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Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

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  • Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

    Hallo zusammen

    Ich wollte letztes Wochenende eigentlich eine Trainingstour für die für heute geplante große Gesäuseüberschreitung machen.
    Geplant war "mal schnell" auf den Gr. Priel zu gehen und zu sehen wie ich die 2.000 Höhenmeter so vertrage.

    Doch leider ist am Vortag bei der Tourenplanung der Apinist in mir wiedermal ausgebrochen und ich hab mich doch dazu entschieden etwas "ordentliches" zu gehen und zwar die Spitzmauer-Ostwand.

    Spitzmauer-+-route---groß.jpg

    Im Rabeder fand sich schnell mit dem "linken Ostwandweg" eine Tour im II. Schwierigkeitsgrad. Anhand der Fotos konnte ich mit einer nicht all zu schweren Routenfindung bzw. Orientierung rechnen.

    Leider fanden sich im Netzt kaum nähere Informationen zu dieser Tour (Felsbeschaffenheit, besondere Schwierigkeiten, ...) weshalb ich beschloss zuerst zum Prielschutzhaus aufzusteigen, dort den Hüttenwirt (der die Spitzmauer ja bekanntlich ganz gut kennt) etwas auszufragen und dann endgültig zu entscheiden ob ich die Tour wagen soll.

    Ab dieser Stelle möchte ich mich schon mal für die Lesestunde entschuldigen. Ich hab leider an diesem Tag kein einziges Foto geschossen und muss daher viele Details umschreiben (ein Bild sagt mehr als tausend Worte). Alle Fotos die ich hier Poste sind aus dem Netz und daher nicht immer perfekt zur Beschreibung geeignet bzw. entsprechen nicht den Verhältnissen welche ich bei meiner Tour vorfand!

    Am Samstag gings dann um 07:20 beim Parkplatz Schiederweiher los. Unten zuerst noch die herbsttypische Nebelsuppe, ab halbem Weg zum Prielschutzhaus bereits erhebliches Sonnenbrandpotential, kurz ein perfekter Herbsttag.

    Am Prielschutzhaus erst mal die Lage und vor allem den Zustieg kritisch begutachten. Laut Rabeder quert man ja ca. 15min oberhalb des Schutzhauses links durch die vielen Gräben samt Schuttriesen und Latschen, was mir absolut unlustig ansah.
    Leider gönnte sich der Hüttenwirt gerade ein verdientes Schläfchen, weshalb ich an einen jungen Bergsteiger namens Andreas Lattner verwiesen wurde, der bereits selbst die direkte Ostwand (III, solo) begangen hatte.
    Laut ihm war die Felsqualität in der Spitzmauer verhältnismäßig gut und die Orientierung nicht all zu schwer. Bezüglich Zustieg gab er mir den Tipp, wieder zur Märchenwiese abzusteigen und von dort aus unterhalb der ganzen Gräben zu queren. Wenn ich dann auf ein tiefes Bachbett stoße kann ich in diesem bis zur Wand auf steigen.

    Und Andreas Rat ging voll und ganz auf. Unten auf der Märchenwiese fangen sich schnell erste Gamssteige welche häufig kaum schlechter waren als viele Wanderwege.
    So gings im leichten auf und ab ein paar Meter oberhalb der Klinseralm (war durchs Dickicht zu sehen) im den untersten Teil des NO-Grates Richtung Klinserkar. Dort traf ich dann auch auf das besagt Bachbett, welches aus feinstrukturiertem aber sehr festen und griffigen Fels bestand und daher leicht begangen/geklettert werden konnte. Lediglich in den Passagen mit algenbewuchs war etwas Vorsicht geboten. (Alternativ verläuft links davon noch ein Bachbett welches deutlich breiter war (eher ein Graben). Vielleicht ist dieses noch besser für den Aufstieg geeignet)
    Dieses Bachbett führt einen dann direkt zu den Schotterfeldern am Wandfuß. (siehe Foto und Karte in Orange)

    Spitzmauer+-Route-Details_Schnitt.jpg

    Was vermutlich sehr interessant wäre, ist der Zustieg über den Steig der im Bereich des kleinen Ofens abzweigt und direkt zur Klinseralm führt. Falls jemand das kennt bitte mal beschreiben (siehe Karte in Violett).

