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Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

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  • #46
    AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

    Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
    Brauchst nicht, das Problem ist schon längst gelöst:


    [ATTACH]347379[/ATTACH]
    danke michael für deinen genialen tipp!
    das teil sieht cool aus.
    ich habs gern rot im wald passend zur natur.
    jedenfalls ist es ausgeschlossen, dass sich der herr grad in einer stierweide aufhält.

    aja und wie macht der herr am bild das wenn er sich beim abstieg bücken muss, ohne dass er nass wird?
    „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
    Heinrich Heine

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    • #47
      AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

      Zitat von pivo Beitrag anzeigen
      die ausfertigung für griechenland müsst aber anders aussehn.
      Mehr Loch als sonstwas, gell

      Zitat von chaya Beitrag anzeigen
      ich habs gern rot im wald passend zur natur.
      Ja schon, da sehens Dich auch besser vom Hubinger aus

      Dem Wild wird`s eher wurscht sein - das ist nämlich großteils farbenblind (was die Jaga aber eh nicht wissen - tät ihnen sonst ihr moosgrünes Lebensbild zerstören )
      Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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      • #48
        AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

        Zitat von chaya Beitrag anzeigen
        jedenfalls ist es ausgeschlossen, dass sich der herr grad in einer stierweide aufhält.
        1. stiere sind wie alle andern rindviecher farbenblind. des mit dem "rotlauf" *gg* is a mär, verbreitet von der schwarzen bauernkammer, dass sich die städter ausn roten wien net auf die weiden trauen, welchen den schwarzen bauern gehören. daher wird die anzahl der braunen hundstrümmerl auf den grünen wiesen, die eigentlich schwarz sind, vermindert. dann können sich nämlich die grünen dorfrebellen in die ebenfalls grüne, aber im hintergrund schwarze, wiese legen und den blauen himmel betrachten, ohne am arsch braun zu werden. rotlauf kriegen die faknen, soweit ich weiss.

        2. der schaut eh selber aus wie einer von ihnen. aber ein sehr gutmütiger!

        3. stierweiden gibts leider kaum mehr. und jungvieh fährt eher auf hunde und personen mit wohnsitz jenseits des weisswurstäquators ab (gö, liebe boarn, habts fei a sau ghabt! normal bin i net so nett).

        4. ich verweise auf das prinzip der massenträgheit. so machens die spanier auch. olé!
        Zuletzt geändert von pivo; 18.05.2011, 10:27.
        mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

        bürstelt wird nur flüssiges

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        • #49
          AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

          Ja, viel größer und mit Löcher drin...wobei die hätte er erst beim zurück geben.
          Für schwindelerregende Aufgaben: www.seil-biggel.de - wieder online im neuen Gesicht!

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          • #50
            AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

            ich glaube ja eher, dass es eine etwas modifizierte anwendung von schirmen sein dürfte, die gerade als mögliche weiterentwicklung im alpinismus diskutiert wird.
            Zuletzt geändert von mash; 18.05.2011, 11:37.

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            • #51
              AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

              Ich denke auch dass man lieber einmal zu viel etwas sagt, als nichts. Dann muss man kein schlechten Gewissen haben. Und aus Sicht der gewarnten: Man kann ja nicht alles wissen und ist in so einer Situation sicher dankbar wichtige Infos zu bekommen.

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              • #52
                AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                Könnt ihr bitte bei so einen ernstem Thema nicht ins Offtopic abdriften??

                .....Ich könnte wenn ich wollte einen Regenschirm auf meiner Wampe parken und habe beide Hände frei.

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                • #53
                  AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                  also ich warne ab jetzt jeden/jede ausdrücklich vor der verwendung von roten regenschirmen im bergland.

                  von mir aus auch den kammerlander.

                  weil..., stellts euch vor, der gemeindestier steigt einen an!
                  mei bier is net deppat! (e. sackbauer)

                  bürstelt wird nur flüssiges

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                  • #54
                    AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                    Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                    weil..., stellts euch vor, der gemeindestier steigt einen an!
                    Das Risiko ist gering - seit bei den Rindviechern die intrauterine insemiantion üblich ist, haben die Gemeindestiere eh nur mehr 2 Haxn

                    Aber mich sind schon mal auf einer Weide 2 Rösser angegangen - ohne dass mich einer gewarnt hätte! Die rennen viel schneller als eine Kuh, da hat nur ein Hechtler über den Zaun geholfen, weil ich nicht mal eine Semmel zum Drohen dabei hatte
                    Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                    • #55
                      AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                      Zitat von pivo Beitrag anzeigen
                      also ich warne ab jetzt jeden/jede ausdrücklich vor der verwendung von roten regenschirmen im bergland.

                      von mir aus auch den kammerlander.

                      weil..., stellts euch vor, der gemeindestier steigt einen an!
                      Ist es nicht eher so das rote Schirme besser als andere Farben gegen Stiere helfen??? Oder sehen Kühe monochrom??

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                      • #56
                        AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                        um wieder zum thema zurück zu gelangen, ich finds super, dass der Regenschirm ganz ohne vorwarnung aus dem rucksack gezaubert wurde und norddeutsche piefkes staunten. schön, wenn so kleine dinge (ev. auch in rot) menschen verzaubern können.
                        „Bier und Schnaps - die Getränke der Völker, denen Nebel und Regen vertraut sind.“
                        Heinrich Heine

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                        • #57
                          AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                          Eine Expertin im Warnen ist meine Oma. Jede Tour, die ich ihr ankündigte (mittleiweile verzichte ich drauf), kommentierte sie mit: "Muaßt do auffi, wos is, wennst owoigst?" "Owoign" - für Nichtdialektler - bedeutet üblicherweise das Hinunterkullern über einen Abhang (dazu gibts auch das Kinderspiel "Butterwoign"). Bei Oma ist jede Beschleunigung nach unten, die nicht mit den Füßen bewerkstelligt wird, gemeint.
                          Bei Bergen, die ein allgemein ersichtliches niedriges "Owoigpotenzial" haben, gabs noch die Warnung:"...und wennst ins Wetter kummst?"
                          Brauchst eh nur do auffi

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                          • #58
                            AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                            Zitat von mash Beitrag anzeigen
                            ich würde halt fast eher das gegenteil mit der bergsteigerei in verbindung bringen...
                            Ja irgendwie hats eigentlich schon eher nen Hang zur Selbstzerstörung als nur irgendwas mit Selbsterhaltungstrieb zu tun ^^

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                            • #59
                              AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                              Ich bin total tolerant aber so wie Ihr des Thema angehts, wird des richtig nett da!

                              Grüße vom Plessberger!
                              Alle meine Beiträge im Tourenforum

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                              • #60
                                AW: Andere Berggeher warnen oder das „kölsche Gebot“?

                                Es wäre doch ganz einfach: Auf jedem Bergsportartikel, auf jeder Hütte, auf jedem Wegweiser, auf jeder Einstiegstafel, auf jedem Topo ein Warnhinweis

                                "Bergsteigen kann Ihre Gesundheit gefährden".

                                Dann muss sich niemand mehr Gedanken darüber machen, ob er jemand anderen warnen und dadurch vielleicht aus dem seelischen Gleichgewicht bringen soll oder nicht.

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