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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Systemkamera die Wander-und Kletter-"Knipse" schlechthin ???

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  • Systemkamera die Wander-und Kletter-"Knipse" schlechthin ???

    Servus

    Nur Kurz, was ist eine Systemkamera:
    Eine, durch den Wegfall des Spiegel, verkleinerte und leichtere "DSLR" ... Größenvergleich

    Die Hersteller und Modelle:
    Canon: EOS-M
    Fuji: Fuji X-Pro1, Fuji X-E1
    Nikon: Nikon 1 V1, Nikon 1 J1, Nikon 1 J2
    Pentax: Pentax Q, Q10, Pentax K-01
    Ricoh: Ricoh GXR
    Samsung: NX20, NX200, NX210, NX1000, NX10, NX11, NX100
    Sony: NEX Kameras (Sony NEX-7 / Sony NEX-6 / Sony NEX-5R / Sony NEX-F3) und ihre Vorgänger (Sony NEX-3 / Sony NEX-C3 / Sony NEX-5N)

    Und Last but not Least das Micro Four Thirds-System. Es ist eine Zusammenarbeit von Olympus und Panasonic zu einem eigenen Standard.
    Olympus: Olympus PEN E-PM2, Olympus PEN E-P3 und Olympus OM-D E-M5
    Panasonic: Lumix G5, Lumix GX1 und Lumix GH3 (G3 und GH2 waren die Vorgänger)

    Die Objektive sind meißt kleiner und leichter und bei manchen Herstellern lassen sich vollwertige DSLR-Objektive mittels Adapter auch anschliessen.
    Alte Objektive aus der Zeit, wo es weder AF (Autofokus) und Belichtungssteuerungen gab lassen sich auch mit Herstellerbezogenen Adaptern anschliessen.

    Die BQ (Bildqualität) ist auf gleichen Niveau von DSLR, auch das Rauschen in den Bildern ist mit APS-C-DSLR gleichzusetzen, nur mit Vollformat-DSLR (D700, D600 von Nikon, 5DII, 5DIII, 6D von Canon) sind sie nicht vergleichbar.

    Meiner Meinung nach sind Systemkameras sehr gut als Wander- und Kletterkameras geeignet.
    Wie gesagt, leicht, klein und mit sehr guter BQ ausgerüstet ...

    Was haltet Ihr von diesem relativ neuen Kameratyp ...

    Wer fotografiert schon damit ???

    Über Eure Erfahrung würde ich mich freuen ...

    Liebe Grüsse
    Helmut

  • #2
    AW: Systemkamera die Wander-und Kletter-&quot;Knipse&quot; schlechthin ???

    Anders als sonst, finde ich beim Klettern/in Klettersteigen einen motorischen Zoom vorteilhaft. Dann kann ich die Kamera nämlich mit einer Hand bedienen, während die zweite am Seil / am Fels bleibt.

    Meine Kamera dafür ist bislang eine Panasonic LX3 (aktuelles Modell LX7, 24mm-90mm, F1.4(!)-F2.3). Daran hat mich dzt. noch gestört, dass ich erst wieder mit der zweiten Hand den Objektivdeckel abnehmen muss, weswegen ich mir vor ein paar Tagen endlich mal einen automatischen bestellt habe.
    Eine Canon S100 (24mm-120mm, F2.0 im WW, leider nur F5.9 im Tele) lacht mich auch schon länger an, wäre noch mehr hosentaschentauglich, weil deren Objektiv kaum vorsteht. Von den Funktionen, Eigenschaften und Bedienung her würde mir allerdings weiterhin eine LX7 mehr taugen...
    Die groß-sensorige Sony RX100 (1" Sensor, Objektiv mit F1.8 im Weitwinkel) ist eine scharfe Konkurrenz für die Systemkameras. Leider ist mir der Weitwinkel von 28mm grad am Berg zu wenig.

    Die Bildqualität ist bei den Systemkameras aber definitiv besser bzw. mehr Nachbearbeitung möglich, zumindest solange sie die häufig leider lichtschwachen Objektive nicht zu zu hohen ISO-Werten treiben.

    Wie immer gibt's also nicht die perfekte Universallösung u. jeder muss den für sich optimalen Kompromiss finden (Größe vs. Lichtstärke bspw) -- aber noch nie gab's derart viele großartige Kameras am Markt. Bin begeistert, dass die Hersteller sich vom kontraproduktiven Megapixelwahn der vergangenen Jahre verabschiedet haben u. immer mehr lichtstarke, vglw. rauscharme, manuell beeinflussbare Kameras auf den Markt bringen!

