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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

2) Hausrecht

Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

3) Haftung

Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

4) Umgangston

Die Forenbetreiber erwarten von allen Usern/-innen, sich an die Netiquette zu halten. Auf einen wertschätzenden, höflichen Umgangston wird Wert gelegt.

5) Thementreue

Die Forenbetreiber legen großen Wert auf Thementreue der Beiträge und Übersichtlichkeit von Threads, um den Informationsgehalt des Forums möglichst hoch zu halten. Überschneidungen der Inhalte verschiedener Threads sind zu vermeiden.

6) Verboten ist/sind:

- Beleidigungen, Sticheleien und Provokationen (auch per PN);
- Politische oder religiöse Themen;
- Rechtswidrige Inhalte (unter anderem rechtsradikale oder pornografische Inhalte, Hackinganleitungen, Verstöße gegen das Urheberrecht) sowie das Verlinken zu Seiten mit solchen Inhalten;
- Die Verwendung von fremdem Bildmaterial, Kartenausschnitten und Topos ohne Zustimmung des Autors;
- Die Veröffentlichung von persönlichen Nachrichten (PN), E-Mails oder dergleichen ohne Zustimmung des Verfassers;
- Das Aufdecken der Identität oder die Preisgabe persönlicher Daten eines Users/Moderators/Administrators;
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7) Moderation:

Die Moderatoren/Administratoren werden von den Forenbetreibern bzw. ihren Vertretern ernannt.
Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

8) Profil/Signatur

Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

9) Werbung

Kommerzielle Werbung im Forum Gipfeltreffen ist kostenpflichtig (siehe Unterforum Werbung). Werbepostings müssten vor Platzierung mit der Forumsleitung vereinbart werden.

10) Gemeinschaftstouren/Bazar

Die Forenbetreiber stellen die Foren "Forum für Gemeinschaftstouren" und " Bazar" ausschließlich für private Kontaktzwecke zur Verfügung und gehen damit keinerlei Verpflichtungen oder Haftungen ein! Alle Kontakte in diesen Foren laufen ausschließlich zwischen den Usern/-innen und auf Basis des gegenseitigen Vertrauens. Bei nachweislichen Betrugsfällen stellen die Forenbetreiber alle vorhandenen Informationen zur Verfügung, um eine straf- und zivilrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.

11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Pik Lenin 26.07 - 17.08.2008

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  • Pik Lenin 26.07 - 17.08.2008

    Hallo zusammen,

    da im Forum schon einiges zur Pik Lenin Expedition gepostet wurde bzw. derzeit gepostet wird, versuche ich Wiederholungen zu vermeiden und mich bei bereits geschriebenen Inhalten etwas kurz zu fassen.

    Los ging es bei uns am Morgen des 26. August in München. Wir sind die dritte und letzte Gruppe des Wiener Verkehrsbüros. Über das Wiener Verkehrsbüro sind Flüge, Übernachtungen in den Städten sämtliche Transfers und die komplette Logistik bis ins vorgeschobene Basislager incl. Verpflegung bis dorthin im Reisepreis inbegriffen. Hochlagerzelte und –Verpflegung muss selbst organisiert werden. Alles hat bestens geklappt, das Wiener Verkehrsbüro kann man echt weiterempfehlen, zumal es vom Preis-Leistungsangebot unter den ganzen Expeditionsveranstaltern ziemlich weit vorne dabei ist.

    Die Gruppe besteht insgesamt aus 13 Leuten, wovon wir aus unserer Sektion 6 Leute davon stellen. 6 Leute die sich sehr gut kennen, das ist auf einer Expedition ein großer Vorteil. Aber auch mit den anderen vom Verkehrsbüro verstehen wir uns sehr gut, wir scheinen Glück zu haben.

    Der Check – In bereitet keine Probleme. Trotz 23 kg Gepäck (erlaubt sind eigentlich nur 20 kg) wird ein Auge zugedrückt, wir müssen nichts draufzahlen. Auch müssen unsere Expeditionsschuhe, Jacken und Hosen usw., die wir vollgestopft mit Essen und Schokoriegeln anziehbereit in einer Ikea Tasche verstaut haben, nicht anziehen. In Anbetracht von fast 30 Grad am Münchner Flughafen sehr angenehm.

