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Rund um den Gosaukamm (by fair means) – 21.08.2010

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  • #31
    AW: Rund um den Gosaukamm (by fair means) – 21.08.2010

    Hallo ihr beiden!

    Super schöne Tour, steht (nicht mehr lange) auf meiner Liste

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    • #32
      AW: Rund um den Gosaukamm (by fair means) – 21.08.2010

      .....und a verspätete klaane Nachlese von der lässigen Runde hätt' ich auch noch !
      Gestern woa i einfoch z'miad, weil .....

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      GLGK
      ACHTUNG : Posting kann Spuren von Ironie enthalten !
      Vor einer Erleuchtung muß man Holz hacken - danach auch. (Zen-Weisheit)
      Etwaige Rechtschreibfehler sind als Vorwegnahme künftiger Rechtschreibreformen zu werten.

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      • #33
        AW: Rund um den Gosaukamm (by fair means) – 21.08.2010

        Toni, Margit, Assi, und vor allem Karl für die schöne Nachlese

        lG euch allen - vielleicht schafft's ja doch noch wer von euch, beim Stammtisch dabei zu sein.
        Martin
        Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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        • #34
          AW: Rund um den Gosaukamm (by fair means) – 21.08.2010

          eine sehr schöne runde, martin & co, bestens dokumentiert!

          ...und wieder ein weiteres tourenziel für mich, denn bisher bin ich (von filzmoos aus) noch nicht über die hofpürglhütte hinausgekommen, vielleicht mach ich das auch als überschreitung von oö nach salzburg...

          vielen dank für deinen/euren bericht & lg,

          peter

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          • #35
            AW: Rund um den Gosaukamm (by fair means) – 21.08.2010

            Peter, die Runde ist wirklich lohnend! Warum kommst nicht gleich zum Stammtisch?
            lG
            Martin

            PS: Was ich im Bericht nicht erwähnt habe, da es mit der Umrundung des Gosaukammes an sich nichts zu tun hat, möchte ich an dieser Stelle noch nachholen:

            Während meine Begleiter eine erste Stärkung zu sich nahmen, legte ich selbstverständlich eine Gedenkminute für Paul Preuß ein, der dort beim Versuch der Erstbegehung der Nordkante des Nördlichen Mandkogels tödlich abgestürzt ist.
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            Er war damals alleine, frei kletternd und ohne jegliche Sicherung unterwegs, und wurde erst Tage später tot im Schuttkar am Fuß des Mandlkogels gefunden. Da er während des Aufstiegs auch noch Steinmänner errichtet hatte, war für die späteren Erstbegeher dann offensichtlich, dass er kurz unterhalb des Gipfels abgestürzt sein muss. Das allzu frühe Ende einer Legende!
            Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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