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    • #3
      AW: Systemkamera die Wander-und Kletter-&quot;Knipse&quot; schlechthin ???

      Zum Klettern trotzdem zu groß.

      Im Vergleich zu SLR: Kamera kann imho erst dann ordentlich genutzt werden wenn genügend Einstellräder (Blende, Zeit, ISO) vorhanden sind. Überall wo das über Knöpfe aus dem Menü herausgesucht werden muss, wird die Benutzung langsam und unübersichtlich. Ich würde auch den optischen Sucher einer SLR nicht missen wollen, Schärfe ist für mich bis jetzt noch auf keinem Display od. Digitalen Sucher vernünftig (ohne umständlichen Vergrößerungs-Trick) beurteilbar gewesen. Größe und Gewicht einer SLR geben auch Stabilität in der Hand.

      Für mich nicht Fisch und nicht Fleisch.
      ----

      Kommentar


      • #4
        AW: Systemkamera die Wander-und Kletter-&quot;Knipse&quot; schlechthin ???

        Ich benutze selber für meine Wanderfotos derzeit hauptsächlich eine Sony NEX 5N - und würde sie (und ähnliche Systemkameras) trotzdem nicht uneingeschränkt als universale Wanderkamera empfehlen...

        Warum?
        -) Die Bodies sind zwar deutlich kleiner als bei DSLRs, durch die weit vorstehenden Objektive sind die meisten Modelle aber trotzdem nicht wirklich "jackentaschentauglich" - und wenn man eine extra Kameratasche benutzt, ist der Sprung zur DSLR auch nicht mehr groß (insbesonders, wenn man sich für ein kompaktes DSLR-Modell entscheidet, z.B. was von Pentax); der Gewichtsvorteil von Systemkameras zu DSLRs ist zwar vorhanden, aber nicht riesig.
        -) Der Autofokus kann (modellabhängig) nicht ganz mit dem von DSLRs mithalten (zumindest meine Nex 5N haut gelegentlich mal daneben, und die Geschwindigkeit liegt auch unterhalb derer von Top-SLRs).

        -) Der vom FloImSchnee erwähnte Nachteil, dass man zum Zoomen zwei Hände braucht, ist bei vielen Modellen tatsächlich gegeben, das gleiche gilt aber auch für DSLRs - und für einige Systemkameras (Nex, MFT) gibt's durchaus auch Powerzoom-Objektive, mit "Tastenzoom".

        -) Die von schrutkaBua erwähnten Probleme bezügl. Notwendigkeit, für wesentliche Einstellungen ins Menü gehen zu müssen, hab ich zumindest bei meiner Nex nicht - die Tasten und Räder sind so konfigurierbar, dass alle wesentlichen Einstellunen "manuell" unter den Fingern liegen (ich fotografier meistens mit Blendenpriorität - "A"-Stellung, und hab meine Kamera so konfiguriert, dass Blende, Belichtung, ISO und noch einiges mehr ohne Menü abrufbar ist).

        -) Dass DSLRs Stabilität in der Hand geben, mag zwar stimmen - aber dafür kommt's bei Systemkameras zu keinem Spiegelschlag, der bei langsameren Geschwindigkeiten (so um die 1/60, 1/125) herum oft die Schärfe beeinträchtigt (aus dem Grund hab ich persönlcih schon zu Analogzeiten lieber mit der Leica als mit der SLR fotografiert).

        -) Sucher: Stimmt, bezügl. Schärfeeinstellung sind da DSLRs der Einstellung auf Display oder in einem EVF wie bei der Systemkamera überlegen - andererseits liegen EVFs z.B. bei sehr wenig Licht da wieder vorn (so wie sich die Schärfe bei sehr wenig Licht mit einem Meßsucher (Leica...) ja auch DEUTLICH besser einstellen läßt, als auf der Mattscheibe einer SLR) - aber: Sind wir ehrlich, wieviele "Alltagsfotografen" stellen tatsächlich manuell und nicht per AF scharf?

        -) Die Bildqualität von Systemkameras liegt (natürlich abhängig vom montierten Objektiv) absolut auf der von vergleichbaren DSLRs - kein Wunder, sind ja auch oft die baugleichen APS-C-Sensoren verbaut (und welcher Nicht-Profi schleppt schon eine Vollformat-DSLR beim Wandern mit...?); die allermeisten Kompaktkameras können da nichteinmal ansatzweise mithalten (man merkt's v.a. bei kritischen Lichtsituationen - wenig Licht, hohe Kontraste; oder bei Ausschnittsvergrösserungen).
        Es gibt allerdings immer mehr Kompaktkameras mit relativ großen Sensoren (bis rauf zu APS-C), die dann aber auch schon wieder fast so "unkompakt" wie kleine Systemkameras sind (da können die Systemkameras dann nur auftrumpfen, indem man nicht das mitgelieferte Kit-Zoom sondern erstklassige Festbrennweiten benutzt, und so die kompakten bezügl. letztes Quentchen Bildqualität schlägt).