    Zuerst fliegt man 3 Stunden nach Moskau und von dort (nach 4 stündigen Aufenthalt in der Transitarea) weitere 5 Stunden nach Bishkek. Für den Inlandsflug von Bishkek nach Osh beträgt die Gepäcksgrenze nur noch 15 kg, alles drüber (incl. Handgepäck) muss bezahlt werden. Unser sportlicher Ehrgeiz verleitet uns dazu, trotz geringer Übergepäckpreise herauszufinden, wer am wenigsten auf die Wage bringt. Steffen zieht 2 Jacken (incl. Daunenjacke) übereinander und stopft diese mal so richtig voll. Die ganze Tüte mit Riegeln findet schließlich in der Daunenjacke Platz:

    K800_Pik Lenin (00) Flughafen Gepäck.JPG

    Eine andere gute Methode ist es, ein Seil unter der Jacke zu transportieren:

    K800_Pik Lenin (01) Flughafen Gepäck.JPG

    Der Inlandsflug mit einer älteren Propellermaschine ohne Klimatisierung gestaltet sich dann auch ganz interessant. Wir sitzen in der ersten Reihe, vor uns ist ein Loch in den Boden gesägt, dass man mehr Beinfreiheit hat. Durch ein weiteres Loch kann man zusehen, wie das Gepäck in den Raum vor uns verladen wird.

    K800_Pik Lenin (02) Inlandsflug.JPG

    In Osh angekommen, geht es erst mal ins Hotel. Ein sehr nobles Hotel, gemessen an den eher ärmlichen Verhältnissen der Stadt. Das Pro Kopf Einkommen pro Jahr in Kirgistan liegt bei ca. 720 US-Dollar, in Osh ist es bestimmt nochmal ein bisschen drunter. Von etwa Mitternacht an bis morgens um 8.00 wird in der ganzen Stadt der Strom abgestellt. Dann wird es im Hotelzimmer immer etwas wärmer, da ja die Klimaanlagen nicht mehr funktionieren. Aber wir sind positiv überrascht, mit dem Luxus einer Klimaanlage hat sowieso keiner gerechnet. Auch sind die Zimmer mit Fernseher ausgestattet, wir können sogar Sportsendungen im ZDF empfangen:

    K800_Pik Lenin (03) ZDF.JPG

    Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf und einem guten Essen geht es in die Stadt, um auf dem Bazar noch Vorräte wie Brot und Trockenfrüchte einzukaufen. Ich denke, Fotos vom Basar muss ich keine mehr reinstellen, nachdem Klaas schon ein paar sehr schöne gepostet hat. Wie legen uns auch einen großen Vorrat an Wodka zu, denn einerseits schmeckt der russische bzw. kirgisische Wodka wirklich sehr gut, andererseits tötet Alkohol natürlich auch Bakterien ab, reden wir uns zumindest ein. Wir wollen ja keinen Durchfall bekommen. Dazu noch eine große Palette Bierflaschen fürs Basislager, man glaubt es kaum, aber das kirgisische Bier kann was.

    Am nächsten Morgen geht es los Richtung Basislager.

    K800_Pik Lenin (04) Fahrt ins Basecamp.JPG

    Wir waren mit einem alten gelb angestrichenen Fahrzeug unterwegs, das früher sicher mal beim Militär eingesetzt wurde. Igor, unser Fahrer, erklärt uns, dass das Fahrzeug dringend mal wieder gewartet werden müsse. Gleich zu Beginn kauft er an einer Tankstelle Öl und füllt zwei Flaschen davon nach.

