Wieder eine Frage, die zu einem gründlicheren Blick ins eigene Archiv anregt! 
Ohne die exakten Zahlen - und damit das Ausmaß des Vorsprungs - im Kopf zu haben, war mir mein eindeutiger Spitzenreiter klar:
Kieneck, 1106m, Gutensteiner Alpen - 42mal (wobei der letzte Besuch erst ganz kurz zurückliegt).
Zwei Gründe sind dafür ausschlaggebend:
1. Der Wiener Wallfahrtsweg nach Mariazell, den ich oft gegangen bin, führt über den Gipfel.
2. Mit seinem schönen Panorama und der sympathischen (und aktuell kulinarisch besonders empfehlenswerten
) Enzianhütte auf dem Gipfel ist das Kieneck ein lohnendes Ziel für alle Jahreszeiten. Es war mein erster Schneeschuhgipfel, aber ich habe auch schon Sommertage auf der Hüttenterrasse genossen. Würde ich jemandem das Wandern schmackhaft machen wollen, wäre das Kieneck über den Enziansteig einer meiner Tipps.
Die nächsten Berge in meiner Liste folgen mit großem Abstand, und da war ich auf die genaue Reihenfolge durchaus gespannt. Es handelt sich dabei durchwegs um die "üblichen Verdächtigen" für einen Wiener. Platz zwei geht sicher an den Wienerwald: Sowohl für den Hinteren Föhrenberg als auch den Anninger finde ich 10 Einträge im Archiv. Beide waren aber schon ab der Kindheit mehrfach Ziel von (nicht dokumentierten) Wanderungen; der Anninger dabei wahrscheinlich etwas öfter.
Zweistellig sind ferner der Unterberg (11) und der Schöpfl (10); knapp dahinter folgen das Hocheck, die Hintere Wand (Waldeggerhaus) und die Reisalpe mit jeweils neun Besteigungen.
Unter den höheren Gipfeln liegen - ebenfalls geographisch wenig überraschend - Heukuppe, Windberg und Hochwechsel mit sieben Touren knapp vor Klosterwappen, Stuhleck und Sonnwendstein mit jeweils sechs Touren (aus eigener Kraft).
Schließlich stand ich auch insgesamt sechs Mal auf dem Hochkönig: fünf Tagestouren ab dem Arthurhaus noch im vergangenen Jahrtausend, eine mehrtägige Tour mit Übernachtung im Matrashaus wesentlich später.
Auch ich hoffe, noch neue Wege und Gipfel kennenlernen zu können. Zugleich kann ich mir sehr gut vorstellen, meine bevorzugten Ziele erneut aufzusuchen. Ich verbinde mit ihnen viele lieb gewordene Erinnerungen.

Ohne die exakten Zahlen - und damit das Ausmaß des Vorsprungs - im Kopf zu haben, war mir mein eindeutiger Spitzenreiter klar:
Kieneck, 1106m, Gutensteiner Alpen - 42mal (wobei der letzte Besuch erst ganz kurz zurückliegt).
Zwei Gründe sind dafür ausschlaggebend:
1. Der Wiener Wallfahrtsweg nach Mariazell, den ich oft gegangen bin, führt über den Gipfel.
2. Mit seinem schönen Panorama und der sympathischen (und aktuell kulinarisch besonders empfehlenswerten

Die nächsten Berge in meiner Liste folgen mit großem Abstand, und da war ich auf die genaue Reihenfolge durchaus gespannt. Es handelt sich dabei durchwegs um die "üblichen Verdächtigen" für einen Wiener. Platz zwei geht sicher an den Wienerwald: Sowohl für den Hinteren Föhrenberg als auch den Anninger finde ich 10 Einträge im Archiv. Beide waren aber schon ab der Kindheit mehrfach Ziel von (nicht dokumentierten) Wanderungen; der Anninger dabei wahrscheinlich etwas öfter.
Zweistellig sind ferner der Unterberg (11) und der Schöpfl (10); knapp dahinter folgen das Hocheck, die Hintere Wand (Waldeggerhaus) und die Reisalpe mit jeweils neun Besteigungen.
Unter den höheren Gipfeln liegen - ebenfalls geographisch wenig überraschend - Heukuppe, Windberg und Hochwechsel mit sieben Touren knapp vor Klosterwappen, Stuhleck und Sonnwendstein mit jeweils sechs Touren (aus eigener Kraft).
Schließlich stand ich auch insgesamt sechs Mal auf dem Hochkönig: fünf Tagestouren ab dem Arthurhaus noch im vergangenen Jahrtausend, eine mehrtägige Tour mit Übernachtung im Matrashaus wesentlich später.
Auch ich hoffe, noch neue Wege und Gipfel kennenlernen zu können. Zugleich kann ich mir sehr gut vorstellen, meine bevorzugten Ziele erneut aufzusuchen. Ich verbinde mit ihnen viele lieb gewordene Erinnerungen.
Kommentar