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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Hilfeleistung am Berg

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  • AW: Hilfeleistung am Berg

    Zitat von oidmosavoda Beitrag anzeigen
    nun ein Abtransport durch uns selber wäre damals recht unproblematisch gewesen, bei diversen Ausbildungen haben wir mehrfach gelernt in solchen Fällen den Verunfallten eher nicht selber abfahren zu lassen, daher dieses Beispiel aber ich lasse mich gerne belehren!

    danke für eure Beiträge und lg.
    wie schnell kühlt man in der Lawine aus? (Richtwert)
    Ich verstehe nicht ganz warum man, wenns einem gut geht nicht selbst abfahren sollte?

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    • AW: Hilfeleistung am Berg

      ganz einfach, ich habe geschrieben es waren für uns keine verletzungen ersichtlich, er hat aber trotzdem etwas abbekommen nur hat er es selber nicht gespürt, ist letztendlich eh gut ausgegangen! bei unfallerlebnissen dieser art bist höchst überdreht und spürst selber net alles, ich wollte also auf eine gewisse vorsicht in diesen fällen hintippen und auch ein bisserl das thema abtransport mit eigenmittel anregen!
      .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

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      • AW: Hilfeleistung am Berg

        Zitat von leichti Beitrag anzeigen
        Ich verstehe nicht ganz warum man, wenns einem gut geht nicht selbst abfahren sollte?
        mit dem ganzen adrenalin im körper spürst du selbst nicht viel:
        ich bin vor 2 jahren zu einem mtb-unfall dazugekommen...der verunfallte hatte augenscheinlich zwar "nur" eine kaputte nase, aber auch das vorderrad seines bikes war fetzenhin...(also eine weiterfahrt unmöglich).
        als wir mit ihm sprachen, ob wir die rettung oder irgend jemanden der ihn abholt anrufen sollen, meinte er dass wir uns das schenken können - es ist alles in ordnung und er fährt eh selbst mit dem rad weiter...
        wir haben dann die rettung gerufen...

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        • AW: Hilfeleistung am Berg

          Ich hab mir jetzt nicht die gesamte Diskussion durchgelesen, aber ich möchte nur meinen bescheidenen Senf dazugeben:

          Das LVS, die Schaufel und die Sonde sind nur dann wirklich brauchbare Geräte, wenn man auch damit umzugehen weiß. Deswegen würde ich jedem, der sich im Winter ins freie Gelände begibt DRINGEND raten einen Lawinenkurs zu machen. Man kann im Ernstfall besser, schneller und vor allem gezielter helfen, wenn man weiß was man tut. Natürlich wird man trotzdem in Panik geraten, aber Handgriffe die man geübt hat (im Idealfall mehrmals) sitzen einfach besser, als wenn man erst einmal überlegen muss, wie man seine Schaufel zusammensteckt.
          Und in dem Fall Lawine zählt ja wirklich jede Sekunde! Auch Reanimation und erste Hilfe nach Lawinenabgang unterscheiden sich von erste Hilfe im Tal und es ist einfach von Vorteil dies üben zu können und sich von gut ausgebildeten Helfern beraten zu lassen. Die Bergrettung, der ÖAV, sogar Eybl, Iko-Sport und andere Sportgeschäfte bieten übrigens regelmässig Lawinenkurse an, in denen man schon mal die Grundlagen üben kann.
          Zudem macht so ein Kurs in einer lustigen Gruppe ja auch ordentlich Spass!

          In Punkto Erste Hilfe Set war ich auch schockiert wie viele Leute GAR keines dabei haben, dabei finde ich auch, dass gehört in jeden Rucksack!
          Danke Tauernfuchs an die Aufzählung der Dinge, die im Erste Hilfe Set sein sollten, das stimmt genau mit dem überein, was uns auch im Erste Hilfe Kurs geraten wurde!

          Wünsche euch allen ein sicheres Bergjahr 2013!
          Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

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          • AW: Hilfeleistung am Berg

            Zitat von Mileean Beitrag anzeigen
            Natürlich wird man trotzdem in Panik geraten, .............
            Das sehe ich völlig anders.
            La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
            [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

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            • AW: Hilfeleistung am Berg

              Zum Thema Abtransport mit Akja! Bei massiver Kälte startet der Körper eine Schutzreaktion und zentralisiert den Blutkreislauf damit die wichtigen Organe weiterhin versorgt werden. Wenn nun die Extremitäten um z.B. 5°C kälter sind und das kalte Blut dann durch Bewegung in den schon geschwächten Kreislauf zurückgeführt wird, kann dies zum Herzstillstand führen.
              Daher gilt: absolutes Bewegungsverbot!!
              Drei Worte die dir die Angst nehmen:
              Steig du vor!