    Karte---Spitzmauer-+-Zustiege.jpg
    (Ausschnitt aus KOMPASS Karte WK 19 (Almtal - Totes Gebirge - Stodertal), Lizenznr. 18-0408-ILVB)

    Leider ist es mir passiert, dass ich den Rabeder etwas falsch interpretiert habe, was zu erheblichen Wegfindungsproblemen in der unteren Steifstufe vor dem Plattenschuss führte. (man sieht was man sehen will)
    Denn die Beschreibung im Rabeder startet eigentlich erst in der Mitte des großen Plattenschusses, wo man beginnt nach links zur Schlucht und zum Pfeiler zu ziehen.
    Dazu kam, dass sich laut dem Foto im Rabeder der untere Quergang mitten durch diese markante Rinne zieht (Siehe Foto in Rot).

    Wenn man dort steht sieht man deutlich die (einzige) Stelle in der man durch diese Überhänge überwinden könnte. Leider hab ich es nicht geschafft diese auf einen vernünftig kletterbaren Weg zu erreichen (immer wieder unangenehmes Abklettern). Darum habe ich mich entschlossen, zu versuchen im rechten Bereich entlang der Schlucht (welche deutlich kletterbarer aussah) hinauf zu kommen.
    Also kletterte ich rechts weiter bis zu einer Höhle in der Schlucht, bei der einige Meter unterhalb ein gut ausgetretener Gamssteig nach links weg geht und ohne Probleme über die Kante auf den Plattenschuss quert (ein Spaziergang) (siehe Foto in Grün).

    Spitzmauer-Ostwand---Rabeder-+-Problem&Alternative.jpg

    Ab dieser Stelle war die Orientierung absolut kein Problem mehr, da man ab hier wieder einen guten Rundumblick auf die Pfeiler, Schluchten, Latschenfelder usw. hat. Außerdem hat man ab hier die Unterstützung vom Rabeder.
    Das Klettern am Plattenschuss ist ein Traum. Sehr guter, fester Felsen, geringe Steilheit und eine traumhafte Aussicht.

    Gegen Ende der Platten machte ich eine kleine Pause, bei der mir auf einmal ordentliche Windstöße um die Ohren fegten.
    Grundsätzlich hatte der Wetterbericht ja erst für den Abend eine Wetterverschlechterung angekündigt. Scheinbar kam diese nun doch früher und ich versuchte einen Zahn zu zuzulegen. Doch innerhalb einer ¼-Stunde zog bereits Nebel von oben herab und eine weitere ¼-Stunde später war die Sicht auch schon auf ca. 20-30m eingeschränkt.
    Da ein Abklettern für mich nicht in Frage kam (ist meines Erachtens gefährlicher als eine Nacht im Biwaksack zu verbringen) und die Sicht zum Klettern mehr als ausreichend war, beschloss ich die Tour fortzusetzten.

    In der Schlucht sieht man sofort von links den rötlichen Riss an dessen Ende der Pfeiler entspringt (siehe Foto, roter Bereich).

    pitzmauer-Rote-Schlucht+route.jpg

    Ich bin wie beschrieben noch etwas rechts die Schlucht hinauf und dann an einer geeignet aussehenden Stelle auf den Pfeiler gewechselt. Scheinbar etwas zu früh, da ich auf einmal in sehr steilem und relativ brüchigem Gelände hing (dies war der einzige Bereich indem die Felsqualität wirklich nicht besonders gut war).
    Zum Glück konnte ich den relativ schnell hinter mir lassen und ohne Probleme weiter auf den Pfeiler aufsteigen.

    Fast jedes der Köpfel die sich entlang des Südgrates in den Weg stellen, ist ohne Sicherung kaum zu klettern. Doch jedes Mal gab links eine leichte Umgehungsmöglichkeit bis man auf einmal ein paar Meter unterhalb des Gipfels direkt in den Normalweg mündet.

    Nach der Gipfelpause durfte ich dann bei starkem Wind und Regen zurück zum Prielschutzhaus absteigen, wo der eine oder andere (mit dem ich mich beim Aufstieg unterhalten hatte) sich bereits Gedanken darüber machte wie es mir wohl ergangen ist und ob ich heute noch kommen werde.

    In Summe kann ich sagen, dass es sich um eine wirklich schöne aber eben auch sehr lange Tour handelt. Gesamt waren es 2300 hm, davon 700hm zu klettern.
    Ca. 2h zum Prielschutzhaus, 2h zum Einstieg, 3h Klettern, 2h Zum Prielschutzhaus, 2h Abstieg und noch ein paar Pausen machen gute 12h gesamt.



    Ich wünsche allen die diese Tour ebenfalls machen wollen, eben so außergewöhnliche Erfahrungen und vor allem besseres Wetter.

