unterwegsmitdemoldtimerrad.w...uino-ans-meer/

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) und könnt daher die Etappen lohnend verlängern: Etwa schon in Podbrdo den Zug verlassen und runtersausen bis Most na Soci, auf jeden Fall aber spätestens dort raus und mit dem Rad über Kanal nach Gorizia weiterfahren. Auch von Gorizia ist die Fahrt zum Meer mit dem Rad lohnend, - ich such mich da grade durch, das hab ich nämlich auch noch vor!
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.Die Strecke von Podbrdo nach Most na Soci ist mit dem Rad wunderbar zu fahren , der Campingplatz in Kanal war vor 2 Jahren noch nicht sehr einladend. In Plave haben wir heuer den Radweg auch übersehen, wollten dann aber nicht mehr umdrehen und sind rechts auf den Berg rauf und mitten in der Gorisca Brda gelandet. War kein Nachteil denn im Socatal wars brütend heiß und in Goricia gabs Gewitter, oben gabs kühlen Wind und guten Wein.
, auch die abenteuerliche Radstrecke zwischen Most na Soci und Kanal, na, bin ich froh, dass ich die (aus Zeitmangel) nicht gefahren bin (hatte sie kurz bei der Planung vorher mit einbezogen) 
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