    K800_Pik Lenin (05) Igor füllt Öl nach.JPG

    Auch müssen wir immer wieder anhalten, um Kühlwasser nachzufüllen. 6 oder 7 Eimer Wasser zum nachfüllen und dann einen quer über den Motorblock drüber. So lange während der Fahrt links und rechts aus dem Motor in dicken weißen Wolken kräftig raus qualmt, scheint alles in Ordnung zu sein. So bald der Qualm aber nachlässt, müssen wir immer wieder anhalten, um Kühlwasser nachzufüllen.

    K800_Pik Lenin (06) Igor füllt Wasser nach.JPG

    Ab und zu halten wir aber auch einfach so mal an, dann klettert Igor mit einem großen Schraubenschlüssel auf die Motorhaube und werkelt irgendwas rum. Nach der 10. Unterbrechung beginnen wir uns zu fragen, ob wir überhaupt noch am selbigen Tag im Basislager ankommen werden.

    Unterwegs treffen wir eine Reisegruppe, die vom Lenin zurückkommt. Uns wird erzählt, dass dieses Jahr noch niemand auf dem Gipfel gewesen wäre, da das Wetter nicht mitgemacht hat. Somit kann es ja eigentlich nur besser werden. Nachdem wir über den Pass gefahren sind, wird die Kette des Pamir Gebirges sichtbar, so lange wird es wohl nicht mehr dauern. Es wird kräftig fotografiert.

    K800_Pik Lenin (07) Gebirgskette.JPG

    K800_Pik Lenin (08) Pik Lenin.JPG

    K800_Pik Lenin (09) Fotos.JPG

    Die letzen 30 km zum Basislager führen durch relativ wegloses Gelände, ein Fluss ist auch zu überqueren. Die Fahrt durch dieses Gelände ist recht abenteuerlich, wir werden gut durchgerüttelt, Gepäckstücke fliegen immer wieder nach vorne. Die Vorfreude steigt so langsam.

    Wir kommen abends relativ erschöpft im Basislager auf 3700 an und beziehen unsere Zweimannzelte. Nach einem sehr guten Abendessen und einem Bier gehen wir schlafen. Als wir am nächsten Morgen bei bestem Wetter aufwachen, bietet sich uns ein großartiges Panorama auf den Lenin.

    K800_Pik Lenin (10) Lenin.JPG

    Steffen und ich beschließen, gleich mal den knapp 4800 Meter hohen Pik Petrowski zu besteigen, wir sind ja schon etwas vorakklimatisiert durch unsere Monte Rosa Tour. http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=29499 Die anderen machen erst mal einen gemütlichen Tag im Basislager. Wir steigen mal auf bis 4400 Meter, dort ist am Petrowski ungefähr die Schneegrenze.

    K800_Pik Lenin (11) Petrowski Grat.JPG

    Weiter kommen wir leider nicht, da wir nun vor ziemlich unangenehmem Blankeis mit dünner Pulverauflage stehen und meine Steigeisen mehr als stumpf sind. Darüber hinaus haben wir kein Seil und Sicherungsmaterial dabei. Somit machen wir uns einfach einen schönen Tag auf 4400 und fahren danach durch eine Geröllrinne in wenigen Minuten wieder auf die Höhe des Basislagers hinunter. Die anderen machen währenddessen einen gemütlichen Tag im Basislager.

    K800_Pik Lenin (12) Baden.JPG

    Abends trinken wir dann immer schön gemütlich Bier und Wodka, um fleißig fiese durchfall-verursachende Bakterien abzutöten. Das ist Urlaub.

    K800_Pik Lenin (13) BC abends.JPG

    Die anderen vier wollen am nächsten Morgen um 6.00 aufstehen und auf den Petrowski. Auf unser Anraten nehmen sie Seil und Eisschrauben mit. Da sie aber total verkatert sind, vergessen sie komplett ihr Essen (und teilweise auch die Eispickel, kann ja mal passieren). Dadurch brauchen sie dann doch etwas länger und kommen erst am Spätnachmittag relativ ausgehungert aber zufrieden zurück. Die Sicht oben war anscheinend ziemlich spektakulär.