    Lg und noch ein schönes Wochenende


    PS: Ich bin immer interessiert an solche Berfahrten und würde mich wirklich freuen, wenn mich der eine oder andere vielleicht mal einlädt und mitnimmt. (von meinen aktuellen Bergkameraden kann leider eine Hälfte nicht und die andere Hälft will solche Touren nicht machen)
    Zuletzt geändert von moamarch; 12.10.2013, 14:35. Grund: Tipfehler im Titel

  • #2
    AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

    Super Bericht, danke für die Mühe!

    Tom
    Endlich mal ein Thema wo ich nicht zu spät, zu unwissend oder einfach zu faul bin um etwas beizutragen

    Kommentar


    • #3
      AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

      Sehr informativer Bericht.
      "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

      https://www.instagram.com/grandcapucin38/

      Kommentar


      • #4
        AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

        Richtig, sehr informativer Bericht, danke vielmals. Ich wollte diese Route selbst schon mehrfach gehen, hatte aber noch immer Wetterpech. Dein Bericht hilft mir sehr.

        Lg, michl fasan
        Zuletzt geändert von michi57; 12.10.2013, 23:47.
        Zu seiner Milbe sagt der Milber:
        "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
        Damit ich, wenn im Haargewurl
        ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

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        • #5
          AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

          ...danke für die ausführliche Beschreibung... Fotos wären da natürlich sehr interessant gewesen :-) ...
          "... und dann wundern wir uns, dass auch andere die Einsamkeit lieben und dass wir sie mit ihnen teilen müssen."

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          • #6
            AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

            für deinen Bericht. Von unten kaum zu glauben dass man im II.Grad durchkommt. Den muss ich mir auch ansehen, den linken weg oder die direkte oder beide
            Wir waren am Brotfall unterwegs an diesem Tag, der wunderschön begann...
            Zuletzt geändert von paulchen; 12.10.2013, 19:12.
            ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
            google online Album

            Paul

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            • #7
              AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013



              Oft haben wir über diese Tour gesprochen, doch realisiert haben wir sie bis dato nicht. Deine tolle Beschreibung wird sicher gute Dienste leisten


              Zitat von moamarch
              PS: Ich bin immer interessiert an solche Berfahrten und würde mich wirklich freuen, wenn mich der eine oder andere vielleicht mal einlädt und mitnimmt. (von meinen aktuellen Bergkameraden kann leider eine Hälfte nicht und die andere Hälft will solche Touren nicht machen)
              werd an dich denken, wenn in den Stodertalern wieder mal was Zünftiges am Programm steht - vielleicht passt's ja.

              lG
              Martin
              Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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              • #8
                AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

                DANKE! Wirklich! Wird bald gemacht
                www.facebook.com/bergaufundbergab

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                • #9
                  AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

                  Achja - Die Spitzmauer ist wirklich immer ein Abenteuer wert. Der Zustieg lässt sich auch angenehmer gestallten wenn man zwischen "kleinen Ofen" und "Gottseidank Bankerl" auf Jagdsteig zur Klinseralm geht und den Steig bis ins Klinserkar weiterverfolgt und im Bachbett oder daneben im Kar aufsteigt. Ab Parkplatz bis Einstieg etwa 2,5 h.
                  Tipp: Vorsicht - manchmal Jäger bei der Jagdhütte - aber die sind ja normalerweise wie wir auch Naturgenießer mit Respekt :-)

                  https://www.facebook.com/gerhard.sul...3185361&type=3
                  Zuletzt geändert von edmund_5449; 14.10.2013, 00:12.

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                  • #10
                    AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

                    ein wunderschöner und noch dazu sehr informativer Bericht, herzlichen Glückwunsch zur Tour und danke

                    l.g. Reini
                    .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

                      Fleißig, fleißig! Respekt vor dieser Leistung, alleine würde ich mich an so ein Projekt nicht wagen ...

                      Schade, dass Du keine Bilder gemacht hast, da hättest Du sicher noch mehr Eindruck schinden können

                      lg
                      mephistopheles
                      A poar Höhnmeta san oiwei nu gonga.

