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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Begehung von aperen "Firnfeldern" - Spalten

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  • Begehung von aperen "Firnfeldern" - Spalten

    Bei einer Tour Ende August diesen Jahres im Stubai / Sellrainer Berge waren Gletscher und Firnfelder bis weit über 3000 weitgehend schneefrei.
    Es stellte sich uns die Frage, wie gefährlich die Überquerung solcher Nahezu-Blankeisflächen ist.

    Ein Beispiel ist der Längentaler Ferner in den Stubaiern, hier von der Zischgenscharte aus (im Hintergrund links Schrankogel, anschließend nach rechts Längentaler Ferner, Hoher Seeblaskogel, Bachfallenferner):

    53 Zischgenscharte-Schrankogel,Längentaler F,Winnebachf,Bachfallenf (1536 x 1152).jpg

    Hier eine Nahaufnahme vom Längentaler Joch aus (Übergang Westfalenhaus-Amberger Hütte) in Richtung Längentaler Weißer Kogel (links, halb verdeckt) und Bachfallenkopf (rechts) :

    73 Längentaler Joch-Bachfallenkopf (1024 x 768).jpg

    Im AV-Führer heißt es zum Aufstieg vom Joch zum Weißen Kogel singemäß:
    "Unterhalb des Jochs über Firn zunächst flach westlich, dann über das Firnfeld zum Grat."

    Mit Steigeisen und Pickel sind die Eisflächen an sich gut zu begehen.
    Offensichtlich gibt es in dem "Firnfeld" aber bis weit hinauf kleinere und größere Spalten, die auch - wie wir festgestellt haben - unter den verbliebenen Schneeflächen weitergehen.

    Wäre es zu verantworten, unter diesen Bedingungen mit Steigeisen und Pickel, aber ohne Seil zum Grat aufzusteigen? Würde ein Seil überhaupt etwas bringen (zumal zu zweit)?

    Vielen Dank!

  • #2
    AW: Begehung von aperen &quot;Finrfeldern&quot; - Spalten

    Zitat von albinkessel Beitrag anzeigen
    Offensichtlich gibt es in dem "Firnfeld" aber bis weit hinauf kleinere und größere Spalten, die auch - wie wir festgestellt haben - unter den verbliebenen Schneeflächen weitergehen.

    Wäre es zu verantworten, unter diesen Bedingungen mit Steigeisen und Pickel, aber ohne Seil zum Grat aufzusteigen? Würde ein Seil überhaupt etwas bringen (zumal zu zweit)?
    Eigentlich beantwortest Du Deine Frage ja schon selbst...

    Ich würde nicht ohne Seil gehen.

    Zur Frage nach der 2er Seilschaft am Gletscher gibt es ja einen ausufernden eigenen Thread. http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=28907 Daher will ich das Thema hier nicht neu aufwärmen ...
    ________________________________

    Jedermann steht irgendwann vor einem Berg, aber nicht jeder erklimmt ihn.
    Pavel Kosorin, (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

    Kommentar


    • #3
      AW: Begehung von aperen &quot;Finrfeldern&quot; - Spalten

      ich habe im letzten Jahr Bergwanderer auf dem Westfalenhaus getroffen, die diesen Gletscher ohne Seil begangen haben.....

      ich würde da nicht ohne Seil gehen
      aus zwei Gründen :
      erstens begeht man einen teilweise eingeschneiten Gletscher nicht ohne Seil
      zweitens galt der Längentaler Ferner immer als recht problematisch und hatte zumindest lange Jahre auch richtige Spaltenzonen

      aber :
      natürlich gibt es apere Gletscher die problemlos ohne Seil zu begehen sind
      Beispiele aus den Stubaiern :
      Gletscherzunge des Daunferners unterhalb der Daunjochs
      Zischgenferner ( bzw. was davon übrig ist )
      Rosskarferner an der Kuhscheibe

      wobei ich es so halte, dass ich eingeschneite Gletscher nie alleine und ohne Seil begehe und zwar unabhängig davon, ob ich im aperen Zustand Spalten gesehen habe oder nicht
      www.kfc-online.de