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              • AW: Hilfeleistung am Berg

                Zitat von flo86 Beitrag anzeigen
                Zum Thema Abtransport mit Akja! Bei massiver Kälte startet der Körper eine Schutzreaktion und zentralisiert den Blutkreislauf damit die wichtigen Organe weiterhin versorgt werden. Wenn nun die Extremitäten um z.B. 5°C kälter sind und das kalte Blut dann durch Bewegung in den schon geschwächten Kreislauf zurückgeführt wird, kann dies zum Herzstillstand führen.
                Daher gilt: absolutes Bewegungsverbot!!
                So habe ich das seinerzeit auch gelernt. Bei Unterkühlung (was sowohl bei einem Lawinenunglück als aber auch in anderen Situationen, z.Bsp. im Schock auftreten kann) darf der Betroffene weder aktiv noch passiv bewegt werden!! Also auch kein massieren der Gliedmassen! Langsame Erwärmung ist angesagt (Rettungsdecke), wenn Bewußtsein vorhanden auch mit Erwärmung von innen durch heisse Getränke.
                Daher zum Thema "man könnte nichts falsch machen", genau das macht mir ja ein bissl Sorge. Würde wirklich - wie schon öfter hier gesagt - unbedingt zu dementsprechenden Kursen raten! Im eigenen Interesse und dem seiner Mitgeher!

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                • AW: Hilfeleistung am Berg

                  Zitat von bergsteirer Beitrag anzeigen
                  Das sehe ich völlig anders.
                  dem würde ich mich anschließen, wenn es etwas zu vermeiden gilt, so ist es panik, wer entsprechend ausgebildet, vorbereitet und eingestellt ist, hat beste voraussetzungen diesem destruktiven zustand zu entgehen.
                  Zuletzt geändert von oidmosavoda; 22.01.2013, 12:06.
                  .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

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                  • AW: Hilfeleistung am Berg

                    Der Ansatz das "man nichts verkehrt machen kann" der oben so ähnlich erwähnt wird, rührt ja aus der Erfahrung, dass manche aus Angst garnicht helfen.
                    So gesehen lautet der vollständige Gedanke dahinter: Am falschesten ist es oft, garnichts zu machen (im Gegensatz zu: wer nichts macht, macht nichts verkehrt).

                    Wie vielfach angeführt (zuletzt von Mileean), kann es natürlich ausschliesslich richtig sein, wenn man sich über Rettungsmassnahmen Wissen oder wenigstens ein gesundes Halbwissen aneignet um nichts mit Fünftelwissen oder Nichtwissen kaputt zu machen.

                    Zur Frage der Unterkühlung und dem Verbot von Bewegung: Wenn jemand außerst schnell ausgegraben wird und unversehrt wirkt, ist es unplausibel, dass sofortige Bewegung ein Risiko darstellt (massive Unterkühlung der inneren Organe durch Rückfluss des Blutes). Wenn jemand schon geschwächt und bewusstlos ist, wird die langsame Erwärmung mit Rettungsdecke im Gegensatz dazu sehr wichtig.
                    Tauernfuchs hat ja den Aspekt "Verlassen der Gefahrenzone" angesprochen.

                    Obwohl, zur Frage von Leichti wie schnell man auskühlt. Hier scheint jemand in 5 Minuten Verschüttungszeit krass auf 33° abgekühlt worden zu sein:
                    http://tirol.orf.at/radio/stories/2566124/

                    Fest steht, dass die Notfälle mehr oder weniger komplex gelagert sind. Da kann man nicht immer mit optimalsten Entscheidungen der Ersthelfer rechnen.

                    Je mehr Erfahrung und Ausbildung und je klarer Kopf und Verstand, umso richtiger tendenziell logischerweise die Massnahmen der Ersthelfer.
                    Zuletzt geändert von wegener; 22.01.2013, 11:25.

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                    • AW: Hilfeleistung am Berg

                      Zitat von flo86 Beitrag anzeigen
                      Zum Thema Abtransport mit Akja! Bei massiver Kälte startet der Körper eine Schutzreaktion und zentralisiert den Blutkreislauf damit die wichtigen Organe weiterhin versorgt werden. Wenn nun die Extremitäten um z.B. 5°C kälter sind und das kalte Blut dann durch Bewegung in den schon geschwächten Kreislauf zurückgeführt wird, kann dies zum Herzstillstand führen.
                      Daher gilt: absolutes Bewegungsverbot!!
                      Deckt sich mit meinen Ausbildungen, ich würde hier bei Schock und ausgegrabenen Verschütteten zur Vorsicht tendieren.