        Warum ich mit der Nex 5N fotografiere?
        Ich war auch zu Analogzeiten schon kein großer SLR-Fan (zu klobig - dann schon gleich Mittelformat), und ich benutze meine Kamera ja nicht nur zum Wandern, sondern hauptsächlich für Konzertfotografie (und -videos) - und für "low light"-Aufnahmen ist die Sony Nex-Reihe bezügl. Bildqualität momentan abolut nicht zu schlagen - und da ich sie halt schon einmal habe, nehm ich sie auch in die Berge mit; ganz abgesehen davon schätze ich auch die Möglichkeit, bei Systemkameras ganz einfch mittels Adapter meine alten, guten Festbrennweiten-Objektive weiterverwenden zu können (und grad bei superkompakten Objektiven mit M39-Anschluss oder Leica M-Bajonett nimmt man ja ohne Bedenken auch mal ein oder zwei Linsen zusätzlich mit).

        Würd ich eine Systemkamera als Immer-Dabei- und Allround-Kamera für den in erster Linie am Wanderen/Klettern interessierten empfehlen? Nein - dann lieber eine "gehobene" kompakte mit großem Sensor und gutem Objektiv!
        Und für den engagierten Fotoamateur oder (Semi-)Profi? Da hängt's wirklich von den persönlichen Vorlieben ab - bezügl. Motiven, eigener Umgangsweise mit dem Gerät, etc. - da kann die DSLR die bessere Wahl sein, oder aber auch die Systemkamera, da sollte man sehr genau Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme den eigenen Vorlieben und Gewohnheiten entsprechend gewichten!
        Zuletzt geändert von RomanS; 27.09.2012, 11:42.

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        • #5
          AW: Systemkamera die Wander-und Kletter-&quot;Knipse&quot; schlechthin ???

          Zitat von Digicat Beitrag anzeigen
          Was haltet Ihr von diesem relativ neuen Kameratyp ...

          Wer fotografiert schon damit ???
          Qualität super, Gewicht gering, klein, ideale Bergkamera, wenns sportlicher wird (Klettern >3, Schitouren >1500HM, MTB).
          Nachteil: Wenn ich statt meinem üblichen Pancake-WW ein Standardzoom draufhau, ists nicht mehr wirklich kompakt.

          Verwende Sony NEX-5 (immer dann wenns für die MKIII zu heftig wird, SLR lässt sich halt net bedienen wenn man eine Hand am Fels hat )
          carpe diem!
          www.instagram.com/bildervondraussen/

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          • #6
            AW: Systemkamera die Wander-und Kletter-&quot;Knipse&quot; schlechthin ???

            also ich halte von diesen kleinen Systemkameras ala NEX oder Panasonic G3 usw... gar nichts.
            Mit halbwegs einer Optik (das Pancake als Standard ist für mich nicht akzeptabel) drauf sind sie fast so gross wie z.B. eine Sony Alpha 33, 35, 57, dafür muss man aber durch den kleinen Body doch relativ drastische Abstriche machen. z.B. liegen schlecht in der Hand (auf jeden Fall schlechter als eine richtige DSLR), fehlender Blitz, die Bedienelemente die man braucht für Einstellungen sind irgendwo im Menü versteckt usw...usw...hab mir die oben genannten Modelle wirklich genauer angesehen und bemerkt dass dieser Kompross für mich unbrauchbar ist!
            Wer eh nur im Automatik-Modus fotografiert für den tuts wohl eine Bridge auch.
            Ich nehme meine A33 auf Schitouren Wanderungen gerne mit. Mit einer Tasche am Rucksack montiert, stört sie mich kaum (hab sie so montiert wie früher auch meine Kompakte). Bei Klettereien ist die Grösse schon störend. Wenns schwerer wird gibt es dann noch eine kleine Kompakte...
            Zuletzt geändert von paulchen; 27.09.2012, 12:33.
            ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
            google online Album

            Paul

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            • #7
              AW: Systemkamera die Wander-und Kletter-&quot;Knipse&quot; schlechthin ???