      Kommentar


      • #4
        AW: Begehung von aperen &quot;Finrfeldern&quot; - Spalten

        meine devise für solobegehungen (= seilfrei) ist:
        • schneefrei in dem bereich wo ich gehen will/muss und zwar durchgehend! (anti-besipiel)
        • keine permanente steilheit, wo man nur auf den vorderen zacken unterwegs ist
        • grosse stabile bruchzonen. damit meine ich nicht zu enge stege zwischen den spalten. die teile brechen selten voll in sich zusammen, aber alleine umkippen könnte unlustig werden (anti-beispiel)


        hier eine tour mit jeder menge "besser-nicht-nachmachen": Grastal - Salchenscharte- Grieskogel-Schulter - Grastalferner . hier bilder einer tour wo alles im rahmen war: Hochalmkees, Scharte nördl. Trippenskar

        was ein aperes firnfeld ist musst du mir noch erklären hier sehe ich übrigens die grössere gefahr. erstens sind firnfelder im sommer rutschig und die felsen darunter meist schroff, zweites gibt es firnfelder mit gletscherresten drunter (zb. den Grüne-Tatzen-Ferner).
        servus, andré
        http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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        • #5
          AW: Begehung von aperen &quot;Firnfeldern&quot; - Spalten

          ACK für André, ohne Seil sollte es durchgehend aper sein und die Steilheit im Eis beherrscht werden.
          Ist letzteres nicht der Fall hilft auch nicht das Seil allein, wenn man im Steilhang (zumal auf hartem Gletschereis) unsicher ist sollte mit Schrauben gesichert werden.

          Gruß, Martin

          Kommentar


          • #6
            AW: Begehung von aperen &quot;Firnfeldern&quot; - Spalten

            @a666
            Solche Firnfelder mit Gletscherresten sind eigentlich eher ungefährlich, weil die Spalten darunter zu klein sind, um "hinein" zu fallen. Man kann höchstens hineintappen.

            @albinkessel
            Im Prinzip gilt: Spalten unter Schnee sind gefährlich. Spalten ohne Schnee warten nur auf Blinde. Also, solange Deine Route über blankes Eis führt, mußt Du nur die Augen auf machen. Wenn Schnee drüber liegt, sollte man besser angeseilt gehen.
            Warum darf man nicht hin und wieder einfach mal was Unvernünftiges tun- solange man es vernünftig tut... ?

            Kommentar


            • #7
              AW: Begehung von aperen &quot;Firnfeldern&quot; - Spalten

              Zitat von Andele Beitrag anzeigen
              Solche Firnfelder mit Gletscherresten sind eigentlich eher ungefährlich, weil die Spalten darunter zu klein sind, um "hinein" zu fallen. Man kann höchstens hineintappen.
              lebensgefährlich in der regel nicht, aber der hund liegt im detail. war auch am Grastalferner: ich spazier gemütlich runter, die zunge ist wieder einigermassen flach und da ist altschnee drauf. ich denk mir nix dabei und geh einfach weiter. das eis war nur mehr 20cm dick (sichtbar am ausgeapperten rand), aber da war ein spalt mit 30cm breite und nur weichem schnee drin. nicht mehr als ein schreck, aber: ein bissl weiter oben (eismächtigkeit >1m und steiler), dazu etwas schwung und schon kann man alle knochenbrucharten vom kreuz über hüfte bis runter zum knöchel durchspielen. auch nicht lustig in diesen typischen funklöchern...

