Da irgendwie in den letzten Jahren zu einer unserer üblichen Frühjahrs- bzw. Herbsttouren geworden, machten wir uns auch dieses Mal von der Enzenbachmühle in Grünau auf den Weg in Richtung Hochsalm. Da unser Begleiter diesen aber bereits eine Woche zuvor besucht hatte, gingen wir gemeinsam zum benachbarten Mittagstein. Zunächst hatten wir überlegt, ob der Weiterweg zum Pfannstein sinnvoll sei, die mittlerweile kurzen Tage in Kombination mit dem späten (11:00) Aufbruch, sowie die eher schlechten Wegverhältnisse (nasse Blätter auf rutschigem Matsch auf nassen Steinen) trieben uns diese Idee jedoch rasch aus. Zum Glück lichtete sich die Bewölkung, als wir die Scharte vor dem Mittagstein erreicht hatten und saßen dann sogar bei nur leicht bewölktem und ansonsten strahlend blauen Himmel auf dem Gipfel. Allerdings wehte auch der Wind nicht unbeträchtlich, weshalb wir uns nach einem Imbiss bald wieder auf den Rückweg machten.
Eine schöne Tour, allerdings ist der Weg zum Hochsalm v.a. bei den derzeit rutschigen Verhältnissen doch empfehlenswerter. Bei ausreichend Zeit ist auch der Weg hinüber zum Pfannstein (wo nicht mehr viele Hm gemacht werden) anzuraten, vorausgesetzt man bringt ausreichend Zeit mit. Eine Überschreitung in diese Richtung mit Abstieg über die Gradnalm bietet sich ebenfalls an, bringt aber einen beschwerlichen Rückweg mit sich, wenn man nicht ein zweites Auto vor Ort geparkt hat.
Bereits beim ersten Waldkontakt war klar – die Angelegenheit wird rutschig:
k-BILD4982.JPG
Etwa auf halbem Weg begann es sogar zu nieseln, was sich aber nach wenigen Minuten verflüchtigte:
k-BILD4994.JPG
Eine interessante Wetter- bzw. Wolkensituation zeigte sich auf dem Weg zwischen Hochsalm und Mittagstein (nur auf die Schnelle zusammengezimmert…):
k-BILD5003.jpg
Bald danach zeigte sich jedoch die Sonne:
k-BILD5009.JPG
Und auch der Himmel klärte beträchtlich auf:
k-BILD5017.JPG
Abschließend wurde die Tour (doch) noch zu einer schönen Herbstwanderung:
k-BILD5020.JPG
Eine schöne Tour, allerdings ist der Weg zum Hochsalm v.a. bei den derzeit rutschigen Verhältnissen doch empfehlenswerter. Bei ausreichend Zeit ist auch der Weg hinüber zum Pfannstein (wo nicht mehr viele Hm gemacht werden) anzuraten, vorausgesetzt man bringt ausreichend Zeit mit. Eine Überschreitung in diese Richtung mit Abstieg über die Gradnalm bietet sich ebenfalls an, bringt aber einen beschwerlichen Rückweg mit sich, wenn man nicht ein zweites Auto vor Ort geparkt hat.
Bereits beim ersten Waldkontakt war klar – die Angelegenheit wird rutschig:
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Etwa auf halbem Weg begann es sogar zu nieseln, was sich aber nach wenigen Minuten verflüchtigte:
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Eine interessante Wetter- bzw. Wolkensituation zeigte sich auf dem Weg zwischen Hochsalm und Mittagstein (nur auf die Schnelle zusammengezimmert…):
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Bald danach zeigte sich jedoch die Sonne:
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Und auch der Himmel klärte beträchtlich auf:
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Abschließend wurde die Tour (doch) noch zu einer schönen Herbstwanderung:
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