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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

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  • Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

    Wen Höhenangst plagt, der kann womöglich Entfernungen nicht richtig einschätzen. Zu diesem Schluss kommt ein US-Psychologe, der Tests mit Betroffenen gemacht hat. Er schlägt nun einen neuen Therapieansatz vor.

    London - Das griechische Wort Akra bedeutet so viel wie Gipfel. Ein Akrophobiker ist jemand, der unter Höhenangst leidet. Und genau dort hat er wenig Spaß: Herzrasen, Atemnot und Schwindel drohen. Und nicht nur dort, auch Türme, Balkone oder Leitern machen Akrophobikern zu schaffen.

    Möglicherweise liegt es daran, dass sie Entfernungen überschätzen, glaubt der US-Psychologe Russell Jackson nach Experimenten mit Freiwilligen. Der Forscher von der California State University in San Marcos berichtet im Fachmagazin "Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences" von einer Studie mit 43 Teilnehmern, die größtenteils unter Höhenangst litten.

    Zunächst bewertete Jackson mit einem Fragenkatalog, wie stark die Höhenangst der jeweiligen Probanden war. Anschließend ließ er die Teilnehmer seines Versuchs die Höhe einer 14 Meter hohen Wand unter freiem Himmel schätzen - und zwar einmal von unten und einmal von oben. Außerdem sollten sie eine horizontale Distanz auf dem Boden markieren, die der Höhe der Wand entsprach.

    Bei der Auswertung der Daten zeigte sich: Je größer die Höhenangst eines Probanden, desto stärker überschätzte er die Höhe der Wand. Jackson fand noch etwas heraus. Generell schätzen Menschen Höhen von unten größer ein als von oben - auch dieser Effekt war bei Menschen mit Höhenangst deutlich stärker.

    Aus seinen Ergebnissen schließt Jackson, dass Höhenangst weniger eine psychische Störung ist, sondern eher eine evolutionär begründete, sinnvolle Reaktion auf eine Schwäche beim Schätzen von Entfernungen. Demnach könnte das Trainieren der Distanzwahrnehmung eine ebenso wirkungsvolle Therapie für Höhenangst sein wie Übungen zur Angstkontrolle.

    Quelle: Spiegel.de
    Die Vernunft kann sich mit viel größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen wenn der Zorn ihr dienbar zur Hand geht!

  • #2
    AW: Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

    ich kann Entfernungen nicht gut einschätzen, da mein räumliches Sehvermögen gestört ist.

    Höhenangst hab ich aber keine, auch nicht ansatzweise...
    ________________________________

    Jedermann steht irgendwann vor einem Berg, aber nicht jeder erklimmt ihn.
    Pavel Kosorin, (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

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    • #3
      AW: Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

      Ein paar Anmerkungen zur Höhenangst und deren Behandlung - auch wenn hier im Forum natürlich niemand „auch nur ansatzweise unter Höhenangst leidet“.

      Wie äußert sich Höhenangst?
      Negative Gefühle: Wir fühlen Angst oder gar Panik.
      Negative Gedanken: Wir malen uns aus, wie wir hinunterstürzen und sterben. Wir haben Angst, die Kontrolle zu verlieren.
      Unangenehme Körperreaktionen: die häufigsten Symptome sind:
      Herzrasen, Herzklopfen, Atemnot, Schwindel, Schweißausbrüche
      Verhalten: Wir vermeiden es, uns in Höhen zu begeben. Wenn wir in der Höhe sind, haben wir den Impuls wegzulaufen. Wir nehmen Beruhigungsmittel.