    K800_Pik Lenin (14) Petrwoski.JPG

    Nach der dritten Nacht im Basislager, am 31. August, beschließen Steffen und ich ins vorgeschobene Basislager (Lager 1) aufzusteigen. Wir verteilen die Hälfte unseres Gepäcks auf Träger. So muss jeder nur noch ca. 15 – 20 kg schleppen. Unterwegs überholen uns unsere Träger.

    K800_Pik Lenin (16) Träger.JPG

    Ein Stück nach dem Pass der Reisenden muss man einen Fluss überqueren.

    K800_Pik Lenin (17) Fluss.JPG

    Das Wetter ist super, ich wate einfach hindurch. Die nassen Schuhe trocknen in der Sonne relativ schnell wieder. Die anderen am nächsten Tag sind dann doch etwas fauler und lassen sich von ein paar Kirgisen, die diese Marktlücke entdeckt haben, auf einem Pferd für wenige Dollar über den Fluss tragen.

    K800_Pik Lenin (18) Querung Fluss.JPG

    Die Wanderung vom Basislager ins Lager 1 ist insgesamt sehr gemütlich auf einem ausgetretenen Wanderpfad. In manchen Berichten wird immer etwas überdramatisiert, von einem „ewig langem Hatscher“ ist dann die Rede. Eigentlich ist es aber eher eine gemütliche Halbtageswanderung. Aber gut, wir haben uns ja auch Träger genommen. Mit 30 – 40kg auf dem Rücken ist das sicher was anderes.

    In Lager 1 dann dasselbe Spiel wie im Basislager. Gemütlich machen, Karten spielen, Wodka trinken, akklimatisieren halt. Steffen läuft an dem Tag, als wir ankommen, noch bis zum Gletscherbruch hoch und muss die Bergung eines Toten mit ansehen. Am nächsten Tag tue ich es ihm gleich und bin zur Akklimatisation mit 3 anderen Teilnehmern vom Verkehrsbüro im Gletscherbruch unterwegs. Total erschöpft kommen uns ein paar Russen entgegen, die gerade dabei sind, einen toten Iraner durch den Gletscherbruch runterzutragen. Wir bieten unsere Hilfe an, die sie dankend annehmen. Es ist schon harte Arbeit, den Toten runterzubringen. Physisch aber auch psychisch erschöpft liege ich an diesem Abend etwas nachdenklich im Zelt.

    Es ist schon hart, was am Pik Lenin so alles passiert. Der Berg wird von vielen gnadenlos unterschätzt. Wie kann es passieren, dass Leute aufgrund eines Lugenödems bei gutem Wetter, wenn doch ein schneller Abstieg möglich ist, sterben? Auch haben viele keine bergmedizinische Ausrüstung dabei. Beim Expeditionsarzt Walter Treibel in München kann man sich komplette Expeditionsapotheken gegen eine Kaution zu einem fairen Preis ausleihen. Darin ist alles enthalten von einem einfachen Breitbandantibiotikum bis hin zu Nefidipin gegen ein Lugenödem. Ein Pulsoxymeter ist ebenfalls dabei.

    Im Basislager haben wir Leute gesehen, denen gerade ein Achterknoten erklärt wurde, sie waren wohl noch nie auf einem Gletscher unterwegs. Einer von uns hat nach Ende der Expedition seine Tourenhose einem Schweizer gegeben, der keine dabei hatte. Ich frage ihn: „wieso nimmst du denn keine Tourenhose mit“ – Antwort: „Ich dachte nicht, dass man sowas hier braucht.“ Auch sieht man immer wieder Leute mit Schuhen, mit denen ich wahrscheinlich nicht mal auf einen Westalpengipfel gehen würde. Wir haben Leute mit vermeidbaren Erfrierungen gesehen und immer wieder gab es Tote. Leute, die in unserer Gruppe schon an 8000ern unterwegs waren, meinten, dass am Lenin definitiv mehr passiere als z.B am Cho Oyu oder an der Shisha Pangma. Das Problem ist halt, dass der Lenin technisch gesehen sehr einfach ist. Trotzdem ist ein 7000er halt ein 7000er.