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                      • #12
                        AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

                        Bevor ich den 5ten Absatz gelesen habe dachte ich mir: Von dem User habe ich noch nie einen Bericht gelsen, dass erste Bild ist unglaublich aussagekräftig, fotografieren kann er, ich freu mich auf mehr... hmmm,... und dann das
                        Zitat von moamarch Beitrag anzeigen
                        ...Ich hab leider an diesem Tag kein einziges Foto geschossen...Alle Fotos die ich hier Poste sind aus dem Netz...
                        schade! Aber nichts desto trotz, ein gut geschriebener, wie oben schon erwähnt auch Informativer Beitrag, den du verfasst hast. Gratualtion zu der beachtlichen langen und Höhenmeter reichen Tour. Danke für die Mühe, trotz fehlender selbst geschossener Bilder, welche aus dem Netz zu suchen und hoch zu laden.
                        Die Spitzmauer sieht wirklich sexy aus
                        Zuletzt geändert von DieIris; 14.10.2013, 18:36.

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                        • #13
                          AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

                          Wow, ein Bericht mit echt sehr vielen Infos
                          Das erste Bild schaut echt spektakulär aus, kaum zu glauben, dass man da in nem IIer durchkommt!

                          LG Alva
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                          • #14
                            AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

                            Achja - mein Beitrag vorhin hatte einen falschen Link
                            Zitat von edmund_5449 Beitrag anzeigen
                            Achja - Die Spitzmauer ist wirklich immer ein Abenteuer wert. Der Zustieg lässt sich auch angenehmer gestallten wenn man zwischen "kleinen Ofen" und "Gottseidank Bankerl" auf Jagdsteig zur Klinseralm geht und den Steig bis ins Klinserkar weiterverfolgt und im Bachbett oder daneben im Kar aufsteigt. Ab Parkplatz bis Einstieg etwa 2,5 h.
                            Tipp: Vorsicht - manchmal Jäger bei der Jagdhütte - aber die sind ja normalerweise wie wir auch Naturgenießer mit Respekt :-)
                            https://www.facebook.com/media/set/?...1&l=c9e8546793
                            Zuletzt geändert von edmund_5449; 16.10.2013, 13:36.

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                            • #15
                              AW: Spitzmauer - linker Ostwandweg (II) - 5.10.2013

                              Zitat von moamarch Beitrag anzeigen
                              Hallo zusammen
                              Deiner Beschreibung ist nicht viel hinzuzufügen

                              Nur folgende Ergänzungen:

                              Zitat von moamarch Beitrag anzeigen
                              Leider ist es mir passiert, dass ich den Rabeder etwas falsch interpretiert habe, was zu erheblichen Wegfindungsproblemen in der unteren Steifstufe vor dem Plattenschuss führte. (man sieht was man sehen will)
                              Denn die Beschreibung im Rabeder startet eigentlich erst in der Mitte des großen Plattenschusses, wo man beginnt nach links zur Schlucht und zum Pfeiler zu ziehen.
                              Da wo du zu hoch aufgestiegen bist empfiehlt es sich einer deutlichen Wegspur nach links zu folgen (Höhe ca. 1.885m). Es erscheint zwar zu bald, doch es führt quasi ohne Kletterschwierigkeiten, jedoch extrem ausgesetzt auf einem äußerst schmalen Band unterhalb zu den Plattenschüssen.


                              Zitat von moamarch Beitrag anzeigen
                              Ich bin wie beschrieben noch etwas rechts die Schlucht hinauf und dann an einer geeignet aussehenden Stelle auf den Pfeiler gewechselt. Scheinbar etwas zu früh, da ich auf einmal in sehr steilem und relativ brüchigem Gelände hing (dies war der einzige Bereich indem die Felsqualität wirklich nicht besonders gut war).
                              Zum Glück konnte ich den relativ schnell hinter mir lassen und ohne Probleme weiter auf den Pfeiler aufsteigen.
                              Meine Erfahrung: man kann so weit in der Schlucht bleiben wie es geht. Es versperrt relativ bald ein unüberwindbarer Überhang die Begehung und spätestens da muss man nach links. In meiner Variante sicher so III. Ev. könnte man auch vorher links raus.


                              Zitat von moamarch Beitrag anzeigen
                              (dies war der einzige Bereich indem die Felsqualität wirklich nicht besonders gut war).
                              Dies deckt sich nicht ganz mit meinen Beobachtungen, ich habe den Pfeiler eigentlich als komplett in schlechter Felsqualität in Erinnerung. Mehr als ein mal ist ein Griff oder Tritt der Schwerkraft gefolgt...

                              Fotos in einem eigenen Bericht folgen...
                              Zuletzt geändert von LampisBerge; 25.08.2014, 20:38.
                              lampi
                              ________________________________________
                              Jetzt auch bei mir - Lampis Berge

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