      Wie sollte Höhenangst behandelt werden?
      Viele Menschen haben Höhenangst und leben ihr ganz normales Leben. Sie arrangieren sich mit ihrer Höhenangst. Behandlungsbedürftig ist sie nur dann, wenn wir besonders darunter leiden und unser Leben erheblich eingeschränkt ist.
      Gewöhnlich wird die Höhenphobie durch Konfrontationstherapie (Verhaltenstherapie) behandelt. Wir begeben uns dabei direkt in die Situationen, die wir mit Angst verknüpfen. Wir lernen mit unseren körperlichen Reaktionen und der Angst umzugehen. Wir erfahren am eigenen Leib, dass Höhen für uns keine Gefahr bedeuten. Wir lernen mit unserer Angst umzugehen und uns an die Höhensituation zu gewöhnen.
      Ungefähr 95 Prozent aller Betroffenen können ihre Höhenangst durch "Behandlung" überwinden.
      www.traveldoc.at

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      • #4
        AW: Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

        Zitat von Bergfex Beitrag anzeigen
        [B]Wen Höhenangst plagt, der kann womöglich Entfernungen nicht richtig einschätzen.
        Da is was dran:
        Wenn ich bei guter Sicht eine Steilabfahrt mach, hab ich immer Panik und fahr ganz schnell, daß ich bald unten bin.
        Bei Nebel (=schlechte Sicht) schwing ich gemütlich runter!


        LG!E
        take only pictures
        leave only tracks

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        • #5
          AW: Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

          Die Untersuchung klingt nach einem typischen Henne-Ei-Problem. Klar schätzt jemand, der große Angt hat, die Gefahr noch viel schlimmer ein, als sie ist.
          D.h. ich halte das schon im Ansatz für fragwürdig.
          Hinzu kommt, dass es völlig unerheblich ist, ob ich 30 m senkrecht runterfalle oder 300. Deshalb ist es für die Angst auch gleichgültig, ob ich mich da um ein paar Meter oder von mir aus auch um Größenordnungen verschätze.
          Beste Grüße
          Marlene
          "Teufelshorn" heißt mein neuer Berchtesgaden-Krimi.

          Kommentar


          • #6
            AW: Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

            Zitat von MarleneWatzmann Beitrag anzeigen

            Hinzu kommt, dass es völlig unerheblich ist, ob ich 30 m senkrecht runterfalle oder 300.

            Auf den ersten Blick hast Du Recht : Tot ist tot !

            Doch bei 300 m Fallhöhe kanst Du vorher (fast) noch das ganze "Vater unser" durchbeten !
            TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

            Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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            • #7
              AW: Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

              Das ist ein alter Hut. Selbst ich, mit meinem biologisch-medizinischen Laienwissen hab das schon vor langer Zeit gehört. Irgendwo gibts sogar einen Beitrag zu dem Thema. Höhenangst wird durch eine extreme Form von Höhenschwindel ausgelöst. Der Mensch versucht die räumlich Zuordnung aufgrund der Paralxenverschiebung festzustellen. Das geht aber nur durch kleine Bewegungen des Körpers. Wenn da bei großen Distanzen nicht funktionier, fängt man an zu schwanken. Die normale Reaktion ist Wegschauen, Zurücktreten, Hinsetzten oder Festhalte. Bei Leuten mit Höhenangst greift dieser Mechanismus nicht und sie beginnen stärker zu schwanken, worauf sie schwindelig werden.

              Kommentar


              • #8
                AW: Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

                Zitat von Jahn Beitrag anzeigen

                Höhenangst wird durch eine extreme Form von Höhenschwindel ausgelöst.

                Das kann ich nur bestätgen !

                1. weil ich gerne schwindle

                und weil ich

                2. schon auf den unter 300 m liegenden Krainernadeln heute (teilweise) Höhenangst hatte !

                http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=34931
                Zuletzt geändert von Willy; 01.03.2009, 00:23.
                TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

                Kommentar


                • #9
                  AW: Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

                  Mit der Aussage von Jahn kann ich viel anfangen. Das ist genau mein Problem - das Schwindlig-werden.

                  Wenn ich gut stehe, mich festhalten, anlehnen kann, etc. dann ist es nicht schlimm, z.B. von einem Turm runterzuschauen, oder am Skywalk auf der Hohen Wand zu stehen, etc.

