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Wegefreiheit für Mountainbiker

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  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

    Zitat von AndiPS Beitrag anzeigen
    Mir gefällt der Grundton der Berichterstattung!
    aus dem Bericht:
    Deswegen bin ich ganz vehement dafür, diesen partnerschaftlichen Weg beizubehalten, weil er eigentlich die letzten 15 Jahre gut funktioniert hat.
    Also das genaue Gegenteil, deiner Forderungen.
    Mir hat der Bericht jedenfalls auch ganz gut gefallen. Wie gesagt, ist das aber in den Gebirgsgauen ohnehin kein Problem.
    "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

      Mit Grundton der Berichterstattung habe die allgemeine Aufbereitung des Themas gemeint.
      Das die in Opposition stehende Interessenvertreter ihrer Meinung von heute auf morgen ändern, ist unwahrscheinlich :-)
      legal biken - auch in Österreich:
      800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
      mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
      Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
      www.upmove.eu/legalbiken

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      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

        http://niederoesterreich.naturfreund...mountainbiker/

        (wobei ich auch mit Skeptikern innerhalb der Naturfreunde gesprochen habe, die auch die Petition nicht unterstützen wollen ..... einheitlich stehen die auch nciht dahinter)
        Grüße
        Bernd

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        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

          Es haben nur 20% der Wanderer ein Problem mit Radfahren.
          Bei den unter 50-jährigen sogar nur 9%.

          Siehe:
          http://www.upmove.eu/presseaussendun...86d16e767.html
          legal biken - auch in Österreich:
          800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
          mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
          Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
          www.upmove.eu/legalbiken

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          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

            Am Weg zur Hohen Leier mit dem Klettersteig Bella Vista lauert bei diesem Schild ein Wilder Hund. Diese Mischung aus Rottweiler und Zwergpinscher passt auf, das sich kein Mountain Biker zur Hohen Leier verirrt. Cave Canis oder Carneval im Hintereggengraben...


            Hintereggen.jpg
            I nix daham bliem!

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            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

              Überall dort, wo ein Geländeauto fahren kann, sollte es Mountainbikern gestattet sein zu fahren. Da kann man bequem noch ausweichen. Jäger bringen das Heu für die Wildfütterung ja auch nicht zu Fuß hinauf, oder? Und eines muss ich sagen: ich hab noch nie Rillen von Mountainbikerädern gesehen. Das halte ich für ein Märchen.
              Über steile Fußwege mit dem Bike hinunterhetzen ohne auf Wanderer zu achten halte ich für riskant (für die Biker) und rücksichtslos gegenüber den Wanderern. Nur: Bei der Unmenge an Forststraßen, die es in unserem Land gibt, stellt schon allein deren Benützung einen unglaublichen Schritt vorwärts dar!

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              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                Zitat von Hudler1 Beitrag anzeigen
                Überall dort, wo ein Geländeauto fahren kann, sollte es Mountainbikern gestattet sein zu fahren. Da kann man bequem noch ausweichen. Jäger bringen das Heu für die Wildfütterung ja auch nicht zu Fuß hinauf, oder? Und eines muss ich sagen: ich hab noch nie Rillen von Mountainbikerädern gesehen. Das halte ich für ein Märchen.
                Über steile Fußwege mit dem Bike hinunterhetzen ohne auf Wanderer zu achten halte ich für riskant (für die Biker) und rücksichtslos gegenüber den Wanderern. Nur: Bei der Unmenge an Forststraßen, die es in unserem Land gibt, stellt schon allein deren Benützung einen unglaublichen Schritt vorwärts dar!
                Die Rillen gibt´s leider wirklich. Sie treten aber nur dort in Erscheinung, wo Biker mit blockierenden Hinterrädern bremsen und nur, wenn das mehrere so machen.
                Der Begriff "steile Fußwege" ist etwas zu ungenau definiert. Eine glatt geschotterte, steile Rinne kann man natürlich schon hinunterbrettern. Auf einem verwurzelten, verblockten, technischen Trail kann man so hohe Tempi gar nicht fahren.
                Und für alle "Reibungspunkte" zwischen Bikern und Wanderern/ Grundbesitzern gäbe es eigentlich die "fairplay- Regeln".
                Würden sich alle daran halten, gäbe es tatsächlich keine Rillen und keine sich gefährdet fühlenden Wanderer/ Spaziergänger...
                Tue das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein...

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                • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                  Zitat von Roland P Beitrag anzeigen
                  Die Rillen gibt´s leider wirklich. Sie treten aber nur dort in Erscheinung, wo Biker mit blockierenden Hinterrädern bremsen und nur, wenn das mehrere so machen.

                  .
                  Hab ich auch schon gesehen. Da ich Wanderer und Biker bin, hab ich schon etliche Mit-Biker wenn sie den Hinteranker blockieren angesprochen das nicht zu tun. Ein "Schleiferl" haben wir als Kinder mit dem BMX gemacht - das soll auf Forststrassen und Wegen ein absolutes No-Go sein.
                  Jeder der kindisch um die Kurve driftet - disqualifiziert sich als umweltbewußter Biker, oder er kanns nicht besser - dann sollte er einen Fahrtechnikkurs besuchen. Das ist Wasser auf die Mühlen jener, die "legales biken auch in Österreich" ablehnen!
                  [B] MENSCHEN, die die Berge lieben, widerspiegeln Sonnenlicht.
                  Die anderen, die im Tal geblieben, verstehen ihre Sprache nicht![CENTER][/CENTER][/B]