    Am 02.08 steige ich mit Steffen auf, um Lager 2 aufzubauen. Wir wollen am selben Abend wieder in Lager 1 zurückkehren. Im Gletscherbruch gibt es tiefe, bodenlose Spalten.

    K800_Pik Lenin (19) Spaltenbrücke Gletscherbruch.JPG

  • #2
    AW: Pik Lenin 26.07 - 17.08.2008

    Irgendwann kommt die Sonne und es wird kurz vor Lager 2 unfassbar heiß. Es ist absolut Windstill, wir laufen in über 5000 Meter bei gefühlten 40 Grad im T-Shirt über den Gletscher.

    Lager 2 auf ca. 5400 ist eine Müllkippe und teilweise recht eklig. Wir beschließen, das Zelt gleich etwas höher aufzubauen, auf 5600. Dort errichten wir Lager 2b. Das ist harte Arbeit, denn wir müssen eine Plattform ins Eis hauen und Steine zur Zeltbefestigung heranschleppen. Bis das Zelt steht, vergehen 3 Stunden. Mir dröhnt der Schädel von der Anstrengung in der Höhe und von den Eispickelschlägen. Aber das Zelt steht wie eine 1.

    K800_Pik Lenin (20) Lager 2b.JPG

    Danach unterhalten wir uns noch eine Weile mit 2 Polen, die dort oben ebenfalls ihr Zelt aufgebaut haben und trinken ein paar Liter Tee. Das Wetter kann sich nicht so recht zwischen Sonne und Schneefall entscheiden, aber heiß bleibt es trotzdem. Meine Kopfschmerzen werden immer unangenehmer und wir steigen wieder ab in Lager 1. Nach einer Flasche Cola und einem Teller Nudeln geht es mir dort wieder gut.

    Gesundheitlich geht es uns allen relativ gut. Wir haben größtenteils keinen Durchfall, wir trinken ja auch immer fleißig unseren Wodka. Andere Gruppen haben leider nicht so viel Glück wie wir, z.B. hat es anscheinend die komplette 2. Gruppe des Verkehrsbüros mit einem Durchfall erwischt. Das ist echt bitter. Auch in unserer Verkehrsbüro Gruppe haben ein paar Leute Durchfall, wo dann trotz Top Kondition einfach die Luft raus ist.

    Einen Tag später steigen die anderen vier auf, um Lager 2 zu errichten. In Lager 2 helfen ihnen ein paar freundlich Iraner beim Zeltaufbau, teilweise deponieren sie auch Material in unserem Zelt auf 2b. Ein Meter neben meinem Cousin explodiert eine Gaskartusche, die neben anderem Müll in Lager 2 herumliegt.

    K800_Pik Lenin (21) Gletscherbruch.JPG

    K800_Pik Lenin (22) Lager 2a.JPG

    Wir liegen unten im Lager 1 und sortieren ein wenig unsere Vorräte. Steffen sortiert seinen Schokoladenvorrat.

    K800_Pik Lenin (23) Vorrat.JPG

    In dieser Nacht wird das Wetter schlecht und es schneit bis ins Lager 1. Am nächsten Morgen sieht alles recht idyllisch aus, irgendwie sauberer als sonst.

    K800_Pik Lenin (24) verschneites Lager 1.JPG

    Wir vertreiben uns die 1. Tageshälfte mit einer Schneeballschlacht und sitzen dann beisammen, um Doppelkopf zu spielen.

    K800_Pik Lenin (25) Lager1.JPG

    Am 06.08 beschließen wir, alle zusammen ins Lager 2 überzusiedeln. Irgendwann muss es ja auch mal los gehen, sonst komme ich noch als übergewichtiger und unsportlicher Alkoholiker von der Expedition zurück.