              Zitat von paulchen Beitrag anzeigen
              also ich halte von diesen kleinen Systemkameras ala NEX oder Panasonic G3 usw... gar nichts.
              Mit halbwegs einer Optik (das Pancake als Standard ist für mich nicht akzeptabel) drauf sind sie fast so gross wie z.B. eine Sony Alpha 33, 35, 57, dafür muss man aber durch den kleinen Body doch relativ drastische Abstriche machen. z.B. liegen schlecht in der Hand (auf jeden Fall schlechter als eine richtige DSLR), fehlender Blitz, die Bedienelemente die man braucht für Einstellungen sind irgendwo im Menü versteckt usw...usw...hab mir die oben genannten Modelle wirklich genauer angesehen und bemerkt dass dieser Kompross für mich unbrauchbar ist!
              Also ich bin, wie weiter oben geschrieben, nicht 100% von Systemkameras als idealer Wanderkamera überzeugt - ABER:

              -) Handling ist schon eine sehr subjektive Sache - ich persönlich find grad die Nex 5N grad bezüglich "in der Hand liegen" wesentlich bequemer als eine klobige DSLR (komme aber halt auch von der Leica, bzw. Rolleiflex - mit letzterer hat die Bedienung eine Systemkamera durchau auch was gemeinsam, wenn man sie mit hochgeklapptem Display vorm Bauch verwendet...)

              -) Das mit den Menüs stimmt schlicht und einfach NICHT: Ich kann bei meiner Nex 5N sämtliche im Alltagsgebaruch wesentlichen Funktionen (Blende einstellen, ISO einstellen, EV-Wert verstellen, auf MF-Fokus umstellen) vornehmen, ohne ein einziges Mal ins Menü zu müssen, und hab dabei noch nicht einmal sämtliche Funktionstasten ausgenutzt; man muß sich halt einmal die Mühe machen, die Kamera so zu konfigurieren, dass die persönlich bevorzugten Einstellungen "at your fingertips" an den div. Einstellrädern und -tasten abrufbar sind; ins Menü muß ich eigentlich nur, wenn ich sowas wie Farbabstimmung, Spezialeffekt, etc. beeinflussen möchte (was fast nied er Fall ist), alles andere geht völlig ohne. Bei der Nex 7 (bzw. der neu vorgestllten Nex 6) ist mittels der drei TriNav-Räder sogar noch mehr direkt abrufbar; bei der Fuji X-Pro ist's anscheinend auch nicht viel anders, mit den MFT-Modellen hab ich mich nicht so befasst.

              -) Blitz braucht man beim Wandern ja fast eh nie, und der Zusatzblitz der Nex ist so superkompakt, der passt auch in den kleinsten Rucksack noch wo rein; und wer wirklich viel mit Aufhellblitz arbeitet (z.B. für Pflanzenmakros oder so), wird auch mit den bei DSLR eingebauten Minifunzeln nicht glücklich werden (ganz abgesehn davon dass es sowohl bei den Nexen als auch anderen Systemkameras sehr wohl Modelle mit Blitz an Bord gibt!)
              Zuletzt geändert von RomanS; 27.09.2012, 13:12.

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              • #8
                AW: Systemkamera die Wander-und Kletter-&quot;Knipse&quot; schlechthin ???

                Alle aufgezählten Nachteile sind natürlich nicht nur auf die NEX bezogen keine Frage!
                Von der Fotoqualität sind dies Systemkameras sicherlich jeder Kompakten überlegen. Ich will die ja auch nicht schlecht reden. Aber eben mit einer gscheiten Optik liegt die NEX im Vergleich zur A33 wirklich schlecht in der Hand. Gerade wenn man auch mal beim Klettern fotografiert und die Position zum Fotografieren alles andere als einladend ist, weiss man diesen Umstand zu schätzen!
                Dass der Standard-Blitz nicht das gelbe vom Ei ist, ist auch klar. Aber allein der Umstand dass ich den Blitz zuerst raufbauen muss, macht das Teil für mich uninteressant, egal ob bei Schitour oder Klettertour, wenn ich auf die schnelle entscheide den Aufhellblitz dazuzuschalten, will bzw. kann ich oft meinen Rucksack gar nicht abnehmen. Von klobigen DSLR (ala D3 oder Eos 1d) reden wir ja ohnehin nicht, sondern es gibt sehr wohl relativ leichte DSLRs die meiner Meinung nach die etwas bessere (Berg) Alternative zur Systemkamera (ala NEX und G3 usw....) darstellen. Aber dass kommt natürlich auch das Einsatzgebiet drauf an!
                Uuund auch die Geschmäcker sind verschieden.
                ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
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                Paul

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