              ich habe mir angewöhnt finfelder immer mit steigeisen zu begehen, egal wie lächerlich sie ausschauen. das hat zwei nebenwirkungen, neben dem besseren halt:
              • wenn man im schnee einsinkt, sammelt sich ein haufen schnee unter den zacken und man sinkt weniger weit ein. der effekt mag gering sein, aber jeder cm weniger ist gold wert.
              • bei schneefeldern, die sehr dünn sind besteht beim durchbrechen zudem die gefahr der verletzung am fels darunter. auf jeden fall in den Stubaier schuttbergen ist mir aufgefallen, dass man in so einer situation mit den zacken von steigeisen schneller wo hängen bleibt (also weniger weit runterrasselt) als ohne. nachteil natürlich: keine dämpfung und man verhakt schon mal ungewolt.


              beim absteigen über firn geht das natürlich nicht immer, man will ja auch abfahren... da schaue ich mit welcher frequenz ich durchbreche bevor ich auch dann die eisen aufziehe...
              servus, andré
              http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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              • #8
                AW: Begehung von aperen &quot;Firnfeldern&quot; - Spalten

                Apere Gletscher zu begehen ist für Geübte natürlich fast so harmlos, wie ein Dolinenfeld im Toten Gebirge. Besonders der Alleingänger hat auf aperen Gletschern die besten Chancen sich gefahrlos einem Hochgipfel zu nähern.
                Eine Gefahr, die hier jedoch noch nicht angesprochen worden ist, lauert auf solchen Blankeisfeldern an den Randzonen, die an Felsen grenzen:
                Steinschlag aus den Ausaperungszonen!
                Sollte man auch auf nicht so steilen Flächen nicht unterschätzen, denn zum Unterschied gegenüber einem schneebedeckten Gletscher hält den ausgeaperten Stein, wenn er in Schwung ist auf einer Eisfläche nichts mehr!
                Bei meiner Tour Gr.Geiger - Dreiherrnspitze versuchte ich im Aufstieg den aperen Gletscher so weit wie möglich zu nutzen.
                Im Abstieg von der Dreiherrnspitze fiel mir auf, daß im Gipfelbereich eine der Hauptspuren genau unter der Blankeisfläche lief, die an eine Schotterhalde grenzt. Dort sind ordentliche Kaliber hinuntergesaust!

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                • #9
                  AW: Begehung von aperen &quot;Firnfeldern&quot; - Spalten

                  tauernfuchs:Eine Gefahr, die hier jedoch noch nicht angesprochen worden ist, lauert auf solchen Blankeisfeldern an den Randzonen, die an Felsen grenzen:
                  Steinschlag aus den Ausaperungszonen!
                  Anfang August 2001 gab es im Obersulzbachtal aus einer ganz ähnlichen Gegebenheit einen Unfall mit 3 Toten.

                  Dr. Heinz Slupetzky geht hier den natürlichen Vorgängen nach, die letztlich zu diesem Unglück führten:
                  http://www.bergundsteigen.at/file.ph...e%20falle).pdf
                  Servus!
                  baru

                  http://www.sagen.at

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                  • #10
                    AW: Begehung von aperen &quot;Firnfeldern&quot; - Spalten

                    Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                    Apere Gletscher zu begehen ist für Geübte natürlich fast so harmlos, wie ein Dolinenfeld im Toten Gebirge. Besonders der Alleingänger hat auf aperen Gletschern die besten Chancen sich gefahrlos einem Hochgipfel zu nähern.
                    Eine Gefahr, die hier jedoch noch nicht angesprochen worden ist, lauert auf solchen Blankeisfeldern an den Randzonen, die an Felsen grenzen:
                    Steinschlag aus den Ausaperungszonen!
                    Sollte man auch auf nicht so steilen Flächen nicht unterschätzen, denn zum Unterschied gegenüber einem schneebedeckten Gletscher hält den ausgeaperten Stein, wenn er in Schwung ist auf einer Eisfläche nichts mehr!
                    !
                    ja, du kennst ja auch diese Gegend-da gehts du lieber am Grat!

                    im Spätsommer kann man jetzt( fast jeses Jahr, leider) die Hochalmspitze über das blanke Hochalmkees erreichen!
                    PICT9823.jpg

                    PICT9828.jpg

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                    I nix daham bliem!

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