    K800_Pik Lenin (26) Aufstieg Lager 2.JPG

    An diesem Tag erwischt es mich doch. Steffen und ich haben irgendwie verdorbenes Wasser getrunken, das zwar abgekocht war, aber mehrere Tage im Zelt stand. Ich bekomme Durchfall und Steffen muss sich beim Aufstieg übergeben. Hinzu kommt wieder die Hitze und ich bekomme am 5000 Meter ziemliche Kopfschmerzen. Ich denke schon daran, wieder in Lager 1 zurückzugehen, versuche es dann aber doch. Ich verbringe die Nacht relativ platt in Lager 2a, während Hermann mit Steffen in Lager 2b hochgeht.

    Überfülltes Lager 2:

    K800_Pik Lenin (27) Lager2.JPG

    Am nächsten Tag bin ich aber überraschender Weise Topfit, Kopfweh und Durchfall sind wieder verschwunden. Ich lade mir Gepäck auf und bin in einer halben Stunde in Lager 2b. Steffen geht es leider immer noch nicht so gut, er will nochmal eine Nacht in Lager 2b bleiben, die anderen drei auch. Hermann und ich gehen an diesem Tag in Lager 3 und wollen am nächsten einen Gipfelversuch starten. Wieder müssen wir in Lager 3 eine Plattform graben und sind danach relativ erschöpft. Die Erschöpfung in Kombination mit einem Gewitter, dass an diesem Abend unsere Zelt kräftig durchrüttelt und ein Sturm, der die halbe Nacht tobt, veranlassen uns dazu, unsere Besteigung um einen Tag zu verschieben. Die anderen trudeln an diesem Tag ebenfalls ein, jetzt sind wir wieder zu sechst in Lager 3. Zwischendurch gehen wir nochmal kurz auf den Razdelnaja.

    K800_Pik Lenin (28) Razdelnaja.JPG

    Lager 3:

    K800_Pik Lenin (28b) Lager 3.JPG

    Es ist der 09. August, am Abend zuvor hat es bereits aufgeklart und es ist nur schwachwindig. Einer von der Verkehrsbüro Gruppe ist schon um Mitternacht aufgestanden und um 2.00 losmarschiert. Ich kann vor Aufregung kein Auge zutun und wäre auch gern frühe los, die anderen wollen aber länger schlafen. Also stehen wir um 2.15 auf und schmelzen Schnee. Hermann, Steffen, mein Cousin und ich wollen heute den Gipfel versuchen. Um 4.00 kommen wir los. Steffen ist ein wenig im Nachteil, denn er hat keine Stöcke. Sie sind im Zelt verbaut und er bekommt sie nicht raus. Ein paar Impressionen vom Aufstieg:

    K800_Pik Lenin (29) Gipfeltag.JPG

    Blick zurück auf Lager 3:

    K800_Pik Lenin (30) Gipfeltag Blick auf Lager 3.JPG

    K800_Pik Lenin (31) Gipfeltag.JPG

    K800_Pik Lenin (32) Gipfeltag.JPG

    K800_Pik Lenin (33) Gipfeltag.JPG

    Blick auf die schneebedeckten Gipfel des Pamir Gebirges:

    K800_Pik Lenin (34).JPG

    Es ist zwischendurch ziemlich kalt und windig, wir ziehen alles an was wir haben: Fließhose, normale Hose, Tourenhose, Merinounterwäsche, 2 Flies, Daunenjacke, Stirnband, Mütze, Sturmhaube, 2 Paar Handschuhe und drüber die Fäustlinge.

    K800_Pik Lenin (35) Gipfeltag - kalt wars.JPG

    K800_Pik Lenin (36) Gipfeltag - etwas windig.JPG

    Irgendwann habe ich das Glück, meinen Rhythmus zu finden. Ich muss nun kaum noch Pausen mehr machen. Gut dass schon einer vor mir unterwegs war, so muss ich nur gelegentlich spuren, wenn ich zwischendurch mal eine andere Variante vom Weg nehme. Der Gipfelaufschwung ist ziemlich fies. Man denkt mehrere Male, man ist gleich oben, dann kommt aber immer wieder ein weiterer Aufschwung. Der Wind hat mittlerweile nachgelassen, es ist sehr warm. Ich kann die Daunenjacke wieder mit der Goretexjacke vertauschen. Sogar die Handschuhe kann ich ausziehen. Endlich bin ich auf dem Gipfel, es ist 11.45.

