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Kampenwand: Knieschonendster Weg?

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  • Kampenwand: Knieschonendster Weg?

    Am Donnerstag bin ich mit Freunden zu einer Wanderung auf die Kampenwand verabredet. Ist jemand ortskundig und kann mir sagen, welcher Weg am knieschonendsten (also am wenigsten steil) ist?
    Mal abgesehen von der Seilbahn, die wäre ehrlos!!

    Einer der Mitwanderer hat ab und an mit Knieproblemen zu kämpfen und wir möchten es nicht unbedingt herausfordern.

    Im Moment schaut's aber eh aus, als würde alles ins Wasser fallen.

  • #2
    AW: Kampenwand: Knieschonendster Weg?

    Hallo Simonita,

    am wenigsten steil ist halt der "Radlweg" von Hintergschwendt über Gori- und Steinlingalm. Aber "Knieschonend" würd ich den Weg trotzdem nicht bezeichnen (tlw Teerstrasse mit 20% Gefälle!)

    is wohl gscheider Ihr nehmt Radl oder Seilbahn.

    LG

    Kare
    Kaklakariada

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    • #3
      AW: Kampenwand: Knieschonendster Weg?

      Zitat von simonita Beitrag anzeigen
      Am Donnerstag bin ich mit Freunden zu einer Wanderung auf die Kampenwand verabredet. Ist jemand ortskundig und kann mir sagen, welcher Weg am knieschonendsten (also am wenigsten steil) ist?
      Mal abgesehen von der Seilbahn, die wäre ehrlos!!

      Einer der Mitwanderer hat ab und an mit Knieproblemen zu kämpfen und wir möchten es nicht unbedingt herausfordern.

      Im Moment schaut's aber eh aus, als würde alles ins Wasser fallen.
      Also "knieschonend" ist der Aufstieg über Mais-, und Gorialm, ist halt eine Forststraße. Direkt zur Steinlingalm ist es schöner, aber zur Zeit wohl übel batzig.

      Schau mal unter www.roberge.de / Chiemgauer Alpen Kampenwand

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      • #4
        AW: Kampenwand: Knieschonendster Weg?

        Von Aschau aus gibts den "Reitweg" der is recht flach, alternativ von Hintergschwendt rauf, und die erste mögliche Abzweigung nach der Forststrasse links. Kleiner Weg, der ab und an die Forststrasse quert. Den Weg entweder bis zum Stoaling hinterm Suiten rum, oder im Wald an der Abzweigung zum Gori Pauli queren.

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        • #5
          AW: Kampenwand: Knieschonendster Weg?

          Muß es die Kampenwand sein? Ringsherum stehen Traumberge ohne Touristenrummel und Seilbahn. Und wenn sie gut besucht sind dann ist man wenigstens auf gleicher Wellenlänge mit den anderen Wanderern.
          Es sei denn man will die Bahn für den noch knieschonenderen Abstieg nehmen.

          Mein Tipp für knieschonenden Auf- und Abstieg: Hochgern über die Forststraße von Unterwössen aus.
          Hinauf kann auch auf netten Wegen durch den Wald abgekürzt werden.
          Mit der Agerschwendalm unterwegs, der Enzianhütte und dem Hochgernhaus ist auch für die Brotzeit gesorgt.

          Auch um die Ecke: Kranzhorn, knieschonend hinauf und hinunter über die Forststraße.
          Wie schallts von der Höh? ... Hollaröhdulliöh!

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          • #6
            AW: Kampenwand: Knieschonendster Weg?

            Zitat von Robi Beitrag anzeigen
            Muß es die Kampenwand sein? Ringsherum stehen Traumberge ohne Touristenrummel und Seilbahn. Und wenn sie gut besucht sind dann ist man wenigstens auf gleicher Wellenlänge mit den anderen Wanderern.
            Es sei denn man will die Bahn für den noch knieschonenderen Abstieg nehmen.
            Die Kampenwand reizt uns aus zwei Gründen:
            1. Sie sieht so hübsch aus.
            2. Es gibt dort so viele Kletterfelsen. Ich hab zwar gerade ärztliches Kletterverbot, aber gegen eine unverbindliche Ortsbesichtigung spricht ja nichts.

            Für kommendes verlängertes Wochenende haben wir noch das Zusatzkriterium "öffentlich gut erreichbar", von daher wäre Aschau als Startpunkt natürlich gut.

            Aber auf jeden Fall danke für alle Weg- und Alternativvorschläge!

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            • #7
              AW: Kampenwand: Knieschonendster Weg?

              Du kannst auch öffentlich nach Bernau fahren. Von dort ist es ein weiter Hatscher, den man aber sehr nett gestalten kann, wenn man über die Gedererwand geht (da gibt es einige alte Technorouten). Das ist bestimmt Knieschonend von der Steigung, aber eben lang. Das ist mein Winterweg.

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