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Windberg (1903) – Schönhaltereck (1860) – Karleck (1768)

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  • Windberg (1903) – Schönhaltereck (1860) – Karleck (1768)

    Angeregt durch die verschiedene Postings der vergangenen Wochen, habe ich Sonntag früh beschlossen, die Schneealpe zu besuchen – und zumindest auf die Donnerwand zu steigen.

    Doch als ich vom Parkplatz Kohlebnerstand losmarschiere, ahne ich schon, was mich auf der Hochfläche erwarten wird ...




    ... Nebel, Nebel, Nebel ...



    Die Diritissma über den Grün-Kogel zur Knopperwiese scheitert vorerst daran, dass ich im Nebel keinen Kogel erkenne, den ich mit dem Kompass anpeilen, geschweige denn, dass ich einen Weg durchs Latschengewirr ausmachen kann. Vielleicht ist das die "Strafe" dafür, dass ich mit dem Auto hochgefahren bin ... Also bleibe ich brav am Weg und plane vorerst einmal um: Rauf auf den Windberg, der plötzlich aus dem Nebel taucht, ...



    ... schöne Rückblicke auf das Almhüttendorf (Michelbauer-H. und Rinnhofer-H.) gestattet ...



    ... und im Nu erreicht ist.



    Beim Abstieg zur Knopperwiese sehe ich zum ersten Mal die Donnerwand – vernebelt ...



    Während sich drüben am Schönhaltereck malerisch die Gamserl zeigen.



    Fortsetzung folgt ...
    Zuletzt geändert von PaulD; 14.09.2010, 09:01.

  • #2
    AW: Windberg (1903) – Schönhaltereck (1860) – Karleck (1768)

    Na, wenn das kein Zeichen ist: Also rauf, auf's Schönhaltereck. Dazu muss ich die Knopperwiese überqueren ...



    und am Gegenhang aufsteigen. Zuletzt geht's über einen malerischen Kamm ...



    ... zum Schönhaltereck-Gipfel.



    Der hat scheinbar durch dieses Forum vorübergehende Berühmtheit erlangt, denn als ich raufkomme, halten die zwei flinken Burschen, die an mir vorbeigezischt sind, als ich die Gamserl beobachtet habe, gerade ihre Gipfelrast (Da sie sich als Leser hier geoutet haben: Hallo Ihr beiden!). Während ich mich umsehe, kommt ein Steirer dazu, und später, als ich absteige steigen schon die nächsten drei hoch. Aber das Beste: Als ich zur Donnerwand hinüberschaue, ist sie nebelfrei.



    Aber jetzt freut's mich auch nicht mehr. Ich blicke noch hinunter zur Öden Kirche ...



    ... und peile mein nächstes Ziel an: das Karleck. Im Kessel an dessen Fuß habe ich zur Jause Gesellschaft.



    Nach einem kurzen, mühsamen Aufstieg über eine steile Grasleit'n erreiche ich das unspektakuläre Karleck ...



    ... und beschließe die Tour mit den Drachenfliegern am Kampl, denen ich noch eine Weile zuschaue.



    So alles in allem war das eine nette Runde, ich hab viel gesehen und einige Ideen für weitere Ausflüge ins Steirische gesammelt.

    Paul
    Zuletzt geändert von PaulD; 14.09.2010, 09:06.

    Kommentar


    • #3
      AW: Windberg (1903) – Schönhaltereck (1860) – Karleck (1768)

      Servus Paul !

      Da hast du ja noch einiges aus diesem nebeligen Tag heraus geholt. Gratulation zu deiner schönen Tour.

      Gruß, Günter
      Meine Touren in Europa

      Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
      (Marie von Ebner-Eschenbach)

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