    K800_Pik Lenin (37) Gipfel.JPG

    Oben treffe ich den anderen Verkehrsbüroteilnehmer, der schon eine Stunde oder so die Aussicht genießt. Das Wetter ist schön und stabil. Wir fotografieren uns gegenseitig, ich stecke noch ein paar Steine zur Erinnerung ein. Jetzt bin ich ziemlich platt und möchte eigentlich schnell wieder runter. Wir machen uns an den Abstieg, unterwegs treffe ich auf die anderen, welche so ca. 1-2 Stunden nach mir auf dem Gipfel stehen. Mein Cousin und Steffen:

    K800_Pik Lenin (38) Steffen Chrisi auf Gipfel.JPG
    Zuletzt geändert von JayP; 28.08.2008, 15:20.

    Kommentar


    • #3
      AW: Pik Lenin 26.07 - 17.08.2008

      Ziemlich platt bin ich um 16.00 wieder in Lager 3. Es überrascht mich, wie viele Leute da noch nachkommen und gegen 14.00 noch nicht mal die 6500 Meter Marke erreicht haben. Offensichtlich ist es nicht bei allen üblich, vor Sonnenaufgang loszugehen.

      Der Abstieg hat sich bei mir etwas gezogen, ich war wohl doch für meine noch nicht ganz so perfekte Akklimatisierung ein wenig schnell unterwegs. Wie schön ist es jetzt, 2 Kameraden in Lager 3 zu haben, die einen mit Tee und Suppe versorgen. Mit starken Kopfschmerzen, aber sehr zufrieden schlafe ich gegen 19.00 ein.

      Am nächsten Morgen bauen wir vier das Lager 3 ab und machen uns auf den Weg Richtung Lager 1. Die anderen beiden haben aufgrund des schlechter gewordenen Wetters auf den Gipfelversuch heute verzichtet und wollen am nächsten morgen nochmal einen Versuch wagen. Wir gehen runter, bauen Lager 2b und Lager 2a ab. In Lager 2 verschenken wir die restlichen Gaskartuschen und das Travellunch und werden von gastfreundlichen Russen zu einer sehr leckeren Suppe eingeladen. Mit viel Gepäck geht’s danach Richtung Lager 1. Das ist echt ein Geschleppe, 2 Lager, Kocher, die ganzen leeren Kartuschen…

      K800_Pik Lenin (40) ächz.JPG

      Steffen beweist, dass er ein wirklicher Packesel ist:

      K800_Pik Lenin (41) ächz2.JPG

      Kurz vor Lager 1 noch ein letzes Mal durch den Gletscherbruch:

      K800_Pik Lenin (42) Gletscherbruch Abstieg.JPG

      Dann das unfassbare Glück im Unglück. Keine 20 Meter unterhalb des Gletscherbruchs bricht Steffen ein Steigeisen. Wie kann denn das passieren?!?

      K800_Pik Lenin (43) kaputtes Steigeisen.JPG

      Unten im Lager 1 wird erst mal gefeiert mit Bier, Wodka und Zigaretten. Das haben wir uns verdient. Wir machen einen gemütlichen Tag und warten auf die beiden anderen. Leider wird es mit ihrer Gipfelbegehung nichts mehr, das Wetter bleibt schlecht. Schade. Trotzdem, alle sind wieder gesund und munter in Lager 1. Auch ein Erfolg.

      K800_Pik Lenin (44) Help.JPG

      Der Rest ist schnell erzählt: Abstieg ins Basislager, eigentlich wollte ich ja noch auf den Petrowski (wir waren ja nur bis 4400), aber die Aussicht auf ein Bett lässt uns am nächsten Tag dann doch nach Osh zurückfahren.

      K800_Pik Lenin (45) Rückfahrt.JPG

      Dort sind wir noch 3 Tage und haben noch ausführlich Zeit, den Basar und die Stadt anzuschauen. Auf dem Hotelparkplatz trocknen wir unsere Zelte.

