Nach Kasberg und Traunstein sollte das meine dritte Wanderung dieses Jahr werden. Obwohl der Wetterbericht nicht auf meiner Seite war ...
Und der Nebel sollte während des Aufstiegs noch deutlich zunehmen.
Fazit: Bis auf 6-7 umgestürzte Bäume und ein bisschen Schnee ist der Aufstieg bereits problemlos möglich.
Die Fernsicht war leider nicht vorhanden. Das Gipfelkreuz konnte ich dann doch noch sehen
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Großer Pyhrgas (2.244 m)
Gebirgsgruppe: Haller Mauern
Breite: 47°39'10.0"
Länge: 14°23'51.3"
TourenArt: Wanderung
Start: 1.040 m
Höchster Punkt: 2.244 m
Differenz: 1.205 m
Aufstieg: 2h 50 min
Abstieg: 1 h 50 min
Gesamtzeit: 4 h 40 min
Land: Österreich
Tourenverlauf: Vom Parkplatz vor der Bosrückhütte (1042m) zuerst dem Weg Nr. 601 folgen bis der Weg zur Hiaslalm abzweigt. Von nun an geht es stetig ansteigend zuerst zur Hiaslalm (ca. 1280m) und dann weiter bis zu einem Almsattel (ca. 1400m) beim Lugkogel (1447m). Hier beginnt der ziemlich steile Anstieg, der zuerst durch Wald, dann durch Latschen und zum Schluss sogar über leichte Felsen über den West-Grat zum Gipfel führt. Ab ca. 1800m herrscht dichter Nebel und ein rauer Wind. Dies macht den Aufenthalt am höchsten Punkt zu einem kurzen Unterfangen.
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Und der Nebel sollte während des Aufstiegs noch deutlich zunehmen.
Fazit: Bis auf 6-7 umgestürzte Bäume und ein bisschen Schnee ist der Aufstieg bereits problemlos möglich.
Die Fernsicht war leider nicht vorhanden. Das Gipfelkreuz konnte ich dann doch noch sehen
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Großer Pyhrgas (2.244 m)
Gebirgsgruppe: Haller Mauern
Breite: 47°39'10.0"
Länge: 14°23'51.3"
TourenArt: Wanderung
Start: 1.040 m
Höchster Punkt: 2.244 m
Differenz: 1.205 m
Aufstieg: 2h 50 min
Abstieg: 1 h 50 min
Gesamtzeit: 4 h 40 min
Land: Österreich
Tourenverlauf: Vom Parkplatz vor der Bosrückhütte (1042m) zuerst dem Weg Nr. 601 folgen bis der Weg zur Hiaslalm abzweigt. Von nun an geht es stetig ansteigend zuerst zur Hiaslalm (ca. 1280m) und dann weiter bis zu einem Almsattel (ca. 1400m) beim Lugkogel (1447m). Hier beginnt der ziemlich steile Anstieg, der zuerst durch Wald, dann durch Latschen und zum Schluss sogar über leichte Felsen über den West-Grat zum Gipfel führt. Ab ca. 1800m herrscht dichter Nebel und ein rauer Wind. Dies macht den Aufenthalt am höchsten Punkt zu einem kurzen Unterfangen.
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