Im Juli 2008 gelang uns die Umrundung der Cordillera Huayhuash bei fast optimalen Verhältnissen. Es ist dies die vielleicht schönste Trekkingroute in den Anden, m.E. noch spektakulärer als die bekannten Routen in der Cordillera Blanca! Einige
Fotos und eine kurze Beschreibung sollen dies dokumentieren.
5.7. Anfahrt von Huaraz über Chiquián und Llamac zum Camp 1, Quartelhuain (4170m):
Schon von weitem präsentiert sich die Prominenz der Cordillera Huayhuash:
Jirishanca, Yerupaja, Siula Grande.
Unten Huasta im Tal des Rio Pativilca.
IMG_4731.jpg
Erfreulich wenig anstrengend verläuft auch weiterhin der erste Tag - seit einiger Zeit kann man sich die eher unlohnende Taletappe von Llamac zum 1. Camp zu Fuß ersparen und mit dem Taxi hinfahren.
Pocpa, die letzte "größere" Siedlung
IMG_4736.jpg
Zwar muß man in Pocpa, wie anscheinend hier ortsüblich, Maut zahlen, und wird wenig später von der mit Pumpguns ausgerüsteten privaten Security einer japanischen Minengesellschaft kontrolliert, aber kräftesparender ist's halt doch.
Das 1. Camp, Quartelhuain, 4170m, ...
IMG_4739.jpg
... auf sehr schönen Almböden. Teilweise verfallene Steinmauern dienten der Weidetierhaltung.
Fotos und eine kurze Beschreibung sollen dies dokumentieren.5.7. Anfahrt von Huaraz über Chiquián und Llamac zum Camp 1, Quartelhuain (4170m):
Schon von weitem präsentiert sich die Prominenz der Cordillera Huayhuash:
Jirishanca, Yerupaja, Siula Grande.
Unten Huasta im Tal des Rio Pativilca.
IMG_4731.jpg
Erfreulich wenig anstrengend verläuft auch weiterhin der erste Tag - seit einiger Zeit kann man sich die eher unlohnende Taletappe von Llamac zum 1. Camp zu Fuß ersparen und mit dem Taxi hinfahren.
Pocpa, die letzte "größere" Siedlung
IMG_4736.jpg
Zwar muß man in Pocpa, wie anscheinend hier ortsüblich, Maut zahlen, und wird wenig später von der mit Pumpguns ausgerüsteten privaten Security einer japanischen Minengesellschaft kontrolliert, aber kräftesparender ist's halt doch.
Das 1. Camp, Quartelhuain, 4170m, ...
IMG_4739.jpg
... auf sehr schönen Almböden. Teilweise verfallene Steinmauern dienten der Weidetierhaltung.











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