      K800_Pik Lenin (46) Zelt trocknen in Osh.JPG

      Dann geht’s noch zum Barbier.

      K800_Pik Lenin (47) rasieren.JPG

      Fotos vom Bazar siehe Klaas. Um das ganze abzurunden, wurde uns in Bishkek noch ein 4 Sterne Hotel gebucht. Das ist ja wirklich der wahre Luxus. In einem 4 Sterne Hotel war ich noch nie.

      K800_Pik Lenin (48) Luxushotel Bishkek.JPG

      Am 17.08 kommen wir dann endlich wieder in München an. Eine schöne Reise geht zu Ende. Was wohl das nächste Ziel sein wird?

      Eigentlich wollte ich mich ja kurz fassen, aber jetzt ist es doch ganz schön viel geworden, hoffentlich habe ich niemanden mit meinem Geschwafel gelangweilt. Wenn noch Fragen sind, stehe ich natürlich sehr gern zur Verfügung.

      Gruß JayP

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      • #4
        AW: Pik Lenin 26.07 - 17.08.2008


        Super Bericht, super Tour. Herzlichen Glückwunsch zur gesunden Rückkehr und zum Gipfelerfolg einer (wie man sieht) echt gelungenen Expedition. Das macht wirklich Lust auf mehr.
        Gruss
        Flo

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        • #5
          AW: Pik Lenin 26.07 - 17.08.2008

          cool.. saucool...

          Bilder gibt`s da *klick*

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          • #6
            AW: Pik Lenin 26.07 - 17.08.2008

            Perfekter Bericht einer großartigen Hochtour, Gratuliere.
            Wie es ausschaut hattet ihr viel Wetterglück.

            helmut55
            Lg. helmut55

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            • #7
              AW: Pik Lenin 26.07 - 17.08.2008

              für den tollen Bericht und Gratulation zum Lenin.
              ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
              google online Album

              Paul

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              • #8
                AW: Pik Lenin 26.07 - 17.08.2008

                Boooaah!, So ein toller Berg, so eine geile Tour, so ein schöner Bericht- und so ein blöder Name- Pik Lenin...
                Warum darf man nicht hin und wieder einfach mal was Unvernünftiges tun- solange man es vernünftig tut... ?

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                • #9
                  AW: Pik Lenin 26.07 - 17.08.2008

                  Hallo,
                  schon irgendwie lustig, Berichte von anderen Leuten über einen Berg zu lesen, an dem man selber gerade war.
                  Natürlich auch von mir Gratulation zum Gipfel! Leider hatte ich nicht so ´ne schöne Aussicht...

                  LG
                  Klaas

                  PS: Alkohol während der Akklimatisation - tssssss......
                  Besucht mich auf www.klaaskoehne.de!

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                  • #10
                    AW: Pik Lenin 26.07 - 17.08.2008

                    Zitat von JayP Beitrag anzeigen
                    ... Geschwafel gelangweilt.
                    Ganz und gar nicht!

                    Tolle Bilder, tolle Tour, gern gelesen. Und Gratulation zum Gipfelerfolg natürlich!
                    --
                    http://www.engelchronik.de/

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                    • #11
                      AW: Pik Lenin 26.07 - 17.08.2008

                      Vielen Dank für die netten Rückmeldungen.

                      Zitat von helmut55 Beitrag anzeigen
                      Wie es ausschaut hattet ihr viel Wetterglück. elmut55
                      Das ist richtig. Alles hat wie am Schnürchen geklappt, genau da wo wir gutes Wetter gebraucht haben, war es dann auch gut. Somit sind uns viele anstrengende Hochlagernächte erspart geblieben und unsere Taktik "schnell hoch und schnell wieder runter" ging voll auf.

                      Zitat von peakbagger Beitrag anzeigen
                      PS: Alkohol während der Akklimatisation - tssssss......
                      Selbstverständlich nur zu medizinisch - präventiven Zwecken...

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