                      Ist eigentlich ein Arzt unter euch?
                      .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

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                      • AW: Hilfeleistung am Berg

                        http://de.wikipedia.org/wiki/Hypothermie


                        Ist anscheinend so ein umfangreiches Kapitel , das man damit einen eigenen Thread füllen könnte....

                        lg

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                        • AW: Hilfeleistung am Berg

                          Zitat von oidmosavoda Beitrag anzeigen
                          dem würde ich mich anschließen, wenn es etwas zu vermeiden gilt, so ist es panik, wer entsprechend ausgebildet, vorbereitet und eingestellt ist hat beste voraussetzungen diesem destruktiven zustand zu entgehen.
                          Panik war vielleicht das falsche Wort (Def. Panik ist ein Zustand äußerster Angst vor gegenwärtiger oder angenommener (Lebens)Gefahr.), aber so routiniert wie in der Übung wird man (in Anbetracht dessen dass evtl. der Partner oder die besten Kumpels da drunter liegen) sicher trotzdem nicht handeln können. Also wenn meine Kumpels in einer Lawine verschüttet werden, werde ich zwar sicher nicht Handlungsunfähig aber eine scheiß Angst werde ich trotzdem haben. Deswegen ist mir ja die Übung so wichtig, dass man trotz der persönlichen Befangenheit, der Angst um die Kameraden trotzdem die richtigen Handgriffe tut.
                          Ihr wisst was ich meine? Also ersetzen wir den Begriff Panik einfach mit "riesen Schiss"
                          Over every mountain there is a path, although it may not be seen from the valley.

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                          • AW: Hilfeleistung am Berg

                            Zitat von Mileean Beitrag anzeigen
                            Deswegen ist mir ja die Übung so wichtig, dass man trotz der persönlichen Befangenheit, der Angst um die Kameraden trotzdem die richtigen Handgriffe tut.
                            Dem kann ich voll und ganz zustimmen.
                            La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
                            [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

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                            • AW: Hilfeleistung am Berg

                              Zitat von Mileean Beitrag anzeigen
                              ..........Deswegen ist mir ja die Übung so wichtig, dass man trotz der persönlichen Befangenheit, der Angst um die Kameraden trotzdem die richtigen Handgriffe tut.
                              Ihr wisst was ich meine?
                              danke, kann ich nur unterschreiben, trotzdem auch gut wenn die Panik angesprochen wird, Ziel dieses Threads kann nur sein Leute mit "Nichtretterzuschauervogelstraußtaktik" oder "Erste-Hilfe-berührungs-Angst" eine Anregung für die ersten Schritte in die richtige Richtung zu geben und nebenbei interessante persönliche Erlebnisse von uns allen zu sammeln.

                              l.g. und danke für jeden konstruktiven Beitrag
                              Zuletzt geändert von oidmosavoda; 22.01.2013, 12:21.
                              .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

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                              • AW: Hilfeleistung am Berg

                                Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                                Schmerztabletten
                                (z.B. Ibuprofen 400mg, besser Seractil 400mg, Parkemed 500mg) 10 Stk

                                - Schmerztabletten
                                Wenn, dann starke. Alles andere macht wenig Sinn. Wenn jemand oft Probleme mit Kopfschmerzen hat, mag er sich ein paar Paracetamol einstecken, aber bereits bei einem verstauchten Knöchel ist da Sense.
                                Zumindest z.B.Ibuprofen 800mg, Seractil 400mg, Parkemed, Deflamat DRS 75mg oder ähnliches sollte es sein (alle haben nämlich auch ausgeprägte entzündungshemmende Eigenschaften und helfen trotzdem auch gegen Kopfschmerzen)
                                Tramadol oder sogar Morphine wären für Notfälle noch idealer, kann man sich aber halt nicht so einfach in der Apotheke kaufen.
                                Hallo,
                                Ich war bisher nur höchst interessierter Mitleser, auf das Thema Schmerzmittel möchte ich aber gerne nocheinmal zurückkommen und folgendes zur Diskussion stellen:

                                Nach einem aktuellen Anlass und den Erfahrungen daraus habe ich seit kurzem Novalgin-Tropfen mit, dazu folgende Überlegungen:
                                - Novalgin wirkt ziemlich stark, ist schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend, hat also ein recht "breites Anwendungsspektrum"
                                - Tropfen sind leichter zu verabreichen als Tabeletten, werden schneller resorbiert als Tabletten, die Wirkung setzt daher schneller ein

                                Eure Meinung dazu?
                                LG Christian

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