                  Wenn ich aber z.B. auf einem schmalen Grat stehen soll, wo ich nur eine sehr kleine Standfläche und nichts zum anhalten oder anlehnen hab, dann wirds kritisch. Meist komm ich an so einer Stelle schon sitzend oder hingehockt an, so daß ich einfach mit dem Großteil des Körpers nahe am Boden bin.

                  Dann aufstehen ist mit ziemlichem Schwanken und Schwindel verbunden, und extrem unangenehm. Wobei ich allerdings auch generell sehr ängstlich bin. Ich nehme an, es hat gleiche Gründe, daß ich z.B. auf einer Stehleiter ganz oben nicht mehr stehen kann und schon gar nicht über Kopf arbeiten (Glühbirne Deckenlampe austauschen - unmöglich).

                  Ich glaube auch, daß man das am ehesten durch ganz langsames Herantasten verbessern kann. Allerdings hab ich nicht soo viel Gelegenheit, das auf einem Grat zu tun.

                  (Und jetzt, Willy, darfst Du spotten).
                  LG, Eli

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                  • #10
                    AW: Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

                    Die These kann m.E. stimmen. Ich kann auch Distanzen sehr schwer einschätzen u. merke das z.B. auch beim Autofahren (Überholen - geht sich das aus oder nicht). Während andere noch locker überholen, bekomme ich schon die Panik, dass sich das nicht ausgeht. Es ist aber meistens wirklich ganz ganz locker gewesen.
                    Mir geht es aber auch so wie alice58, bin auch ein eher ängstlicher Typ u. bei mir hat die Höhenangst auch noch etwas mit dem Alleinsein zu tun. Hatte schon Panikattacken am Klettersteig, wenn auf einmal niemand mehr vor mir oder hinter mir war u. ich im Moment nicht wusste, wie ich den nächsten Schritt/Griff setzen soll. Beim Abseilen beim Klettern (im Rahmen eines alpinen Basiskurses) hatte ich überhaupt keine Angst. Mein Vetrauen in andere ist größer als in mich selbst, ausserdem sehe ich da ja die Höhe/Tiefe nicht. Ein sehr interessantes Phänomen auf jeden Fall.
                    Auf einem Turm, wo ich mich anhalten kann, hab ich nur ein leicht mulmiges Gefühl, aber nicht wirkliche Angst.

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                    • #11
                      AW: Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

                      also die distanz ist absolut gesehen wurscht. weil 30 und 300 m erwähnt wurden: auch 3 m können tödlich sein bzw. ungut für jemand mit höhenangst (zu denen ich zähle).

                      wichtiger sind m.e. zusätzliche verschärfende faktoren:
                      - ermüdung (bei mir bes. wichtig)
                      - steinschlag und rutschige passagen.
                      - stress (wobei der auch beflügeln kann).
                      servus, andré
                      http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                      • #12
                        AW: Wahrnehmungsschwäche könnte Höhenangst hervorrufen

                        Zitat von Tara108 Beitrag anzeigen

                        Ich kann auch Distanzen sehr schwer einschätzen . . .

                        Um Distanzen ( bzw. Höhenunterschiede ) völlig falsch einzuschätzen, braucht man
                        - da sind wird uns (wohl) alle einig -
                        keine Höhenangst !

                        Versuch(t) mal
                        den Höhenunterschied zwischen 1 und 2
                        abzuschätzen :

                        höhe 1 f.jpg

                        Wenn Ihr das auf 500 Höhenmeter genau hinbringt, dann darf man gratulieren !

                        Höhe 2 f.jpg
                        Zuletzt geändert von Willy; 03.03.2009, 22:37.
                        TOUREN PLANEN - TOUREN (ERFOLGREICH) DURCHFÜHREN - TOUREN DOKUMENTIEREN

                        Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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