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                  • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                    Zitat von alpinfredi Beitrag anzeigen
                    [...] jene, die "legales biken auch in Österreich" ablehnen!
                    Ich glaube Vertreter dieser Meinung wirst du kaum finden. Es ist halt ein Unterschied ob man auf vielen, vielen Forststraßen fahren darf, oder ob man eine generelle Freigabe, ohne Rücksicht auf lokale Gegebenheiten erreichen will. Bei Forderung 1, also einem Kompromiss sehe ich gute Chancen. Durch trotzige "kein Kompromiss mit der Jäger Mafia" Aussagen, Kampfrhetorik oder ähnliche Statements, wird sich freilich nicht viel bewegen. Damit meine ich übrigens nicht dich.
                    "Gegen Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten! Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten" - Paul Feyerabend

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                    • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                      Zitat von Fritz_Phantom Beitrag anzeigen
                      Durch trotzige "kein Kompromiss mit der Jäger Mafia" Aussagen, Kampfrhetorik oder ähnliche Statements, wird sich freilich nicht viel bewegen.
                      Da gebe ich Dir völlig Recht. Bei den unerfreulichen - es gab auch andere - Begegnungen mit Jägern oder deren Gehilfen auf Forststraßen kamen die Verbalinjurien samt Androhung körperlichen Unbills stets von meinem Gegenüber.
                      Weinviertelradler

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                      • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                        http://m.diepresse.com/home/recht/re...49103/index.do

                        Für alle Romantiker, die glauben, dass unsere Bewegungsfreiheit in der Natur vom Christkind kommt.
                        legal biken - auch in Österreich:
                        800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                        mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                        Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                        www.upmove.eu/legalbiken

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                        • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                          Alpinfredi: ..... jene, die "legales biken auch in Österreich" ablehnen! ......
                          fritz_phantom: ....Ich glaube Vertreter dieser Meinung wirst du kaum finden. Es ist halt ein Unterschied ob man auf vielen, vielen Forststraßen fahren darf, oder ob man eine generelle Freigabe, ohne Rücksicht auf lokale Gegebenheiten erreichen will.

                          Solange die 1,5% Jagdscheininhaber ( Guckst Du hier: http://www.ljv.at/jagd_jagd.htm ) den restlichen 98,5% erklären können, was legal und was illegal ist, ist die Welt der 'feuchten Jägerträume' in Ordnung /*sarkasmus off*/

                          So sollte es sein: Eine Forststraße ist dann auch für Mountainbiker verboten, wenn die Befahrung mit dem SUV zum - überwiegend im Nahbereich der Forststraßen aufgestellten - Hochsitz verboten ist ! Anders gefragt: Warum soll der Steuerzahler einer Minorität von 1,5% die Infrastruktur finanzieren, damit diese glaubt, der Wald gehört ihnen alleine und im Forst eine Freilandzucht für Wildtiere mit Winterfütterung zur besseren Geweihbildung etablieren ? Alles was stört verschwindet in der Tiefkühltruhe ( siehe Luchs in Oberösterreich ) .... bei den Mountainbikern tun sie sich halt noch schwer mit'n Präparieren ......

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                          • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                            einmal vom Schneeberg über die Rax die Schneealpe, Veitsch, Afflenzer Starizen, Hochschwab .. und alles wird Gut!
                            Zuletzt geändert von auon; 10.06.2015, 21:32.
                            so weit woar i no nie

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                            • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                              Aus der Gerüchteküche:

                              Mountainbike-Gruppe OeAV Villach hat soeben auf Facebook gepostet:

                              Es tut sich was im Alpenverein! In der gestrigen Sitzung des Bundesausschusses war Mountainbiking eines der heißen Themen. Die Details kommen sicher in Bälde über die Medien, das wichtigste in aller Kürze:
                              Wir Mountainbiker fristen jetzt nicht mehr das Schattendasein der "geduldeten" Alpin-Freaks, sondern sind jetzt auch vollwertige Bergsportler. Und es wird sich in Bälde ein weiterer Verein der Front für die generelle Öffnung aller Forstwege für Mountainbiker anschließen „grin“-Emoticon
                              Ein komplett freies Befahren der Wälder wird nicht unterstützt, das ist aber klar, da das gegen ein paar andere Vereinsinteressen sprechen würde. FR/DH-Strecken werden dort befürwortet, wo es die entsprechende Infrastruktur gibt, auch Singletrails sind eine feine Sache, so lange sie in geeigneten Regionen entstehen und alle Interessensgruppen in die Diskussion eingebunden werden. [A]

                              Quelle: https://www.facebook.com/bergfahrrad...61179830596292
                              legal biken - auch in Österreich:
                              800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Fortstraßen und geeigneten Wegen,
                              mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren!
                              Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
                              www.upmove.eu/legalbiken

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                              • AW: Wegefreiheit für Mountainbiker

                                All jene, die im Falle einer Freigabe das Radlfahren auf die Forststraßen beschränkt wissen wollen, weil`s ja "eh genug" gibt, mögen sich mal überlegen, wie es ihnen selbst taugen tät, wenn man das Wandern auf Forststraßen beschränkt - sind ja eh genug da....

                                Ein Blick in den Rest der Welt - man kann`s nicht oft genug betonen - reicht. Dort ist es auch kein Problem. Die heimische Spezialität des maßlosen Übertreibens von angeblichen Problemen ist eh schon in so vielen Bereichen hinreichend degoutant.
                                Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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