Am Samstag konnte ich mich nicht recht entschließen ob zu Fuß oder mit Schi. Ich entschied mich für eine Winterwanderung im Gesäuse.
„Gemütlich“ um 8h30 ging ich vom Parkplatz Richtung Haindlkarhütte.
Der Weg bis zur Hütte ist gespurt und es ist ohnehin nicht viel Schnee.
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Ab der Hütte wird’s dann sehr unberührt und auch der Schnee nimmt zu. Im Haindlkar liegt viel mehr Schnee als sonst auf dieser Höhe. Bis zum Einstig des Peterspfades ist es eine Plackerei und ich brauche doch länger als geplant, knie- bis hüfttief sinke ich ein. Vor allem die Rinne vor dem „Einstieg“ ist sehr mühsam da es keinen tragenden Untergrund gibt. Der Schnee zeigt keine Tendenz zum Rutschen, tragen tut er aber sehr selten.
P1010268a_k.jpg
Die Einstiegskraxelei ist vereist und teilweise mit Schnee bedeckt, aber mit Steigeisen und Pickel kein Problem. die Querung zurück in die Rinne ist etwas heikel, ich muss erst die Tritte ausgraben.
P1010272a_k.jpg
Blick mitten im Pfad nach Westen zum Reichenstein:
P1010279a_k.jpg
Die Ausstiegskombination mit dem „Ennstalerschritt“ ist weitgehend trocken und in der Sonne.
P1010285a_k.jpg
Für den Dachlgrat bin ich eindeutig zu spät dran also geht’s auf die Planspitze die viel schneller als das Hochtor zu erreichen ist.
P1010294a_k.jpg
Die Querung ist schon etwas aufgeweicht und an einigen Stellen „a bissl blöd“ aber es liegt allgemein wenig Schnee, manchmal etwas zu wenig.
P1010295a_k.jpg
Etwas später als erwartet erreiche ich dann den Gipfel der Planspitze und etwas überrascht das ich zumindest lt. Gipfelbuch der erste heuer bin.
P1010299a_k.jpg
„Hinten runter“ ist teilweise Blankeis und ich kenne den Weg nicht genau so gehe ich zurück zum Gipfel und ins Seekar. Von da direkt Richtung Wasserfallweg wobei es hier gut 200Hm besten Pulver gäbe denn ich aber zufuß durchpflügen muss.
Der Wasserfallweg ist kaum vereist und es geht im Eiltempo hinunter zur Kummerbachbrücke die ich mit dem letzten Licht erreiche.
LG
Oliver
„Gemütlich“ um 8h30 ging ich vom Parkplatz Richtung Haindlkarhütte.
Der Weg bis zur Hütte ist gespurt und es ist ohnehin nicht viel Schnee.
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Ab der Hütte wird’s dann sehr unberührt und auch der Schnee nimmt zu. Im Haindlkar liegt viel mehr Schnee als sonst auf dieser Höhe. Bis zum Einstig des Peterspfades ist es eine Plackerei und ich brauche doch länger als geplant, knie- bis hüfttief sinke ich ein. Vor allem die Rinne vor dem „Einstieg“ ist sehr mühsam da es keinen tragenden Untergrund gibt. Der Schnee zeigt keine Tendenz zum Rutschen, tragen tut er aber sehr selten.
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Die Einstiegskraxelei ist vereist und teilweise mit Schnee bedeckt, aber mit Steigeisen und Pickel kein Problem. die Querung zurück in die Rinne ist etwas heikel, ich muss erst die Tritte ausgraben.
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Blick mitten im Pfad nach Westen zum Reichenstein:
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Die Ausstiegskombination mit dem „Ennstalerschritt“ ist weitgehend trocken und in der Sonne.
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Für den Dachlgrat bin ich eindeutig zu spät dran also geht’s auf die Planspitze die viel schneller als das Hochtor zu erreichen ist.
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Die Querung ist schon etwas aufgeweicht und an einigen Stellen „a bissl blöd“ aber es liegt allgemein wenig Schnee, manchmal etwas zu wenig.
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Etwas später als erwartet erreiche ich dann den Gipfel der Planspitze und etwas überrascht das ich zumindest lt. Gipfelbuch der erste heuer bin.
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„Hinten runter“ ist teilweise Blankeis und ich kenne den Weg nicht genau so gehe ich zurück zum Gipfel und ins Seekar. Von da direkt Richtung Wasserfallweg wobei es hier gut 200Hm besten Pulver gäbe denn ich aber zufuß durchpflügen muss.
Der Wasserfallweg ist kaum vereist und es geht im Eiltempo hinunter zur Kummerbachbrücke die ich mit dem letzten Licht erreiche.
LG
Oliver
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